On Razor's Edge von PandorasBox (Chapter 57: Father my hand's are shakin', I see a light that's breakin') ================================================================================ Kapitel 55: I don't want to be this wide-awake - Fighting for a love that I can't save -------------------------------------------------------------------------------------- Chapter 55: I don't want to be this wide-awake - Fighting for a love that I can't save 'Das ist die reinste Hölle.' dachte Radditz als er seine Kapsel verließ und die gefrorene Wüstenlandschaft betrachtete die vor ihm lag. Die weiße, leere Ebene erstreckte sich in allen Richtungen so weit das Auge reichte, abgesehen von den Punkten, in denen er die Spacepots der anderen Saiyajins erkannte. Das Gebiet war eine Wüste, weil so wenig Regen fiel und die weite Entfernung zur den Sonnen diesen Systems sorgte dafür, dass es immer kalt blieb. Saiyajins möchten Kälte nicht besonders. Auf Vejiitasei gab es keinen Winter. Das Klima würde nicht nur seine eigene Laune dämpfen. Er schüttelte sich vor Kälte. Der eisige Wind zerrte an seiner Kleidung und wehte ihm seine lange Mähne ins Gesicht. Nicht nur die Kälte machte ihm Sorgen, sondern auch die fehlende Deckung. Ein Überraschungsangriff war so gut wie unmöglich. Er runzelte die Stirn. Andererseits war hier offensichtlich auch nichts was es anzugreifen gäbe. Radditz aktivierte seinen Scouter und scannte die Gegend. Es dauerte einige Augenblicke bis er fündig wurde. Er konnte es kaum glauben Die nächste Siedlung war mindestens einen Tagesreise entfernt. Er fluchte laut. Wer auch immer ihre Route berechnet hatte, hatte einen groben Fehler gemacht. Verärgert verzog er das Gesicht. Jemand würde dafür bezahlen müssen. Ihre Ausrüstung war weder für lange Reisen noch für Aufenthalte in der Wildnis gemacht, geschweige denn in einer Eiswüste. Durch die Kälte würde es mindestens einen ganzen Tag dauern bis die Kapseln genug Energie geladen hätten um weiterzufliegen. So lange konnten sie nicht herumsitzen und warten. Allerdings würde es die Truppe sehr schwächen, solch eine Entfernung vor einen Kampf zurückzulegen. Und die Bevölkerung bestand nicht nur aus Bauern. Leicht würde es ohnehin nicht werden. Die Planung und Vorbereitung für diese Mission hatte Monate gedauert, unverrichteter Dinge würde er mit Sicherheit nicht wieder nach Vejiitasei zurückkehren.Aber wie konnte ein so grober Fehler bei der Errechnung der Koordinaten passieren? Ihnen blieb keine Wahl. Sie würden die Wüste durchqueren müssen, rasten und dann ihren Auftrag erfüllen. Langsam sammelten sich die anderen Saiyajins und kamen auf ihn zu. Er versuchte sein ruhiges Äußeres zu wahren aber innerlich schäumte er vor Wut. „Hier scheint Einiges schief gelaufen zu sein, nicht wahr Boss?“ Ragus, sein Gegenüber, war beinahe so groß wie er selbst, wenn auch ein wenig kräftiger, mit kurz geschorenem schwarzem Haar. „Ja, so scheint es.“ Radditz verschränkte die Arme vor der Brust und sah sich um. „Sind alle da?“ Ragus grinste. „Ja. Zweiunddreißig Seelen gelandet.“ Radditz verdrehte die Augen. Er war Radditz' Vize, sein Stellvertreter. Sein bester Mann. Aber er hasste seine ständige optimistische Art. „Immerhin.“ Radditz seufzte. Nicht selten gingen Krieger durch irgendwelche Fehlfunktionen der alten Kapseln verloren. Er sah sich unter seinen Leuten um. Viele neue Gesichter. Bei ihrem letzten Auftrag vor einigen Wochen hatten er sieben Krieger verloren und zwei weitere auf dem Rückflug. Die Truppe arbeitete noch nicht gut zusammen und es gab einige Rivalitäten. Die Eroberung dieses Planeten würde sie alle sehr auf die Probe stellen, da konnte er diese zusätzlichen Schwierigkeiten die jetzt vor ihnen lagen wirklich nicht gebrauchen. „Wir haben eine weite Reise vor uns. Nehmt Proviant mit, aber nicht zu viel. Wir werden keine größeren Pausen machen können und das letzte drittel werden wir zu Fuß zurücklegen müssen, damit wir nicht entdeckt werden. Das Volk dieses Planeten ist nicht sehr stark, aber die Angaben über die Größe der Bevölkerung waren ungenau. Wir werden erst wissen was uns erwartet wenn wir da sind.“ Ohne lange zu zögern gingen die Krieger zurück ihren jeweiligen Kapseln um das Nötigste zu holen. Radditz zog einen kleinen Beutel hinter dem Sitz hervor, warf ihn sich über die Schulter und schloss seine Kapsel. Er atmete tief durch und spürte wie die kalte Luft seine Lungen füllte. 'Was für ein Schlamassel.' Er sah in die Ferne... und lächelte. So unglaublich es klang. Hier in der kalten Wildnis eines feindlichen Planten wo es um Leben und Tod ging, fühlte er sich sicherer und freier als Zuhause auf Vejiitasei. Er dachte, wenn er wieder das tat, was er am besten konnte, wieder Routine einkehrte, würde es ihm besser gehen. Würde er das ganze Desaster rund um Kakarott vergessen. Aber er verfolgte ihn, auch wenn er mehr als nur versucht hatte die Erinnerungen an ihn, und die Demütigungen, die mit ihm verbunden waren beiseite zu drängen. Radditz schüttelte seine Gedanken ab. Es gab jetzt Wichtigeres zu tun. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sie rasteten in einer Höhle, nur wenige hundert Meter von dem nächstgelegen Dorf entfernt. Draußen herrschte ein Schneesturm und die Sicht war sehr schlecht. Radditz dachte nach. Der Sturm verschluckte sämtliche Geräusche, und sie konnten sich unbemerkt anschleichen. Er lächelte. Der Tag konnte doch noch gut werden. Er wandte sich an seine Krieger. “Auf mein Signal... entfesselt ihr die Hölle in die sie uns geschickt haben.” Die Saiyajins strömten an Radditz vorbei und attackierten die überraschten Dorfbewohner. Er wartete einige Augenblicke um sich selbst ins Getümmel zu stürzen. Plötzlich schoss ein starker Schmerz wie ein heftiger Stromstoß durch seinen rechten Oberschenkel. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, die Schmerzen zwangen ihn in die Knie und vernebelten seinen Verstand. 'Was war das?’ Geschockt sah er an sich herab. Blut floss ihm das Bein herab und färbte den Schnee rot. 'Ein Durchschuss.' Mühsam erhob er sich und er sah sich nach dem feigen Angreifer um. Der Saiyajin lachte. „Du?!“ Radditz konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. „Aspar?“ Er spürte wie das Adrenalin durch seinen Körper schoss. „Was ist in dich gefahren?!“ „Ich soll sicherstellen, dass du nicht nach Vejiitasei zurückkehrst.“ „Was? Wieso... wieso verrätst du uns?“ „MICH nennst du Verräter? Wer stellt eine Rebellenarmee auf um König Vegeta zu stürzen?“ „Was willst du allein ausrichten? Du wirst es sein, der nicht nach Vejiitasei zurückkehrt.“ „Nein. Ich bin nicht allein.“ Aspar deutete an Radditz vorbei auf das vor ihm liegende Kampfgetümmel. Ungläubig sah er sich um... und sah mit Schrecken das er die Wahrheit gesagt hatte. Die Saiyajins kämpften nicht mehr nur allein gegen die Dorfbewohner... sondern auch gegeneinander. Mindestens zwölf Krieger hatten sich gegen sie gewandt. „Ihr werden verlieren....“ Aspar beobachtet Radditz wie ein Raubtier, das seine Beute abschätzte. Doch er griff ihn nicht an. Sondern wartete geduldig und völlig unbeweglich bis der andere Saiyajin den ersten Schritt tat. Radditz hatte genug. Sofort setzte er zum Angriff an und schnellte auf seinen Gegner zu. Aspar ging in die Defensive und wehrte die ersten Schläge mit den Armen ab. Er wartete auf seine Gelegenheit zum Gegenangriff, duckte sich blitzschnell weg, dass Radditz' Fausthieb ins Leere ging, und rammte ihm den rechten Ellbogen in den Unterleib. Radditz wurde kurz schwarz vor Augen. Etwas benommen rappelte er sich auf so schnell er konnte, und wehrte einen weiteren heimtückischen Tritt von der Seite mit dem Unterarm ab. Beide mussten Schläge und Tritte einstecken, teilten aber gleich viel aus. Und Radditz kamen immer Zweifel, dass er auf dieses Weise gewinnen konnte. Seine Verletzung brachte ihn aus dem Gleichgewicht und machte ihn langsam. Die Schmerzen nahmen mit jeder Bewegung zu. Ein gezielter Tritt holte seinen Aspar von den Füßen. Radditz grinste und wollte grade zum entscheidenden Schlag ansetzen, als ihn ein mächtiger Energieschub von den Füßen hob und mehrere Meter durch die Luft warf. Radditz schlug hart auf dem gefrorenen Boden auf und konnte seine Rippen gefährlich knacken hören. Sein ganzer Körper war weißglühender Schmerz. Aspar feuerte aus nächster Nähe einen Energiestrahl auf ihn, dem er gerade eben noch ausweichen konnte. Verbissen setzten sie ihren Kampf fort. Schlag folgte auf Gegenschlag, und Aspar wurde in die Defensive gedrängt. Auch wenn Radditz' durch seine Verletzung stark an Geschwindigkeit einbüßen musste, war sein Kraftvorteil immer noch enorm. Er versuchte weitere Energie an sich zu ziehen, um sein Tempo noch zu erhöhen, aber sein Gegner ließ ihm keine Zeit zum Ausruhen. Wieder holte Radditz zu seinem Tritt aus, der Aspar zu Boden schmettern sollte, doch stattdessen flog der jüngere Krieger ein kurzes Stück fort, fing sich aber sofort wieder und griff erneut an. Radditz schnellte ebenfalls auf ihn zu. Aspar warte bis zum letzten Augenblick, ließ ihn ganz nah an sich heran kommen und schoss. Die Energiekugel traf Radditz voll vor die Brust, und er flog einige Meter zurück und fiel auf den Rücken. Doch er sprang sofort wieder auf und ballte die Fäuste. Keuchend standen sie sich gegenüber. Um sie herum tobte immer noch der Krieg gegen die Dorfbewohner und Radditz konnte nur schwer ausmachen wie es um seine Leute stand. “Radditz, wir haben eine Nachricht für dich.” Sein Gegenüber setzte ein schiefes Grinsen auf. “Von Bardock.” Aus Radditz' Gesicht wich sämtliche Farbe. Er versuchte gefasst zu klingen. „Was hast du mir zu sagen?“ „Beryll... sie betrügt dich.“ Eine eisige Hand klammerte sich um sein Herz. Er ließ die Fäuste sinken. „Warum sollte ich dir glauben?“ „Es war sicher nicht Bardocks Absicht, das du die Nachricht hier, kurz vor deinem Ende erhältst, aber wir konnten nicht riskieren, dass du eine Dummheit machst und die Mission gefährdet wird. Außerdem war es unwichtig.“ Beide Saiyajins maßten sich mit Blicken, die kälter waren, als alles was der Planet zu bieten hatte. „Aber ich dachte, du solltest erfahren, dass sich alle gegen dich gewandt haben.“ Radditz sah ihn ernst an. „Du kämpfst seit 7 Jahren für mich, wieso dieser Verrat?“ Sein Gesicht verdunkelte sich, aber gab Aspar keine Gelegenheit, etwas zu sagen. „Was hat Vegeta dir geboten? Wofür hast du dich verkauft?“ „Sei dir sicher, dein Tod war ihm viel wert. Er ist sehr großzügig gewesen.“ „Du Narr. Vegetas Geschenke haben immer einen Preis.“ Aspars Augen wurden zu Schlitzen. „Du bist keiner von uns. Du gehörst zur dritten Klasse!“ Diese Worte trafen ihn wie ein Donnerschlag. Radditz hatte Mühe, die Gefühle im Zaum zu halten, die ihn zu überwältigen drohten. „Seit wann denkst du so? Du warst wie ein Bruder für mich. Ihr alle wart das!“ „Früher oder später muss man aufwachen.“ Aspar lachte. „Wenn du fair behandelt werden willst, gehörst du zur falschen Spezies.“ Mit einem Schrei stürzte er sich auf den anderen Saiyajin, doch Aspar duckte sich unter dem nächsten Schlag weg, wirbelte herum, und krachte ihm seine Fäuste in die Seite, das er ihn von den Füßen hob und er durch die Luft geschleudert wurde. Und er spürte wie seine Kraft nachließ und ihm die Luft ausging. Nur langsam konnte er sich erheben, und spürte wie ein stechender Schmerz durch seinen Kopf jagte. Blut lief ihm die Schläfe und die Wange hinab und er wischte sich mit dem Ärmel durchs Gesicht. Er sank auf die Knie, als seine Kraft und seine Muskeln versagten. Radditz war schwer getroffen, aber auch sein Gegner konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. „Gib auf! Es ist vorbei!“ „Nichts ist vorbei, solange ich noch atme.“ Nein, er wollte nicht sterben. Nein es würde nicht sein Schicksal sein, hier in dieser Einöde zu sterben. Und schon gar nicht auf diese Art. Sein ganzer Körper schmerzte aber er kämpfte dagegen an. Er schrie vor Wut auf. Sein Gegner wich überrascht einen Schritt zurück. Blitzschnell warf Radditz ihn zu Boden und packte ihn an der Kehle. „Hörst du mich? Ich weiß warum der, der mich geschickt hat meinen Tod fordert. Ihr hab euch große Mühe gegeben mich hier verschwinden zu lassen, aber ich werde euch nicht den Gefallen tun und hier verrecken.“ Aspar schnappe nach Luft, packte seinen Peiniger am Unterarm und versuchte vergebens sich aus der Umklammerung zu lösen. Radditz pfiff durch die Zähne. „Die Luft wird dünn nicht wahr?“ Er drückte noch fester zu. „Ich hoffe das war es wert!“ Ein lautes Knacken war zu hören, und Aspars Augen drohte aus den Höhlen zu treten. Blut lief ihm aus den Ohren und der Nase, er röchelte vergeblich und ruderte mit den Armen. Dann plötzlich sackte er zusammen und blieb leblos liegen. Radditz wartete bis das letzte Zucken erstarb, erst dann löste er seinen Griff von seiner Kehle. Er erhob sich spuckte auf den Leichnam. Er sah an sich herab. Es sah nicht gut für ihn aus. Sein ganzer Körper schmerzte, und er blutete aus vielen Wunden. Sein gesamtes rechtes Bein war vom Oberschenkel abwärts mit Blut bedeckt und die Wunde die Aspar ihm zugefügt hatte blutete noch immer. Er riss einen Ärmel von seinem Hemd und band die Wunde damit ab. Er keuchte und spuckte Blut. Der eigener Herzschlag pochte und rauschte ihm in den Ohren. Sein Atem war kurz und unregelmäßig und die kalte Luft schmerzte beim Einatmen. Seine Beine zitterten leicht, und er dachte, er würde jeden Augenblick zusammensacken. Seine Gedanken rasten. Er musste seine Kapsel zu sich rufen aber sein Scouter reagierte nicht. Dann sah er das das Glas einen Sprung hatte. Er nahm ihn ab und schleuderte ihn fluchend davon. Er beugte sich erneut zu Aspar herab und betätigte das Signal an seinem Scouter. „Radditz...“ Er sah zurück in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Es war kaum mehr als ein Flüstern und der kalte Wind verschluckte beinahe sämtliche Geräusche. Der Kampf der um ihn herum getobt hatte, war vorüber. Überall lagen regungslose Körper. Er humpelte zu den anderen Saiyajins. Ihm wurde durch den hohen Blutverlust mehrmals schwarz vor Augen, und die Kälte tat ihr übriges. Dann erreichte er Ragus. Er lag leblos da. Mit Erleichterung stellte er fest, dass sich die Brust des Saiyajins regelmäßig hob und senkte. Auch sein Stellvertreter hatte hatte zahlreiche Verletzungen davon getragen. Sein rechter Arm hing in Fetzen und Radditz war sich sicher, selbst wenn er es lebend nach Vejiitasei schaffen würde, würde er den Arm verlieren. Das Gesicht des anderen Saiyajin verzog sich vor Schmerz. Gequälte, unverständliche Worte kamen über seine blutverschmierten Lippen. Und seine Atemzüge kamen langsam und qualvoll. Er dachte einige Augenblicke darüber nach ob es gnädiger war ihm den Tod zu schenken. Aber er verwarf den Gedanken schnell. Er konnte ihn nicht einfach hier liegen lassen. Er war sein Kamerad... sein Kampfgefährte... er war mehr sein Bruder als es Kakarott jemals sein könnte. Radditz betätigte Ragus' Scouter. Dann sah er sich weiter unter den anderen Saiyajins um. Er gab zwei weiteren Verrätern den Todesstoß und fand vier Krieger seiner Crew, die noch am Leben waren. Alle waren schwer verletzt, aber bis auf Ragus waren sie in der Lage selbst ihre Kapseln zu rufen und sie zu betreten. Niemand sprach ein Wort. Er verfrachtete seinen Vize in seinen Spacepot und achtete darauf das sie sich ordnungsgemäß schloss. Dann stieg er in Aspars Kapsel, die er statt seiner Eigenen rufen musste und ließ sich in den Sitz fallen, als die Luke sich mit einem Zischen vor ihm schloss. Das Gas ströme in das Innere der Kapsel und seine Augen wurden schwer. Er kämpfte dagegen an, wollte wach bleiben, wollte in Kontakt mit denen bleiben die überlebt hatten, um zu wissen ob sie es schaffen würden. Aber jetzt konnte er nicht mehr tun als zu hoffen. 'Hoffnung?' Bisher war er nie auf so etwas angewiesen gewiesen. Konnten sie überhaupt nach Vejiitasei zurückkehren, wenn Vegeta persönlich seinen Tod gefordert hatte? Aber was hatte er für eine Wahl? Sein Leben begann vor seinen Augen abzulaufen. Ganz gewöhnliche Tage angefüllt mit ganz gewöhnlichen Augenblicken Aber manchmal reichte es nicht mutig zu sein um sein Schicksal zu ändern. Um ihn herum war nur noch eine beunruhigende Stille, und mit ihr kam die Dunkelheit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)