Merry Christmas von Raven1998 (Teil 1 meiner "White Clown & Black Princess" Trilogie.) ================================================================================ Kapitel 21: Tickis Rache part 3 + Linalis Stille ------------------------------------------------ Mittlerweile war es dunkel geworden. Trotzdem kam es Allen nicht besonders kalt vor. Er starrte in den klaren Nachthimmel, während er Tickis nerviger Ausführung zuhörte. Rhode umklammerte sanft seinen rechten Arm. Lulubell war im stehen eingeschlafen.Das vermutete er zumindest, den man konnte ihr Gesicht durch die herunterhängenden Haare nicht erkennen. "Also, wer von uns beiden als erstes am Weihnachtsmarkt ist, hat gewonnen. Wir starten hier. Abgemacht?" Ticki kreuzte stolz die Arme und grinste den Exorzisten an. Er schien seinen Vorschlag für unfassbar genial zu halten. "Und ich darf das Geld behalten wenn ich gewinne und du lässt uns in Ruhe?" Rhode grinste als Allen "uns" sagte. "Ja. Also bist du einverstanden?" Allen und Ticki gingen beide in Startposition. Lulubell hatte mit dem Fuß eine Startlinie in den Schnee gezeichnet und stand nun vor den Läufern. Sie hatte sich Rhodes "Allen"-Fähnchen geliehen und benutzte sie um das Rennen zu starten. "Auf die Plätze. Fertig. LOS!" Die beiden Rivalen starten und Allen entfernte sich immer weiter von Ticki, welcher unnormal langsam rannte. "Was hat der Kerl vor? Wieso ist er so langsam?" Allen hatte keine Zeit, lange darüber nachzudenken, den plötzlich verschwand Ticki in einer Seitengasse. Kennt er vielleicht eine Abkürzung? Allen hatte sich auf dem Weg zur Lagerhalle eine Straßenkarte angesehen. Der schnellste Weg zum Weihnachtsmarkt lag vor ihm. Es war eine breite Straße mit wenigen Kurven. Die Richtung in die Ticki gerannt war führte vom Ziel weg. Was hatte er vor? Die Frage beantwortete sich von selbst, als ein lautes Geräusch ertönte. "Ich hab nie gesagt, dass du laufen musst, du Trottel!" brüllte Ticki, als er mit einem Motorrad an Allen vorbeifuhr. Der Exorzist wurde langsamer und blieb schließlich stehen. Er hörte die Schritte von Rhode und Lulubell, die zu ihm gerannt kamen. "HEY TICKI DAS IST UNFAIR! DU ARSCHGEIGE!" Rhode hatte noch viele andere Beleidigung auf Lager, die sie dem Motorradfahrer hinterher brüllte, aber dieser hörte sie nicht mehr. "Hey Allen, du musst ihm hinterher!“ „Aber wie?“ Es war unmöglich. Selbst wenn er mit seinem Innocence über die Dächer springen würde, könnte er nicht mit der Geschwindigkeit eines Motorrads mithalten. „Das geht nicht. Ich bin viel zu langsam.“ „Hast du nicht irgendeinen Zauberspruch oder so was machen?“ „Ich bin ein Exorzist, kein Zauberer. Kannst du nicht eine Tür öffnen?“ „Nein, dann meint er wieder wir hätten geschummelt und fängt neuen Blödsinn an.“ „Wenn wir doch bloß auch ein Motorrad hätten.“ Während die beiden am jammern waren hörten sie hinter sich plötzlich ein lautes Motorengeräusch. Lulubell hatte sich verwandelt. Und wie sie das hatte. Hinter Rhode und Allen war nun ein Motorrad. Es war allerdings kein normales Motorrad. Es war hatte eine tiefschwarze Farbe und war mit Totenköpfen verziert. „Wollt ihr weiter rumstehen oder mitfahren?“ Als Lulubell sprach kamen blaue Flammen aus dem Totenkopf am Lenker. „Man Lulubell sogar als Maschine bist du ein heißes Gerät!“ platze es aus Rhode heraus und auch ihr Lieblings-Exorzist war beeindruckt. „Jetzt steigt schon auf, sonst kommt Ticki noch vor uns am Ziel an!“ Allen und Rhode folgten der Aufforderung und setzten sich auf das Motorrad. „Hier für deine Augen. Damit der Wind nicht so stört,“ sagte sie und gab ihm eine eine Schwimmbrille. „Ticki hatte sie gekauft, damit du nicht behaupten kannst dass das Wett-Schwimmen unfair ist.“ „Danke sehr. Ok dann los!“ brüllte Lulubell plötzlich und dass Motorrad schoss mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit nach vorne. „Mach dir keine Gedanken ums Lenken, dass mach ich schon. Halt dich einfach nur fest!“ sagte Lulubell zu Allen, der sich krampfhaft in den Sitz drückte. Rhode umklammerte seinen Hals und lachte, wozu sie eigentlich keinen Grund hatte, den der Schnellstart hatte ihren Hintern vom Motorrad gerissen und sie wehte nun wie ein Schal hinter Allen her. Der kalte Nachtwind wehte ihnen durch die Haare. Allen bemerkte, dass das Lulubell, trotz ihrer Gestalt und Geschwindigkeit kaum Geräusche machte. Er beobachtete die Straße vor ihnen. Mittlerweile war es wieder Stockdunkel. „Da vorne ist Ticki!“ rief Lulubell. Die zweite Noah und der Exorzist sahen ihn ebenfalls. Er hatte sich in einem nahegelegenen Café einen Kaffee geholt. Er war anscheinend ziemlich sicher gewesen, dass Allen ihn nicht einholen würde. Als der Noah sie bemerkte, schwang er sich auf sein eigenes Motorrad und fuhr los. Die beiden Maschinen rasten nun nebeneinander die Straße entlang. „Sieht so aus als hätten wir jetzt ein faires Rennen! Aber das wird dir auch nicht helfen Allen!“ brüllte Ticki durch den Wind zu dem Exorzisten herüber. Gerade als Allen antworten wollte, sah er in der Ferne eine Weggabelung. „Wieso steht da ein Haus im Weg? Ich dachte die Straße würde gerade verlaufen? Lulubell bist du irgendwo abgebogen?“ „Nein, dass hättet ihr doch gemerkt oder?“ Sie schauten zu Ticki herüber, aber dieser grinste sie nur an und fuhr weiter auf die Hauswand zu. Im letzten Moment rissen beide das Steuer herum um nicht mit der Wand zu kollidieren. Ticki nach rechts und Team Allen (Allen wusste nicht das Rhode sich diesen Namen ausgedacht hatte) nach links. „Er ist in die andere Richtung gefahren!“ rief Rhode den anderen zu, während sie dem anderen Motorrad hinterher schaute. „Wir Müssen umdrehen, aber die Straße hier ist zu eng zu wenden! Kannst du um das Gebäude herumfahren?“ Lulubell antwortet, indem sie die blauen Flammen des Motorrads aufleuchten lies. Sie beschleunigte und so dauerte es nicht lange, bis sie das Gebäude umfahren hatten. Allerdings war die Straße, die sich vor ihnen befand alles andere als frei. „Eine Baustelle!? Warum ausgerechnet hier? Hat Ticki uns etwa absichtlich hier her gelockt?“ Allen konnte Rhodes Stimme durch den Fahrtwind kaum verstehen. „Wenn wir umdrehen verlieren wir, aber wir können auch nicht über dieses Loch in der Straße springen. Wenn wir das versuchen, landen wir nur im Dreck.“ „Keine Panik. Die ganzen Rohre und Eisenteile die dich aufspießen verhindern, dass du den Boden berührst.“ „Oh ja stimmt. Danke Lulubell, du kannst einem echt gut zureden.“ „Danke sehr, ich versuche immer positiv- oh warte das war Sarkasmus, oder?“ Doch bevor Allen den Dialog weiterführen konnte, näherte Lulubell sich den Häusern links von ihnen. Um genau zu sein, fuhr sie nun auf dem Gehweg. Der Exorzist erkannte auch bald was sie vorhatte. Vor ihnen in der Ferne – am Anfang der Baustelle – hatte man eine menge Bretter gestapelt, die die Bauarbeiter vermutlich nutzten, um die aufgerissen Straßenteile zu überqueren. Eines der Bretter war schräg gegen die anderen gelehnt. Allen wurde sofort klar, was die Noah unter ihm vorhatte. „Haben wir nicht gerade festgestellt, dass darüber hinweg springen keine Option ist? Lulubell? LULUBELL! AAAAHHH“ Allen konnte nichts anderes tun, außer seine Angst hinaus zuschreien, als er zusammen mit den zwei Noahdamen abhob und durch den Nachthimmel flog. [CHARAKTERWECHSEL | RÜCKBLICK : NACHMITTAG] “Warte mal? Nachmittag? Wo ist der Rest des Tages hin? Fühlt sich an als hätten wir einige Stunden übersprungen!“ Linali schloss ihre Augen wieder. Dann öffnete sie sie erneut. 16 Uhr… irgendwas. Der Minutenzeiger war zu klein um ihn aus der Entfernung zu erkennen. Sie war wieder in dem Zimmer, dass sie sich mit Miranda teilte. Diese saß auf dem Bett neben ihr und trank eine Tasse Tee. Es war nicht die erste Tasse, dass erkannte Linali sofort. Das ganze Zimmer roch nach Pfefferminz. Wenn sie ihn nicht schon den ganzen Tag trinken würde, musste sie die Wände damit eingerieben haben. Das war unwahrscheinlich. Ein dummer Gedanke. „Oh, bist du wach?“ „…….“ „Linali?“ „...Achso. Ja… glaub ich.“ Miranda legte den Kopf zur Seite und musterte sie mit großen Augen. In dieser Pose sah sie plötzlich um einiges jünger aus. Fast schon niedlich. „Hast du schmerzen?“ fragte sie, während sie ihre Tasse erneut anhob. „Wenn ja, wo?“ Linali dachte kurz nach. Sie bemerkte das sie sich nicht bewegen konnte. Ihr ganzer Körper wurde von einem dumpfen Schmerz erfüllt. Sie versuchte an sich herunter zu schauen, aber ihr restlicher Körper wurde von einer Decke eingehüllt. „Überall… denke ich...“ Miranda nickte, stand auf und ging dann in Richtung des Badezimmers. Für einen kurzen Moment war es absolut still. „Die Tabletten brauchen ein wenig bis sie wirken.“ Sie verschwand im Badezimmer. „Keine Panik. Ich mach die ein kaltes Handtuch. Für die Stirn. Das sollte helfen.“ Linali hörte wie Miranda den Wasserhand aufdrehte. „An was erinnerst du dich den?“ Die Frag schallte kurz durch den Raum. Dann streckte Miranda ihren Kopf durch die Badezimmertür. „Also ich meine von letzter Nacht.“ Linali überlegte kurz. „Allen hat mich auf einer Treppe abgesetzt, als er nach meinem Bruder suchen wollte. Das wars.“ Die ältere Frau kam zurück und legte ein nasses Tuch über Linalis Stirn. „Verstehe.“ Sie überlegte kurz. Dann zuckte sie zusammen, so als wäre ihr etwas wichtiges eingefallen. „Sie haben übrigens Komui wieder gefunden. Er ist anscheinend aus versehen in einen Fluss gefallen. Wie habt ihr euch eigentlich getrennt?“ Linali war verwirrt. Sie wusste nicht was Miranda meinte. Diese schien es zu verstehen und ergänzte ihre Frage. „Bei eurem Spaziergang. Wie habt ihr euch verloren?“ Die Chinesin starrte kurz die Decke an. Dann schreckte sie hoch. Ihr Körper schmerzte dabei, aber das ignorierte sie. „Ich war spazieren?“ Sie schrie. Mehr aus versehen, als aus Schock. „Ja. Bis vor einer halben Stunde. Du bist ohne Komui zurück gekommen. Hast gesagt, dass du nicht weißt wo er ist. Dann hast du dich ins Bett gelegt.“ „Ich kann mich nicht daran erinnern.“ Sie fiel zurück ins Bett. „Gar nichts?“ Miranda schaute die andere Exorzistin an. Ihre Augen waren noch größer als vorher. Linali war sich sicher, dass es sich um eine Brille aus einem Scherzartikel-laden handeln musste. Oder vielleicht kamen sie ihr wegen ihrer Schwindelanfälle so groß vor. Sie kam zu dem Entschluss, dass Mirandas Augen einfach gruselig waren. Sie starrte die Zimmerdecke an, um sich von davon abzulenken. „Nein. Ich weiß noch, dass Allen mich auf der Treppe abgesetzt hat. Dann war ich hier.“ „Aber dann hast du ja sechs Kapitel verschlafen!“ „Wie bitte?“ „Ach nichts... Oh man, du verträgst echt keinen Alkohol.“ „Sieht so aus.“ Dann schwiegen beide. Miranda verließ das Zimmer. Ich geh mal nach Komui und den anderen sehen, hatte sie gesagt. Linali hatte sie nicht angeschaut, als sie das Zimmer verließ. Sie hatte Angst davor, dass ihre Augen noch größer wurden. Ihre eigenen Augen hatte sie geschlossen. Ihr würde schwindelig werden, wenn sie versuchen würde sich auf etwas zu konzentrieren. Linali erinnerte sich daran, dass Miranda in der letzten Nacht auch getrunken hatte. Hatte sie keine Kopfschmerzen? Vermutlich doch, aber sie lies sich vermutlich nichts anmerken. Sie dachte über die Frage nach, die ihr vor ein paar Minuten gestellt wurde. Genau genommen war die Antwort gelogen. Glaubte sie zumindest. Sie erinnerte sich an einige Dinge und diese Dinge waren Allen. Genauer gesagt, sein Gesicht. Sie erinnerte sich nicht an das was sie gesprochen hatten. Wenn er seine Lippen bewegte kam kein Ton heraus. In ihrem Kopf herrschte Stille. Aber es war unverkennbar Allen, mit dem roten Stern auf der Stirn und den wilden weißen Haaren, die sein Gesicht einrahmten. Es waren seine klaren, freundlichen Augen und sein sanftes Lächeln. Man empfindet vieles als schöner, als es eigentlich ist, wenn man Betrunken ist, aber diese Dinge waren echt. Das wusste Linali. „Hola Señorita,“ hörte sie plötzlich jemanden sagen. Sie öffnete die Augen. Rabi saß plötzlich auf dem Boden vor ihrem Bett und lehnte sich an die Wand gegenüber. „Dachte ich schau mal vorbei, aber Miranda ist wohl schon zu Komui gegangen.“ Er fragte sie noch kurz, wie es ihr geht bevor er einen Schluck aus der Tasse nahm, die er mit beiden Händen umschloss. Linali musterte ihn so gut sie konnte. „Bist du hier hergekommen um Miranda anzubaggern?“ „Woran hast du das erkannt?“ „Wenn du niemanden beeindrucken willst, warum betrittst du dann nackt ein Frauen-Schlafzimmer.“ Sie konnte sehen, dass er kein Oberteil anhatte. Mehr konnte und wollte sie nicht wissen. „Okay stimmt.“ Er nahm einen Schluck aus der Tasse. „Denkst du ich hätte eine Chance?“ „Nein. Sie ist jetzt nüchtern.“ „Autsch. Das ist gemein Linalein.“ Er sang das letzte Wort mehr als es zu sprechen. „Ach und nur damit du es weißt, ich hab eine Hose an!“ „Das freut mich für dich.“ Sie hätte ihm applaudiert, aber ihre Arme waren taub. „Hast du kein Kopfschmerzen?“ „Ich hatte welche und Allen und Bookman haben mir auch Medizin mitgebracht, aber ich hab meine eigenen Wege um ein Hangover zu vermeiden.“ Linali war von dieser Aussage gleichermaßen fasziniert und irritiert. Sie war sich sicher, dass Bookman Junior unfassbar viel Wissen über Alkoholkonsum hatte und bestimmt auch viele Mittel kannte, um einen schlechten Morgen zu vermeiden. Aber sie kannte ihn auch und war sich sicher, dass er die dümmste Möglichkeit herausgesucht hatte. „Der Trick ist, dass man einfach nicht nüchtern werden darf! Cheers!“ Er nahm einen großen Schluck aus seiner Tasse. Dann hob er sie hoch und deutete mit seinem Finger darauf. „Tequilla.“ „Ich weiß nicht ob ich beeindruckt oder angeekelt sein soll. Wie schaffst du es eigentlich so bedenkenlos zu trinken?“ Der Rothaarige überlegte kurz und antwortete dann: „Es macht nun mal Spaß mit Leuten zu trinken, die man mag. Deshalb ist es schade, wenn nicht alle da sind oder einer immer wegbleibt.“ Linali blinzelte kurz. Das Bild eines Jungen mit weißen Haaren huschte über das innere ihrer Augenlider. “Was er wohl gerade macht?“ Rabi sprach weiter: „Das jemand fehlt macht mich traurig. Deshalb trinke ich.“ „Schieb deinen Alkoholkonsum nicht auf Allen!“ Miranda hatte das Zimmer wieder betreten und schaute Rabi wütend an. „Oh bonjour Madame Lotto,“ begann Rabi seinen Satz, während er aufstand… und sofort wieder umfiel. „Ich kann meine Beine nicht mehr spüren… ich glaub ich brauche Hilfe... Hilfe.“ „Ich und Bookman sind zu dem Entschluss gekommen, dass du dich nicht weiter betrinken sollst. Also haben wir ein Betäubungsmittel in den Tequilla gemischt, damit du nicht mehr an den Schrank mit den Spirituosen kommst.“ „Oh du machst dir Sorgen um mich?“ „Ich mache mir Sorgen um Komui, wenn er die Rechnung für deine Sauferei sieht!“ „… Warte mal… du hast mich betäubt? Wenn das deine Form von Domina-Spielchen ist, möchte ich anmerken, dass ich nicht begeistert bin.“ Miranda fing an den betäubten Körper über den Boden Richtung Ausgang zu ziehen. „Also ich möchte ja jetzt nicht, dass du denkst, dass ich sauer bin, aber wenn ich dir unterwegs auf die Schuhe Kotze, war das vermutlich Absicht.“ Sein Kopf stieß gegen Minrandas Bett, dass neben Linalis stand und näher an der Tür war. „Autsch… okay wie wäre es mit nem Safeword? Ich bin für 'Bohnen mit Speck!'“ Linali hörte Rabi noch ein paar mal Bohnen mit Speck schreien, bevor sie ihre Augen wieder zu machte. Sie war müde. Sie wollte ein wenig schlafen, aber danach wollte sie sich auf die Suche nach Allen machen. Während sie sich ins Reich der Träume entfernte, formte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Egal was letzte Nacht geschehen war, es war ok. Immerhin war Allen bei ihr gewesen. Sicherer hätte sie nicht sein können. Die Geräusche um sie herum wurden leiser. Schließlich verschwanden sie komplett. Linali lag in ihrem Bett und genoss etwas, was sie lange nicht mehr wahrgenommen hatte. Stille. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)