White Devil von Tombstone (Ein weißer Teufel mit großem Herzen) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Therapie-Ansätze -------------------------------- Am nächsten Morgen, als Charly aus ihrem Zimmer kam, fand sie nur erneut einen Zettel am Kühlschrank. Ihr Mutter war anscheinend vor einer Stunde erst nachhause gekommen, und hatte ihr eine Lunch box fürs Mittagessen zurecht gemacht. Aber Frühstück war keines da. „Geez… Dann hau ich mir halt’n paar Eier und’n paar Streifen Speck in die Pfanne.“ Knurrte sie mit ihrem blauen und ihrem roten Auge, und durchstöberten den Kühlschrank nach Eiern und Speck. Seufzend setzte sich Tarou auf seinen angestammten Platz am Fenster, direkt hinter seinem besten Freund Tatzukichi, von dem an der gesamten Schule nur wenige wussten, was mit ihm los war. „Oh man… was für ein Abend…“ „Hat dich Izurugi wieder durch die ganze Schule gejagt?“ „Ja… mit Baseballs. Sieht man das nicht?“ fragte der Masochist zerknirscht und wandte sich dem Blonden zu. An seinem linken Auge konnte man noch die Umrisse eines Baseballs erkennen. „Naja… wenigstens wird es dieses Jahr nicht langweilig. Wir bekommen einen wirklich interessanten Mitschüler. Er ist gerade aus Amerika zurückgekommen. Ich glaube er heißt Jerry oder so.“ „Echt?“ fragte Tarou leicht desinteressiert und sah aus dem Fenster. Er hatte von seinem Platz aus eine gute Sicht über den Hof und auf den Haupteingang. Er sah eine Person mit weißen Haaren durch das Tor schreiten, die Hände lässig hinterm Kopf am Griff der Schultasche. „Hey Tatzukichi? Wer ist das da unten?“ „Hm? Keine Ahnung. Sieht irgendwie… wie Albinismus aus.“ „Hm…“ machte Tarou nur. 5 Minuten Später, als die Lehrerin gerade den Englisch-Unterricht beginnen wollte, öffnete sich die Klassenzimmer-Tür, und ein weißhaariges Mädchen mit rot-blau heterochromen Augen trat herein. „Guten Morgen, ich wurde dieser Klasse zugeteilt.“ meinte sie zur Lehrerin, welche sie nur gewähren ließ. „Hi! The Name is Charly Araide! Ich komme gerade aus der Bronx in New York! Meine Hobbys sind Video-Games und Bully Beatdown auf MTV. Oh und… wenn irgendwer was über meine Schul-Uniform sagt, wie süß ich darin aussehe, dem spring ich mit dem nackten Ar-äh… Hintern ins Gesicht!“ Diese Drohung ließ alle erschaudern, besonders weil ihre Augen durch die Heterochromie wirkten, als wäre sie besessen. „Äh… gut, gut… Dann setz dich neben Sado, das ist der einzige noch freie Platz.“ Nickend setzte sich Charly neben den eben erwähnten Schwarzhaarigen, grinste ihn frech an. Mit dicken Schweißperlen auf der Stirn erbleichte Tarou, wandte sich einfach dem Unterricht zu. „Na toll…“ dachte er sich, „Jetzt ist auch noch diese Verrückte hier…“ führte er den Gedanken zu ende und schluckte schwer. Die Herrentoilette, der einzige Ort wo Tarou vor ihr sicher sein würde. Mit Schweißnasser Stirn stützte er sich auf ein Waschbecken, sah in den Spiegel. Sobald er sein Spiegelbild sah, wurde er noch eine Spur blasser. Auf einmal öffnete sich die Tür, und Tatzukichi trat ein. „Hey mein Alter, was ist denn los? Den ganzen Vormittag bist du schon so blass und komisch.“ „Lass diese Verrückte ja nicht in meine Nähe.“ „Verrückt? Meinst du etwa Izurugi?“ „Nein… ich meine Charly… Ich kenne sie von früher… sie ist verrückt, schlimmer als Mio. Wenn sie einmal einen Gedanken fasst und jemanden verfolgen will, dauert es Monate bis sie ihn sich wieder aus dem Kopf schlägt, manchmal sogar Jahre.“ „Alter, wie lange kennst du sie schon?“ Wie ein Geist sah Tarou seinen besten Freund an. „Seit ich 4 bin…“ Auch Tatzukichi schluckte jetzt schwer. Mit einem breiten Grinsen packte Charly indes ihr Mittagessen aus. Sie war froh, dass ihre Mutter wenigstens heute nichts Asiatisches gemacht hatte, sondern Sandwiches mit Erdnuss-Butter und Marmelade, welche mit Schinken und Ei, und auch welche mit Gurken und Senf. „Oh super! Endlich mal was anständiges zu Futtern! Wie heißt es noch mal? Zum Wohl und zum Nutzen, lass uns dies verputzen!“ grinste sie, nahm sich das erste Sandwich und biss herzhaft ab. „Hmm… Dellicious…“ schmatzte sie, schluckte runter und biss erneut herzhaft ab. Auf einmal merkte sie, wie sich jemand neben sie stellte und sah zur Seite. Es war Arashiko. „Oh, Mahlzeit Cutey? Was steht an?“ „Du kennst Tarou?“ „Yepp… schon mein ganzes Leben… Ich dachte du redest von einem anderen Tarou, als ich dich gestern kennenlernte… dachte nicht dass es mein Tarou ist…“ „Dein Tarou?“ „Wusstest du das nicht? Er war meine erste große Liebe. Hab ihn nie vergessen. Hab ihm mal eine übergebraten. Hast du vielleicht hunger? Ich hoffe du magst Erdnuss-Butter und Marmelade. Hab seit Wochen nichts vernünftiges mehr gegessen, immer nur dieses Asiaten-Zeug… äh nochmal, nichts für ungut. Bin ja selber halbe Japanerin. Also? Willst du auch eins haben?“ „Äh… nein danke… Charly, ich sags dir nur ein Mal. Ich mag ja Anthrophob sein, aber trotzdem lässt du die Finger von Tarou, verstanden?“ Seufzend lehnte sich die Weißhaarige zurück, kaute den letzten Bissen ihres Sandwiches hinter. „Wow… du bist ja richtig Süß wenn du wütend wirst. Ich mach dir einen Vorschlag: Ich trete eurem… wie nennt ihr euch? Ersten Wahnsinnigenclub?“ „Zweiter Freiwilligenclub.“ „Genau das. Ich trete euch bei, so kann ich ein Wenig Zeit mit dir, Honey und Tarou verbringen. Im Gegenzug lässt du mir freie Hand… an dir, Honey und jedem sexy Girl im Club, okey? Außerdem bin ich eine extreme Beatem-Up-Sardistin. Ich kann vielleicht helfen deinen Tarou zu kurieren.“ „Das würdest du tun?“ „Klar, für jemanden der so sexy ist wie du tu ich so ziemlich alles. Wir treffen uns also nach dem Unterricht in eurem Clubraum, richtig?“ „Ja, in Ordnung. Hoffe du findest es. Kann ich wirklich so eines haben?“ Mit einem Nicken hielt Charly ihrer neuen Freundin die Lunch box hin, sah wie Arashiko sich eines der Sandwiches nahm und erbleichte. „Hey! Cutey! Das würd ich…“ Doch es war zu spät, die Lilahaarige mit den dicken Dingern hatte schon abgebissen und lief rot wie eine Tomate an. „Da ist verdammt scharfer Senf dran…“ murmelte die Weißhaarige noch mit verzogenem Gesicht und sich die Hand vor den Kopf schlagend. Als Arashiko am Nachmittag im Clubraum des zweiten Freiwilligenclubs saß, und versuchte zu ignorieren wie Mio ihren geliebten Tarou malträtierte, spürte sie ihre Zunge immer noch nicht. Der Senf von heute Mittag war so scharf gewesen, dass ihre Zunge ganz taub war. Zufriedenes Seufzen war von Tarou zu hören, während die Lichter flackerten, und Mio diabolisch lachte. Besorgt sah sie zu den Beiden rüber. „Heute macht sie einen auf elektrischen Stuhl… Ich hoffe Tarou nimmt keinen bleibenden Schaden…“ Schweren Herzens seufzte sie. Sie konnte es nicht sehen, wenn Tarou mit der flachbrüstigen Blondine zusammen war, auch wenn sie ihn nur versuchte zu „Therapieren“. Irgendwie war die Lilahaarige schon eifersüchtig. Die Schiebetür flog plötzlich auf und Charly stand breit grinsend im Raum, ganz zu Tarous Pech. „Hi! Ich suche Izurugi! Ich will eurem Verein beitreten!“ Den Hebel erneut umlegend und den Schwarzhaarigen gut durchbratend sah Mio zur Tür. Sie fand, dass diese Schuluniform ganz und gar nicht zu der Weißhaarigen passte. „Ich bin Mio Izurugi! Und du störst!“ fauchte die flachbrüstige, recht klein gewachsene Blondine und legte den Schalter für Tarous elektrischen Stuhl erneut um. Sie steckte zu diesem Zweck in einer Sexy Gefängniswärter-Uniform mit einem verdammt kurzen Minirock. Charly war durch diesen Anblick natürlich gleich hin und weg. „CUUUUUTE!“ rief sie und stürzte sich auf die überraschte Blondine, nahm ihr die Handschellen vom Gürtel und fesselte sie damit an einen nahegelegenen Heizkörper. „Verdammte Scheiße was soll das!?“ fauchte die Blondine, doch Charly drückte ihr nur einen dicken Kuss auf die Lippen und ließ ihre Hand unter Mios Rock wandern, wo sie ihre intimste Stelle sanft streichelte. Während Arashiko nur überrascht aufschrie, leicht errötete, konnte Tarou kaum den Blick von diesem Schauspiel abwenden. Errötend versuchte Mio sich zu befreien, strampelte so kräftig sie konnte, aber die Weißhaarige drückte ihre eigenen, endlos langen Beine auf die der Blondine, damit sie ja nicht zwischen ihre Beine trat. Nach einer Weile löste sich Charly von Mio, lächelte sie frech an. „Pfirsich-Lippgloss, wie Exotisch… Ich steh ja eher so auf Himbeere, weißt du?“ „Du bist krank…“ fauchte Mio nur, während sie spürte, wie Charlys Hand sich langsam unter ihren weißen Slip schob. Doch auf halbem Weg stoppte die Weißhaarige, als wäre sie gerade wieder zur Besinnung gekommen. „Wow… Schon wieder… Tut mir echt leid, aber ähm… wie sagt ihr Japaner noch mal… mit mir sind die Hunde durchgegangen.“ „Pferde…“ flüsterte Arashiko mit noch immer hochrotem Kopf. „Äh ja, die Pferde sind mit mir durchgegangen.“ korrigierte sich die Weißhaarige, schloss Mios Handschellen auf und half ihr wieder auf die Beine. „Nochmal Sorry, Sweetheart.“ Doch die Blondine holte hinter ihrem Rücken einfach nur ihren Baseball-Schläger hervor und holte weit aus. „Mach das nochmal und du fliegst bis zum MOND DU MISTSTÜCK!“ brüllte sie und schwang. Durch schnelles ducken entging die Weißhaarige dem Schläger, rollte sich zur Seite ab und trat auf den elektrischen Stuhl, genau zwischen Tarous Beine. Dem Schwarzhaarigen lief der blanke Angstschweiß von der Stirn. „So, und jetzt zu dir, kleiner… Warum hast du in den letzten 10 Jahren nicht einmal zurückgeschrieben, wenn ich versucht habe dich zu kontaktieren!? Du bist so ein verdammter Arsch! Am liebsten würd ich dich jetzt gut durchbraten… wenn es dir nicht solches Vergnügen bereiten würde.“ Angesäuert wandte sie sich schließlich ab und sah die klein gewachsene Blondine frech grinsend an. „Und jetzt zu dir, Sweetheart. In diesem Outfit siehst du echt heiß aus. Komm einfach mal bei mir vorbei, wenn du Bock auf ‘ne Cosplay-Session hast. Ich steh dir jeder Zeit zur Verfügung.“ „ICH GEB DIR GLEICH COSPLAY-SESSION, DU PERVERSE MISTSAU!“ brüllte Mio, holte erneut mit ihrem Baseball-Schläger aus… und traf den armen Tarou an der Schläfe, so dass er mitsamt seinem elektrischen Stuhl durch die Mauer flog und auf dem Schulhof landete. Frech grinsend sah Charly die Blondine aus ihren unheimlich heterochromen Augen an. Ein leichter Schauer jagte über Mios Rücken, als sie die unterschiedlichen Augen genauer ansah. Ein himmlisches Blau und ein dämonisches Rot, kombiniert mit schneeweißen Haaren. „Wie sieht‘s aus? Wo soll ich unterschreiben um euch beitreten zu können?“ Dicke Schweißperlen liefen Mio und Arashiko von der Stirn. Dieses Mädchen war wirklich nicht mehr ganz dicht. Mit einem Skateboard unterm Arm, und geschultertem Rucksack, stand Charly dann am späten Nachmittag vor Yumis Haustür, und wartete darauf, dass sie endlich nach draußen kam. Und schließlich öffnete die Rosahaarige die Tür, warf der Weißhaarigen einen bösen Blick zu und wandte sich ab. „Ich versteh nicht was du von mir willst.“ „Oh, im Moment nichts, Honey. Nur deine Hilfe. Kommst du? Wir müssen noch ein Wenig shoppen.“ Seufzend folgte Yumi der Weißhaarigen mit ihren Jungs-Klamotten, sah wie sie auf ihr Board stieg und die Straße entlang rollte. „Also, was willst du mit mir einkaufen gehen? Irgendwas perverses um mich rumzukriegen?“ fragte Yumi schließlich, als beide wieder auf gleicher Höhe waren. Frech grinsend sah Charly sie an. „Bring mich ja nicht auf gute Ideen, my pink Lady… it’s not a bad idea! But no, not for you…“ „Sondern?“ „Well… look… we had a bad beginning. Lets continue at the beginning. The Name is Charlotte Araide. Call me Charly. And you?“ „Ich habe kein Wort verstanden… Jedenfalls ist mein Name Yumi Mamiya. Meine Eltern sind Masseure der Mamiya-Technick, aber das interessiert dich sicher nicht, oder? Du bist ja so ein verdammt jungenhaftes, lesbisches Miststück mit einem Cosplay-Complex.“ „Cosplay ja. But Lesbo? Oh no, I’m not a lesbian. Ich bin Bi, definitiv Bi. Ich versuch meine Neigung mit Eroge-Games zu kompensieren, ist irgendwie das Beste was mir im Moment gelingt.“ Seufzend sah Yumi von Charly auf die Straße. Dieses Mädchen war ihr noch immer unsympathisch. „Sag mal Honey, ich darf dich doch Honey nennen? Sag mal, hast du es schon mal mit einem Mädchen getan? Habt ihr schon ge***pt? Oder holst du dir abends vor dem Dessues-Katalog einen runter?“ Errötend wandte sich Yumi jetzt komplett ab. „Wow! Bulls-eye! Du bist also noch eine richtige Jungfrau, komplett ungef***t? Weder vom Kerl, noch vom Girl? Hum… verdammte Scheiße, dann muss ich ja mächtig umdisponieren… verflixte Kiste! Gut, muss ich also mit Karte zahlen…“ „Hey verdammt nochmal! Was hast du eigentlich vor?“ „Sag ich doch! Shoppen gehen!“ Als Yumi dann sah wo Charly mit ihr Shoppen wollte, wusste sie nicht ob sie sich übergeben oder weinen sollte. „Oh mein Gott… Ich muss gleichzeitig weinen und mich übergeben… ich… ich muss mich überweinen…“ würgte die Rosahaarige und hielt sich die Hand vor den Mund. Charly sah sie daraufhin nur scharf an. „Das hat sie eindeutig von Doctor Cox…“ knurrte sie, packte die Rosahaarige unterm Arm und zog sie unter gewaltigem Widerstand in den Erotik-Shop. „Lass mich gefälligst los du…“ „Hallt die Klappe und hilf mir lieber!“ befahl Charly und zog Yumi vor ein Regal mit haufenweisem Sexspielzeug. Mit hochrotem Kopf fiel Yumi rücklings um. Neutral blickte die Weißhaarige hinter dem Regal hervor. „Hey Meister! Ich brauch hier mal ein Glas Wasser!“ „Mit oder ohne Kohlensäure?“ Mit fragendem Blick sah sie zu ihrer bewusstlosen Begleiterin herab. „Ah. Ist egal. Hauptsache kalt und es weckt sie auf.“ Mit tropfnassen Haaren funkelte Yumi ihre Begleitung wider Willen an. Sie saß oben im Cosplay-Bereich, wo die Weißhaarige krampfhaft versuchte ein paar sexy Kostüme für sich, Yumi und Arashiko zu finden. „Wenn du mir schon nicht bei den Vibratoren helfen kannst, dann hilf mir wenigstens hier. Ich hab keine Ahnung welche Größe ihr beiden habt. Für mich hab ich schon was!“ grinste sie und hielt der Rosahaarigen einen Karton mit Ryomou Shimeis blau-weißem Gothic-Lolita-Outfit vor die Nase. Auch eine passende Perücke hatte sie dabei. „Fehlt dir dafür nicht eigentlich der Busen?“ „Hey! Ich bin Profi! Natürlich hab ich darauf geachtet dass es meine Größe ist! Und jetzt hilf mir mal! Ich brauch unbedingt deine Meinung!“ Seufzend erhob sich Yumi, ließ ihren Blick durch die Stangen gleiten, und pickte einfach eine Art graue Schul-Uniform mit schwarzen Arm-Stulpen und Headset heraus. „Wie währs hiermit? Wenigstens nicht zu weit hergeholt, oder?“ maulte die Rosahaarige, bemerkte dabei nicht wie das rote Auge der Weißhaarigen zu funkeln begann. „Booya! Du hast echt Geschmack Süße! Jetzt brauchen wir nur noch was für Cutey!“ Errötend sah sich Yumi das Kostüm an. Sie hatte keine Ahnung was Charly mit Geschmack meinte. Das war doch eine ganz normale Schul-Uniform. Naja, nur ohne Ärmel. „Hey, Honey, sieh mal hier!“ meinte die Weißhaarige auf einmal, zeigte ein Sexy Badenixen-Kostüm mit Muschel-BH hoch. Blut schoss der Rosahaarigen aus der Nase, als sie sich ihre beste Freundin in dem Fummel vorstellte. „Okey, hast Recht, etwas zu übertrieben. Dann komm mal lieber und hilf mir was aussuchen! Das Spielzeug musste ich ja schon allein aussuchen.“ knurrte Charly zum Schluss und verschwand in der Fülle an Kostümen. So langsam bekam die Rosahaarige eine Ahnung, was die Weißhaarige eigentlich vorhatte. Sie wollte sie und ihre beste Freundin in sexy Cosplay stecken und dann mit ihnen Sex haben. Obwohl, bei Licht betrachtet… „Naja, so kann ich meiner Yuuno doch ganz nah sein… endlich ganz nahe…“ langsam bekam sie ein lüsternes Gesicht, ähnlich wie das von Charly im ersten Kapitel, streifte verträumt durch die Kostüme. Auf einmal fiel ihr eine Art weißer Badeanzug mit rosa Stiefeln, rosa Handschuhen und Engelsflügeln auf, gemischt mit einem Heiligenschein. „Wow, das sieht ja sexy aus…“ überlegte sie laute, sah nach ob es das auch etwas größer gab… und tatsächlich hatten sie es in Arashikos Größe. „Das ist ja genial…“ „Was ist genial?“ fragte auf einmal Charly, die mit einem BH auf dem Kopf aus einer Reihe Kostüme hervor lugte. Erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen sprang Yumi zurück. Das Grinsen im Gesicht der Weißhaarigen wurde schon wieder breiter als jemals zuvor. Besonders als sie das Kostüm sah. „Alter, echt heißes Teil! Du hast verdammt nochmal Geschmack, Kleine! Das nehmen wir auf jeden Fall!“ Mit undefinierbarem Gesicht sah Yumi die Weißhaarige mit dem roten Auge an. Zufrieden grinsend öffnete Charly ihre Haustür, sah schon den Mantel ihrer Mutter am Kleiderhaken und ließ Yumi leise eintreten. „Ey, sei ja leise. Meine Alte ist grade vom Frühdienst zurück, da geht die immer gleich wieder pennen.“ „Kannst du auch mal normal reden?“ „Neeeee! Ich red halt so wie mir der Schnabel gewachsen ist, Honey. Und jetzt sei Leise, meine alte mag es echt nicht geweckt zu werden. Jeden Tag muss ich ‘nen neuen Wecker auf ihren Nachttisch stellen. Manchmal sogar mehrmals.“ „Ihr seid alle Verrückt in dieser Familie.“ „Was erwartest du von mir? Ich hab immerhin 4 Halbbrüder, bei denen ich 10 Jahre meines Lebens verbracht habe. Kein Wunder dass ich auf Girls stehe und Wrestling mag. Irgendwie musste ich mich ja behaupten. Na komm, bringen wir die Kostüme in meinen Schrank.“ meinte Charly auf einmal und schob Yumi die Treppen hinauf in ihr Zimmer, welches mit einer richtigen Überraschung aufzuwarten wusste. Es gab in diesem Zimmer noch eine Tür, und als die Weißhaarige sie öffnete, sah man einen Begehbaren Kleiderschrank der vollgestopft mit Cosplay-Kostümen war, mit dazugehörigen Perücken und auch ein paar Sex-Spielzeugen. „Wow… wie cool ist das denn? Ein begehbarer Kleiderschrank, ist das krass!“ „Shut down, dumbass! Mom is gonna killing us!“ befahl Charly, und hielt Yumi gleich den Mund zu, hoffte dass ihre Mutter nichts gehört hatte. Zum Glück war aber nichts von ihrer Mutter zu hören. Erleichtert atmete sie auf, grinste Yumi aber gleich wieder frech an. Diese schrie nur erstickt auf, als sie auf den Boden geworfen wurde, und Charly auf ihr lag. „Na, Honey? Wie währs mit etwas Spaß, vor dem Abendessen?“ grinste sie und küsste Yumis Hals. Zum Glück für die Rosahaarige war das nur ein Witz, der Ernst sollte Morgen folgen. Herzhaft gähnend und ohne eine Ahnung zu haben folgte Arashiko ihrer besten Freundin. Es war viel zu früh an diesem Samstagmorgen, das stand fest. Ein weiteres, herzhaftes Gähnen entglitt der Kehle der vollbusigen Hochschülerin. „Yu-mi… wo gehen wir denn hin? Die Sonne ist ja noch nicht mal aufgegangen…“ maulte Arashiko und rieb sich die Augen. Seufzend hielt die Rosahaarige an und wandte sich zu ihrer besten Freundin um. „Ich hab dir doch gesagt, das wird eine Überraschung! Ich erklär dir alles, wenn wir da sind!“ lächelte Yumi, nahm Arashikos Hand und zog sie weiter mit sich. „Yu… Yu-mi! Nicht so schnell!“ konnte die vollbusige Schönheit nur noch rufen. Vor dem Haus angekommen, dessen Adresse die Rosahaarige von Charly bekommen hatte, machten Beide erst mal große Augen. Es war eine regelrechte Villa, vor der sie standen. „Die Alte spinnt…“ murmelte Yumi mit großen Augen. Nach einigen Minuten des Schocks rang sich Arashiko schließlich dazu durch, am großen Haupttor zu klingeln, doch auch nach einigem Warten öffnete niemand. Mit fragendem Blick sahen sich beide an, und wollten gerade umkehren, als: „Hey Guys!“ Überrascht sahen sie die Straße runter, wo gerade Charly auf ihrem Skateboard angerauscht kam, mit einer dicken Einkaufstüte in der Hand. „Sorry that you waiting! I’ve overslept!“ entschuldigte sich die Weißhaarige, sprang von ihrem Board ab und packte es sogleich in ihren Rucksack. „Musst du immer so eine Show hinlegen?“ beschwerte sich Yumi, sah wie das Albino-Mädchen das Haupttor mit einem Schlüssel aufschloss. „Ich hab noch alles von zuhause mitgebracht, was ich zum Frühstück machen brauche. C’mon guys! C’mon in!“ Noch beim Eintreten in die Villa, erklärte Charly dass es sich hierbei um ein Ferienhaus ihrer Familie handelte, und dass es nur eines von vielen in ganz Japan war. Da kam natürlich die Frage auf, wie Charlys Familie so viele Ferienhäuser unterhalten konnte. „Ganz einfach Cutey: Meine Mom ist verdammt nochmal stink reich. Wir haben mehr als 52 Mille auf’m Konto.“ „52 Millionen Yen? Wow, das ist verdammt viel Holz.“ „Honey, wer sagt denn bitte was von Yen? Ich rede von US-amerikanischen Dollar! Also, setzt euch schon mal, ich mach uns Frühstück. Was wollt ihr eigentlich trinken? Ich hab vorsichtshalber Kaffee, Tee und Cappuccino mitgebracht.“ „Äh… ich glaube… wir nehmen lieber den Tee, oder Yumi?“ „Ach… was weiß ich denn? Ich nehm das was du nimmst.“ murrte Yumi nur, setzte sich mit Arashiko an den Großen Tisch in der Küche, beobachteten wie Charly ihre große Tüte auspackte, und für die Beiden Tee aufgoss, bevor sie sich selber Kaffee ansetzte. Aus der Tüte kamen nicht nur der Tee und Kaffee, und der besagte Cappuccino, sondern auch 2 Packungen zu je 12 Eiern, ein Päckchen Mehl, ein Päckchen Zucker, eine Packung Speckstreifen und eine große Tüte Milch zum Vorschein. Natürlich durften Ahorn-Sirup und Butter nicht fehlen. „Lehnt euch zurück Mädels, ich mach euch mein Spezial-Frühstück!“ kündigte die Weißhaarige an, und begann sofort Mehl, Eier, Zucker und Milch in einer Schüssel zusammen zu rühren. „Heute empfehlen wir die Pancakes mit original kanadischem Ahorn-Sirup, dazu servieren wir Deckel-Ei und Speck!“ grinste sie, bevor sie den Teig in die erste Pfanne gab. Das Frühstück wurde von Charly wirklich kreativ serviert. So hatte sie einen schiefen Turm von Pancake, überzogen mit Sirup und einer Butterspitze gebaut, und die Eier und den Speck wie ein lächelndes Gesicht angerichtet. Als dann alle Abgefüllt waren, stellte Arashiko dann zum X-ten Mal die Frage, was sie hier nun eigentlich sollte. Mit einem Zahnstocher zwischen den Zähnen grinste die Weißhaarige nur, sah dabei Yumi an. „Willst du es ihr sagen, oder soll ich, Honey?“ „Sag du es ihr, Snow-white.“ Gut gekontert. Und dafür hatte die Rosahaarige ganze 2 Tage gebraucht. „Okey… Hör mal Cutey, ich hab mich gestern Abend mit Sweetheart unterhalten. Sie meinte, dein erstes Mal wäre nicht ganz so freiwillig gewesen, wodurch du deine Anthrophobie bekommen hast.“ Leicht deprimiert senkte Arashiko den Kopf, was natürlich nicht unbemerkt blieb, denn Charly wurde zur Abwechslung mal richtig ernst. Auch Yumi hatte einen anderen Gesichtsausdruck, einen richtig besorgten sogar. „Arashiko…“ „Ist schon in Ordnung… Tarou… Tarou weiß es ja auch…“ meinte die Vollbusige niedergeschlagen. „Also hab ich mich nach der Schule ein Wenig bei meiner Mutter im Krankenhaus erkundigt, bei einem Kollegen aus der Psychologischen. Er meinte, eigentlich hätte Cutey eine langwierige Therapie nötig, aber dann währe sie in 10 Jahren noch nicht geheilt. Er sagte auch, am Schnellsten geht es durch direkte Konfrontation mit der Angst, allerdings halte ich es für keine gute Idee Pig-Boy hier her zu rufen, damit ihr beiden p**pt. Das Haus ist nicht gerade gegen Gewaltausbrüche versichert. Egal, auf jeden Fall hab ich überlegt, wir fangen heute mit ein paar kleinen Auflockerungs-Übungen an, ein Bisschen Cosplay, du verstehst schon. Um etwas lockerer zu werden.“ „Und für meine kleine Privat-Sammlung. “ fügte sie gedacht hinzu und schnippte ihren Zahnstocher weg. „Und… warum wir alle 3?“ „Tja, ich dachte mir so… Du vertraust Honey. Honey vertraut dir. Ich vertraue Honey, und du kannst mich anscheinend irgendwo gut leiden, Cutey. Da dachte ich, wenn wir alle 3 eine kleine Session veranstalten, dann gewinnst du auch ein bisschen Selbstvertrauen.“ Seufzend ließ sich die vollbusige Lilahaarige dann doch zum Cosplay breitschlagen. Sie stellte schnell fest, dass die Weißhaarige ein Coslpay-Studio im Keller eingerichtet hatte, und anscheinend die halbe Nacht damit zugebracht hat, all ihre Kostüme und Perücken in die Villa zu verfrachten. Arashiko und Yumi waren von der Vielfalt der verschiedenen Kostüme überwältigt, und auch von der Einrichtung des Studios. Wenn Yumi ehrlich war, sah es irgendwie aus wie die Kulisse eines eines schlechten Erotik-Filmes, nicht dass sie sowas jemals geguckt hätte… „Okey guys…dann sucht euch mal was für Runde 1 aus.“ meinte die Weißhaarige breit grinsend und krallte sich ein weinrotes, chinesisches Kleid mit einer schwarzen Perücke aus dem Sortiment. Es hatte einen wunderbaren Kristallförmigen Ausschnitt, was bei Charlys Körperbau doch etwas gewagt erschien. Da Arashiko doch etwas zögerlich war, hatte Yumi für ihre beste Freundin ein süßes Krankenschwestern-Kostüm für sie ausgesucht, und für sich selbst eine Politessen-Uniform. Schließlich, als Charly nur in BH und Damenboxern vor den Beiden stand, bereit sich die Unterhose auszuziehen und einen sexy String anzulegen, fiel Yumis Blick auf ein besonderes Merkmal auf der Innenseite der linken Brust der Weißhaarigen: Ein kleiner Schönheitsfleck. „Ich wusste ja gar nicht dass du ein Muttermal hast, Charly.“ meinte sie positiv überrascht, was die Weißhaarige etwas in Verlegenheit brachte… zum Ersten Mal überhaupt. „Ach… weißt du… ich zeig das nicht so gern…“ gab Charly leicht errötend zu, „Da starren mich die Kerle immer so komisch an, wenn die es sehen… als wenn die gleich über mich herfallen wollen…“ „Wenn ich so ein sexy Merkmal hätte würd ich es direkt zur Schau stellen, damit auch jedes Mädchen es sieht und auf mich abfährt!“ „Bin halt nicht so wie du! Ich bin nun mal ‘n Tomboy-girl! Jetz dreh dich gefälligst um! Ich will nicht dass du das Ding weiter anstarrst!“ fauchte sie mit hochrotem Kopf, bedeckte ihren Busen mit den Händen und wandte sich ab, zeigte dabei unfreiwillig, dass sie noch ein Muttermal auf dem Rücken, nur knapp oberhalb des Bundes ihrer Damenboxer, hatte. „Sexy…“ grinste Yumi nur, worauf die Weißhaarige mit hochrotem Kopf weit ausholte. Natürlich hatte sie nicht wirklich zugeschlagen, aber die bloße Androhung von Gewalt ließ die Rosahaarige sofort verstummen. Dafür war Charly dann aber verdammt gut gelaunt, als sie mit dem Foto-Shooting begannen. Sie schaffte ein paar sehr erotische Fotos von Yumi als Politesse, sexy Badenixe und kleines Teufelchen. Von Arashiko hatte sie auch sehr schöne Bilder geschossen, manche sogar in verfänglichen Situationen mit Yumi, manche auch mit sich selber. Dabei war die vollbusige Schülerin erst eine sexy Krankenschwester mit herrlichen weißen Strapsen, dann ein Katzenmädchen mit süßen, schwarzen Ohren und einem süßen, schwarzen Schwanz, und als letztes ein Dienstmädchen mit viel zu kurzem Rock. Charly hingegen hielt es etwas dezenter mit dem Kleid von Lee Monmon aus einem ihrer Lieblings-OVAs, 15 Bishoujo Hyouryuuki, einem sexy Ärztinnen-Outfit mit dekorativer Brille, und zuletzt einem weiteren Teufels-Kostüm. Leicht erregt durch die sexy Kostüme fächerte sich Arashiko mit ihrer Hand etwas frische Luft zu. „Das macht ja richtig Spaß. Ich dachte nie, dass Cosplay so aufregend sein kann.“ lächelte Arashiko, sah dabei gar nicht das Grinsen ihrer beiden Freundinnen. „Was meinst du, Honey? Wollen wir ihr eine Pause gönnen?“ „Was denn? Jetzt wo sie gerade so erregt ist?“ „Ja, gerade deshalb ja! Lass sie erst mal abkühlen. Wenn sie sich nachher noch mehr aufheizt, dann brennt sie uns noch durch!“ Leicht mit den Zähnen knirschend fasste Yumi ihrer besten Freundin von hinten um die Hüften. „Hey, Arashiko… Charly meint wir sollten mal ne Pause machen und uns ein wenig im Poolhaus abkühlen… kommst du mit?“ Leicht errötend sah die Lilahaarige über die Schulter. Zum Glück lagerten im Pool-Haus auch ein paar Bikinis, die den Beiden passten. Nur leider waren sie für Arashikos Geschmack etwas zu… aufreizend. Gut erfrischt kamen die beiden schließlich aus dem Pool-Haus zurück, und das nicht zu früh, denn Charly war gerade damit fertig geworden, im Keller alles vorzubereiten. „Na? Was hab ich gesagt? Is unser Pool-Haus geil, oder isses geil?“ grinste Charly, die schon mit ihrem Ryomu Shimei-Kostüm in den Startlöchern stand. Dazu passte auch die Augenbinde, die sie dieses Mal über dem linken Auge trug, damit ihr strahlend blaues Auge besser zur Geltung kam. Mit undefinierbarem Gesicht sah Yumi sie an. Nicht nur ihr Bikini, den Arashiko sogar behalten durfte, sondern auch ihr jetziges Kostüm, welches anscheinend aus dem OVA, beziehungsweise Eroge-Game Makai Tenshi Jibrill, stammte, war etwas zu dick aufgetragen, während Yumis Kostüm als Miku Hatzune ihr doch ziemlich gut stand. Sich am Hintern das Kostüm richtend sah sich Arashiko im Studio im Keller um. Alles wurde irgendwie heller gemacht, und der Fotoapparat wurde durch eine Video-Camera, naja, eigentlich ja einen digitalen Camcorder, abgelöst, der auf einem Stativ stand. Sowohl Yumi, als auch sie bekamen vor der nächsten „Runde“, wie die Weißhaarige es nannte, nochmal etwas zu trinken. Natürlich war nur Yumi eingeweiht, dass es nicht nur Orangensaft war. „So, Cutey, nimm doch mal da drüben Platz. Das Nächste ist extra für dich einstudiert.“ grinste Charly, während sie Yumi zu sich aufs Bett zog, sich Aug in Aug mit ihr auf die Bettkannte setzte. Nervös setzte sich die Lilahaarige mit den dicken Brüsten auf einen Stuhl, der außerhalb der Kamera-Reichweite stand, sie aber trotzdem alles gut im Blick hatte. Mit heißem Blick sahen sich Charly und Yumi an, schauten sich tief in die Augen. Langsam näherten sich ihre Gesichter, bevor sie sich zärtlich küssten, sich verliebt streichelten. Mit großen Augen sah die Lilahaarige dem Liebesspiel ihrer beiden Freundinnen zu, beobachtete wie sie sich gegenseitig die Zunge in den Hals steckten. „Y-yumi… Ch-charly… wa-was tut ihr da?“ Grinsend wandten sich die beiden Angesprochenen zu ihr um. „Ach Cutey… wir wollen dir doch nur helfen etwas lockerer zu werden… Außerdem kommen wir alle 3 hierbei voll auf unsere Kosten. So richtig geiler Lesben-Sex. Also Honey, amte deines Waltes… äh walte deines Amtes.“ Mit einem lüsternen Grinsen fixierte die Rosahaarige ihre beste Freundin. Ein ungutes Gefühl machte sich in Arashiko breit. Diabolisch funkelnd warf sich Yumi auf Arashiko, packte sie und warf sie mit aufs Bett. „Yumi! Lass das bitte… Warum… warum hab ich keine Kraft mehr…?“ „Dein Saft war mit einem Mittel zur Muskel-Entspannung versetzt. Ich möchte ja nicht, dass du mir eine verpasst, und damit dann das schöne Studio zerstört wird. Honey, kannst du sie bitte festhalten?“ „Na aber klar doch, Snow-White.“ sprachs und warf sich freudestrahlend auf die Lilahaarige und drückte ihre schweren Brüste auf die der Lilahaarigen. Erschlafft lagen alle 3 Mädchen auf dem Bett, eng umschlungen, und Charly in der Mitte. Zufrieden lächelte sie, strich Arashiko zärtlich übers Gesicht. „Your so cute, my sweet Arashiko… Cute, smart… und verdammt gut im Bett, Cutey.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)