On Razor's Edge von PandorasBox (Chapter 57: Father my hand's are shakin', I see a light that's breakin') ================================================================================ Kapitel 1: The moment of truth is facing us all ----------------------------------------------- Chapter 1: The moment of truth is facing us all „SonGoku?“ Bulma trat näher an ihn heran. „Ist alles in Ordnung?“ ’Diese Energie ist mir völlig fremd. Wer kann das nur sein?’ „Jemand ist auf dem Weg hierher.“ Sie sah ihn verdutzt an. „Was? Was meinst du damit? Wer?“ „Ich weiß es nicht. Aber er ist außergewöhnlich stark.“ Der kleine SonGohan stand hinter ihm und krallte sich fest an die Hose seines Vaters. Er spürte genau das etwas nicht in Ordnung war, sein Vater benahm sich merkwürdig. Goku nahm in auf den Arm, drückte ihn kurz an sich und gab ihn zu Bulma. SonGohan klammerte sich ängstlich an die für ihn fremde Frau und sah mit großen Augen zu seinem Vater. Goku sah er wieder zum dunklem Himmel und deutete in die Richtung aus der die Energie kam.. „Da!“ Kurz darauf entdeckten auch die Anderen ein Objekt am Himmel und vernahmen das lauter werdende Rauschen. Goku trat einige Schritte zurück, als die Person vor ihm am Strand landete. Er fixierte ihn angespannt. Er war um einiges großer als SonGoku und auf seinem kantigem Gesicht lag ein scharfes Grinsen. Goku musterte ihn genau, er hatte lange schwarze Haare, die sein massiges Profil umrahmten und er trug eine Art Brustpanzer mit langen Schulterpolster, mit denen er etwas ungelenk wirkte. Aber Goku war sich sicher, dass das täuschte. „Ja, du bist es, Kakarott.“ die Arroganz in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Jetzt, nach all den Jahren siehst du aus wie unser Vater.“ Goku starrte den Fremden an und ließ die Fäuste sinken.’Was? Was hat er da eben gesagt?’ „Nur was hast du hier die ganze Zeit getan?“ 'Wie hat er mich genannt?' „Die Bewohner dieses Planeten leben noch immer. Du hattest doch den Befehl die ganze jämmerliche Menschheit auszurotten. Was ist passiert?“ „Ich hab keine Ahnung wovon du sprichst... und wer bist du überhaupt?“ „Erkennst du mich nicht?“ „Nein... sollte ich das? Und was willst du von mir verdammt?“ „Du weißt es wirklich nicht, oder?“ Der Fremde verzog das gequält das Gesicht.“ Anscheinend hat tatsächlich etwas deinem Gedächtnis zugesetzt. Aber ich werde dir helfen dich zu erinnern...“ „Erinnern? An was denn? Ich verstehe nicht ein Wort von dem was du sagst. Wer... was bist du?“ Er grinste. „Nun, ich bin das gleiche wie du.“ Plötzlich löste sich etwas von seiner Taille und es kam ein rotbrauner Schwanz zum Vorschein, der neben ihm hin und her zuckte. Gokus Blick blieb wie magnetisiert daran hängen. Purer Unglauben stand auf seinem Gesicht. ’Er... er hat einen Schwanz... er hat auch einen Schwanz... das... kann doch nicht wahr sein... Wer ist das?’ „Verdammt, Kakarott, hast du wirklich alles vergessen? Aber ich werde dir schon wieder auf die Sprünge helfen.“ „Ich glaube dir nicht. Und hör auf mich Kakarott zu nennen! Mein Name ist SonGoku!“ „Ach ja wirklich? Nun ich verrate dir etwas. Du bist kein Mensch von diesem Planeten. Geboren wurdest du auf dem Planeten Vejiitasei. Und du bist ein Saiyajin, ein Angehöriger des stolzen Volkes der mächtigsten Krieger im ganzen Universum!“ 'Was?' Goku schüttelte ungläubig den Kopf. Ich glaube dir nicht. Was soll das alles, wer bist du?“ Sein Gegenüber grinste. „Ich bin dein ältere Bruder Radditz.“ SonGoku stockte der Atem... und er schnappte unüberhörbar nach Luft. ’Was...? Was hatte er da gerade gesagt?’ Er starrte Radditz mit weit aufgerissenen Augen an. ’Konnte das wirklich sein?’ Er schüttelte energisch den Kopf. ’Nein’ Das konnte einfach nicht wahr sein. „Das soll ich dir glauben? Und warum bin ich dann hier?“ „Nun, wir Saiyajins leben davon Planeten mit intakter Umwelt zu suchen. Wir vernichten die Bevölkerung und verkaufen ihn an den Meistbietenden. Planeten, deren Bewohner eine hohe Kampfkraft aufweisen, nehmen sich unsere erwachsenen Krieger vor. Aber bei Planeten wie diesem... schicken wir Babys... wie dich damals.“ Radditz grinste wieder verschlagen. „Dieser Planet hat sogar einen Mond. Du hättest de Menschheit mit Leichtigkeit auslöschen können.“ „Und was hat der Mond nun mit alledem zu tun?“ „Das weißt du genau. Bei Vollmond zeigen wir Saiyajins unser wahres Gesicht!“ In Gokus Kopf rauschte es. „Ich verstehe kein Wort.“ Radditz ballte wütend die Fäuste. „Was?“ Er starrte Goku ungläubig an. “Was ist mit deinem Schwanz passiert? Wo ist er?“ Er lächelte. Er hatte schon ewig nicht mehr daran gedacht. „Ich habe ihn vor langer Zeit verloren. Aber ich habe ihn sowieso nie gebraucht.“ „WAS?“ Radditz verdrehte gequält die Augen. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Goku sah ihn verdutzt und gleichermaßen verwirrt an. „Sag mir nur eins: wenn du wirklich die Wahrheit erzählt hast...Warum kommst du erst jetzt?“ „Bei eine Invasion auf den Planeten vor vielen Jahren wurden viele der Archive beschädigt und teilweise zerstört. Du bist sozusagen... verloren gegangen.“ Radditz starrte ich wütend an „Und statt deinen Befehl auszuführen, freundest du dich mit diesem Gewürm an! Wach endlich auf Kakarott!“ Gokus Gedanken drehten sich Kreis. Was wenn er Recht hatte? Wenn er wirklich einer von ihnen war? Was sollte er jetzt tun? Er ballte die Fäuste. Nein, es war ihm egal. Er würde rein gar nichts tun. Selbst wenn er die Wahrheit sagt, würde sich nichts ändern. „Es ist mir völlig egal, ob ich von diesem Planeten komme, zu diesem Kriegervolk gehöre, oder sogar dein Bruder bin. Mein Name ist SonGoku und ich lebe jetzt hier auf der Erde...“ Er deutete auf seine Freunde, die hinter ihm standen. „Ich bin einer von ihnen. Und nun... verschwinde.“ „Nein, tut mir leid, Kakarott, daraus wird leider nichts werden.“ „Ach ja? Sag mir endlich, warum du hier bist! Was willst du von mir?“ „Ich bin hier um dich nach Hause zu holen. Du wirst mich zurück nach Vejiitasei begleiten. Man erwartet dich bereits.“ Goku starrte ihn an. „Und was wenn ich mich weigere?“ er verschränkte die