Dämonen-Liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Dämonen-Liebe... "Ah, guten Morgen Shia!" Shia, die gerade zur Arbeit gehen ollte, wand sich um. "Guten Morgen Takashi!", lächelte sie den blonden Jungen an, "Du bist etwas spät, oder?" "Hm...", mujrmelte Ten-chan ausweichend, "Sag mal, wie stehts mit der Arbeit? Kommst du gut klar, so alleine im Café?" "Ja, ich schaffe das schon alleine bis der Chef wieder da ist!", lächelte sie während sie mit Ten-chan Richtung Café ging. Es herrschte Stille. "Ich helfe dir, Shia! Du kannst den Laden ja nicht ganz alleine schmeißen!", lachte er und zog sie hinter sich her. "Ja, aber... Musst du nicht zur Schule?" "Nein...", antwortete er knapp. Schließlich waren sie am "Café Tricot" angekommen. "Und es macht dir wirklich nichts aus, mir zu helfen, wo du heute doch frei hat?", fragte Shia besorgt. "Ach nein, ich helfe dir gerne! Und jetzt lassen wir das Thema..." Damit war das Thema auch beendet. Es war schon sehr soät, als die Arbeit gemacht war und das Café schloss. "Vielen dank für deine Hilfe!", lächelte Shia dankbar. Ten-chan blickte bloß nervös auf die Uhr: "Gern geschehen... Ich muss jetzt los, wir sehen uns Shia!..", damit verschwand er. "Hm, Takashi war heute wirklich seltsam...", murmelte Shia. "Shia, verschwende deine Zeit nicht mit soetwas, dir bleibt nur noch wenig Zeit!", seufzte ihre schwarze Katze, die gerade hinter ihr auftauchte vorwurfsvoll. "Du hast recht.. aber trozdem..." Schließlich war Samstag. Es war ein schöner, frischer Morgen, als Shia vor dem großen Haus stand, in dem Ten-chan mit seinen Eltern lebte. Etwas nevös schellte sie. Es dauerte etwas, bis Ten-chans Mutter die Tür öffnete. "Ja bitte?", fragte sie als sie Shia erblickte. "Guten Tag!", lächelte Shia höflich und verneigte sich zum Erstaunen von Fr. Ayanokoji, "Ich wollte nochmal mich bei Takashi für seine Hilfe bedanken..." "Hilfe? Was denn fü eine Hi-" Sie wurde von Ten-chan unterbrochen, der sich aus der Tür schob. "Shia, schön dich zu sehen!", lachte er etwas gekünstelt. "Takashi, erklär mir das! Wer ist dieses Mädchen, und was meint sie damit? Warst du gestern bei ihr?..." Doch Ten-chan fasste Shia am Arm und zog sie die Straße entlang hinter sich her. "Aber Takashi...", murmelte Shia wieder besorgt, "Wollte deine Mutter nicht mit dir reden?" "Es war nichts wichtiges...", redete er sich heraus und zog sie weiter hinter sich her. Dann blieben sie stehen. "Habe ich irgendetwas falsches gesagt?", flüsterte Shia etwas traurig, "Deine Mutter war sehr wütend..." "Quatsch, das hat überhauptnichts mit dir zu tun, Shia!", rief Ten-chan. Dann war es wieder still. "Hast du irgendwelche Probleme? Vielleicht kann ich dir helfen..." Ten-chan schüttelte den Kopf: "Nein, es ist alles in Ordnung... Sie ist nur sauer, weil..." "Weil...?" "Ach, schon gut! Ich wollte dich damit nicht belästigen!", lachte er, asl b nichts gewesen wäre. "Ten-chan!" Shia und Ten-chan drehten sich um. Kotaro und die an ihm hängende Misha kamen auf sie zu gelaufen. "Geht's die besser Ten-chan?", fragte Kotaro ganz ausser Atem. "W-was meinst du?...", murmelte Ten-chan, und es schien ihm unangenehm zu sein, das Kotaro ihn dies fragte. "Ich meine, su warst nicht in der Schule gestern. Ich dachte du warst krank..." Shia sah Ten-chan erschrocken an. "Aber gestern wrast du doch bei mir! Du sagtest doch, du hättest keine Schule..." "I-ich...", murmelte Ten-chan, "Ich wollte dir doch helfen..." "Aber du hast die Schule geschwänzt!", rief Shia, "Du hättest mir nicht helfen brauchen..." "A-aber, Shia!" Shia wand sich von ihm ab. "Takashi, es ist besser, wenn du nach Huase gehst und deiner Mutter erklärst, warum du nicht in der Schule warst... Ich muss heute arbeiten, also..." Damit machte sie sich auf den Weg zum Café. "T-ten-chan...", murmelte Kotaro. Er hatte nicht gewollt, das es so kam. Er wusste wie Ten-chan für Shia fühlte. "Schon gut...", murmelte er und ging garnicht weiter auf ihn ein, "Ich sollte jetzt wirklich besser nach Hause gehen... Wir sehen uns Montag..." Doch er bog nicht in seine Straße ein, sondern ging weiter gerade aus. Was nun? Shia hasste ihn bestimmt. Sie hatte sowieso fast nur Augen für Kotaro, wie würde es jetzt werden? "Verdammt!", schrie er und schlug mit der Faust gegen einen Baum. Er war im menschenleeren Park angekommen. "Shia... Verdammt!" Was nun? Fortsetzung folgt... Nachwort: So, das war es fürs erste... mal sehen wie meine Fanfiction bei euch ankommt, ich schreibe bald weiter... Dauert nicht lange!^,^ Kapitel 2: Am Strand... ----------------------- "Shia? He, was ist denn?" Besorgt beugte sich Misha vor, und sah in das verträumte Gesicht von Shia. "Wie, was?!", murmelte sie und erwachte aus ihren Gedanken. "Was ist los mit dir, Shia? Den ganzen Tag bist du so seltsam...", flüsterte Misha und ihr Blick wurde noch trauriger. "Es ist nichts, danke!", lächelte Shia, wand sich um und blickte aus dem Fenster. Ihr war nicht besonders gut. Irgendwie war ihr schlecht. "Komm Kotaro, wir singen!", rief Misha, und zog Kotaro hinter sich her, "Wir singen Karaoke, wir singen Karaoke!" Kotaro jedoch versuchte verzweifelt, sich aus ihren Fängen zu befreien. "Misha, bitte, ich muss lernen..." Dennoch wunderte er sich, da Shia ihn nicht einmal ansah. Misha bemerkte, das auch Kotaro Shias Verhalten auffiel (verwirrend^,^). "Sie ist schon die ganzen Zeit so komisch...", flüsterte Misha ihm zu. Kotaro schwieg. Vielleicht konnte er sie irgendwie aufheitern! "Ich habs!", rief Misha und sprang vor Freude auf der Stelle, "Wir gehen an den Strand, an den Strand! Te hihi!" Kotaro blickte zu Shia; diese lächelte. "Wieso nicht, ich war noch nie am Meer!", sagte sie freundlich, und ihre dauerhafte gute Laune schien wieder zu kehren. "Gut, wie wärs mit Morgen? Ich werde Koboshi, Dai-chan und Ten-chan fragen, ob sie auch mitwollen!", murmelte Kotaro, mit seinen Gedanken schon, anstatt beim lernen, beim Ausflug zum Strand. Shia jedoch zuckte bei Ten-chans Namen zusammen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie Ten-chan so angeschrien hatte! Der große Tag war gekommen. Aufgeregt lief Misha vor und bestaunte das weite Meer und den weißen Strand: "Wow, das ist ja toll!Waaahnsinn!" "Misha war wohl noch nie am Strand...", lächelte Koboshi etwas verständnisslos. "Hm, kann schon sein.", murmelte Kotaro. Seine Aufmerksamkeit galt mehr den zweien, die der Truppe nur langsam folgten. Shia und Ten-chan gingen ein Stück von einander entfernt und etwas unsicher. "Was ist denn mit Ten-chan los?", fragte Koboshi, als sie Kotaros Blick folgte. "He Kotaro, hier können wir uns hinsetzen!", rief Misha und winkte ihm munter zu. Sie hatt ein schönes Fleckchen nahen den Dühnen gefunden. Es dauerte nicht lange, bis Dai-chan, Koboshi und misha im Wasser waren. Dai-chan versuchte Misha besonders nahe zu sein, während diese mit einer Wasserschlacht gegen Koboshi beschäftigt war. "Ten-chan, Shia, wollt ihr nicht ins Wasser?", fragte Kotaro, bevor er sich ins kühle Nass begab. "I-ich komme ja gleich...", murmelte Ten-chan. Damit ließ Kotaro die beiden alleine. Es war ziemlich dicke Anspannung zwischen den beiden. Ten-chan wusste nicht was er tuen sollte. Schließlich endschied er sich für eine Spontanaktion. Er stand auf, nahm Shia an der Hand und zog sie hinter sich her. "A-aber...", murmelte Shia, und wurde etwas verlegen, während Ten-chan sie hinter die Dühnen zog. "Takashi, es tut mir leid!", flüsterte Shia und ihr Blick senkte sich. Es war ihr unangenehm; so ganz alleine mit Takashi. "Schon gut, du hattest recht...", murmelte er und nahm ihre Hand. Shia wurde rot, und ihr Herz pochte wie verrückt. Was war nur mit ihr los, wieso war sie so nervös? Langsam zog Ten-chan sie zu sich. Shia wehrte sich nicht... "Achtung!", rief eine bekannte Stimme(Dai-chan^,^). Shia und Ten-chan sahen auf, und da war es auch schon geschehen: Ein Wasserball(diese Bälle zum aufblasen, ihr wisst schon!^^") traf Ten-chan direkt ins Gesicht. Schließlich plumsten er und Shia die Dühnen runter. Als sie die Fassung wieder bekamen, fanden sie sich in den Armen des jeweils anderen wieder. "Man, das hat irgendwie Spaß gemacht!", lachte Shia und auch Ten-chan musste lachen. Sie lösten sich voneinander. "He, jemand verletzt?", rief Dai-chan und kam mit den anderen angerannt. "Das hätte ins Auge gehen können, Häufchen...", murmelte Ten-chan und grinste. "Nenn mich nicht so!" "Häufchen!" Alle lachten, Kotaro jedoch war zufrieden: Shia und Ten-chan sahen wieder glücklich aus, anscheinend hatten sie die Konflikte sich gegenüber überwunden. So endete ein Tag am Strand, doch das ist nicht das Ende, dieser Geschichte........ Fortsetzung folgt!^,^ Nachwort:So, das zweite Kapitell. Planen tue ich noch 2 weitere, mal sehen, was draus wird!^,^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)