Das Recht auf Glück!! von San88 ================================================================================ Kapitel 3: Particks Reise in die Vergangenheit ---------------------------------------------- Hier kommt jetzt endlich das ersehnte dritte Kapitel.   Bei diesem Kapitel hatte ich so meine liebe Not. Nicht nur weil Jane so ein komplexer Charakter ist und es daher schwer ist ihn richtig da zustellen, sondern auch mein verdammter Perfektionismus machte mir das Leben schwer. Egal wie oft ich die Stelle –wo es tiefer in Patricks Gedanken- und Gefühlwelt ging- schrieb, es gefiel mir nie. Da diese Stelle aber ein extrem wichtiger Knackpunkt ist, wollte ich sie perfekt haben. Und nach unzähligen frustrierten Löschens und wieder neu Schreibens, bin ich endlich zufrieden.   Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel.  Und nun viel Spaß.   -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------     3. Patricks Reise in die Vergangenheit   Pünktlich um 10:00 Uhr startete der Flieger von Texas nach Sacramento. Patrick Jane lehnte sich zufrieden in seinem Sitz zurück. Jeder hatte sich über seine Überraschung mit dem Schlüssel gefreut, er hatte einen Platz am Gang und Teresa saß direkt neben ihm. Cho, Wayne und Grace saßen in der Reihe vor ihnen. Der Flug würde fünf Stunden dauern [1] und dank der Zeitverschiebung würde das Flugzeug um 13:00 Uhr in Sacramento landen. Nachdem der Flieger schon einige Zeit in der Luft war, ließ Patrick seinen Blick zu seiner Sitznachbarin gleiten. Diese saß mit dem Gesicht zu ihm gewandt und halb geöffneten Lippen auf ihrem Platz und schlief. Der ehemalige Mentalist sah ihr einige Zeit gedankenverloren beim schlafen zu. Als Teresa eine Strähne ihres braunen Haares ins Gesicht rutschte, strich Patrick ihre diese zärtlich wieder hinter das Ohr. Seine Hand verweilte einen Moment auf ihrer Wange, ehe er sich zu ihr hinüber beugte und ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe gab. Patrick seufzte leise. Diese Frau machte ihn verrückt. Alles an ihr, zog ihn magisch an. Nie hätte er gedacht jemals wieder so für eine Frau zu fühlen, doch dann kam Teresa. Die damalige CBI Agentin schaffte es, dass er wieder Fuß im Leben fassen konnte. Außerdem gab sie ihm wieder einen Grund zu leben. Er wollte Red John. Auch wenn er anfangs aus den falschen Motiven nach Red John gesucht hatte. Der wahre Grund –für seine Suche- offenbarte sich ihm erst später und zwar als er Hardy erschoss. Patrick hatte bis dato immer gedacht er jage Red John weil er seine Frau und seine Tochter rächen wollte, doch damit lag er falsch. In Wahrheit jagte er ihn wegen Teresa. Er wollte nicht, dass ihr dasselbe Schicksal ereilte wie seiner Familie, er wollte nicht, dass Rad John ihm wieder einen geleibten Menschen nahm. Deswegen wollte er Red John zuvor kommen, ihn unschädlich machen bevor er wieder Schaden anrichten konnte. Noch immer in Gedanken, spürte er plötzlich ein Gewicht auf seiner linken Schulter. Teresa war im Schlaf leicht im Sitz verrutscht und lehnte jetzt mit dem Kopf auf seiner Schulter. Patrick konnte nicht anders als verträumt zu lächeln. Wenn die braunhaarige in seiner Nähe war, fühlte er sich einfach nur wohl und er hatte das Gefühl wieder komplett zu sein.    Zehn Minuten vor der Landung weckte Patrick die Agentin vorsichtig. Teresa öffnete sanft ihre Augen und blickte Patrick aus leicht verträumten Augen an. Dieser hatte sichtlich Schwierigkeiten sich zu beherrschen und Teresa nicht auf ihre vollen Lippen zu küssen. Patrick schluckte kurz ehe er sanft sagte: „wir landen gleich meine Liebe, du musst dich anschnallen.“ Teresa errötet leicht, tat aber sofort was Patrick ihr sagte. Patrick lächelte nur und schnallte sich dann auch an. Nachdem das Flugzeug gelandet war und jeder endlich sein Gepäck hatte, führte Patrick die Gruppe zu dem Autoverleih am Flughafen. Dort mietete er für die nächsten Tage einen Bulli. Die fünf packten ihre Taschen in den Kofferraum und stiegen dann ein. Patrick fuhr, Cho setzte sich auf den Beifahrersitz, Grace und Wayne setzten sich auf die Bank dahinter und Teresa ließ sich auf der letzten Bank nieder. Als alle saßen startete Jane den Motor und fuhr los. Mit jedem Meter dem sie ihrem Ziel näher kamen wurde Grace ungeduldiger. Sie rutschte aufgeregt auf ihrem Platz hin und her und ihr Mann warf ihr hin und wieder skeptische Blicke zu. Aber auch Teresa war aufgeregt, jedoch zeigte sie es nicht so offen wie ihre Freundin. Nur das Gesicht der Agentin strahlte voller Vorfreude, sie freute sich wirklich darauf ihr altes Büro im CBI Gebäude wieder zu sehen. Cho und Rigsby sahen dem ganzen eher gelassen entgegen. Am ehemaligen CBI Gebäude angekommen, lenkte Patrick den Bulli auf den Parkplatz davor und ließ die vier aussteigen. Da er keine Anstalten machte ebenfalls auszusteigen und der Motor auch noch lief, warfen ihm seine Freunde fragende Blicke zu und Grace fragte: „Patrick, was ist? Willst du nicht mit kommen?“ Der ehemalige Mentalist schüttelte nur lächelnd den Kopf und sagte: „Es ist alles in Ordnung Grace, ich komme nicht mit. Ich wollte euch nur kurz absetzten und dann weiter fahren. Ich muss noch kurz etwas erledigen. Sobald ich jedoch fertig bin, stoße ich wieder zu euch. Genießt also die freie Zeit von mir und bis später.“ Mit diesen Worten fuhr Patrick vom Parkplatz und fädelte sich wieder in dem Verkehr auf der Straße ein. Teresa sah dem Bulli nachdenklich hinterher. Irgendwie verhielt sich der Blonde schon den ganzen Tag über merkwürdig. Außerdem hatte die Braunhaarige das seltsame Gefühl, dass heute ihr bester Freund heute irgendwie anders aussah als sonst. Doch sie kam einfach nicht darauf, was ihr an dem heutigen Bild von Patrick merkwürdig vor kam.   //Das war bestimmt nur Einbildung und nichts weiter.//   Mit diesen Gedanken hakte sich Teresa bei Grace unter und schritt gemeinsam mit ihr auf das Gebäude zu.      Patrick steuerte langsam den Alexandria Friedhof an und fuhr auf den Parkplatz. Er wollte bis zum Grab laufen, ein kleiner Spaziergang würde ihm gut tun. Der blondgelockte Mann schaltete den Motor des Wagens ab, blieb aber noch einen Moment unschlüssig sitzen ehe er dann doch aus dem Wagen sprang, ihn abschloss und zügig den Friedhof betrat. Gedankenverloren aber mit festem Schritt ging Patrick die Reihen der Gräber ab. Sein Ziel waren die Gräber von Angela und Charlotte. Dort angekommen strich er erst zärtlich über die Namenszüge seiner Frau und Tochter, ehe er sich kurz räusperte und dann anfing zu erzählen. Auch wenn er nicht daran glaubte, dass Angela und Charlotte ihn hören konnten, wollte er ihnen von allem erzählen, was nach ihrem Tod in seinem Leben passiert war.    Nachdem er seiner verstorbenen Familie alles erzählt hatte was in den letzten Jahren so passiert war, setzte Patrick sich auf den Grabstein in der Reihe vor Angelas und Charlottes Gräbern und holte seinen Ehering aus seiner Hosentasche. Gedankenverloren spielte er damit, ehe er –in die Stille des Friedhofes- fragte: „Angela Liebes, war das was ich tat richtig? Tue ich immer noch das Richtige oder begehe ich einen Fehler wenn ich –den Weg den ich eingeschlagen habe- weiter gehe?“ Patrick hatte diese Fragen bisher nie bewusst ausgesprochen, doch es war an der Zeit, dass er mit seiner Vergangenheit abschloss. Er ging also ohne noch länger zu zögern zu einer Tür die er all die Jahre akribisch geschlossen hielt und öffnete diese.   Als ich die Tür öffnete, blendete mich ein gleißend helles weißes Licht. Ich kniff die Augen etwas zu und trat dann ein. Der Raum war komplett in Weiß gehalten und auf dem weißem Sofa links von der Tür saßen meine verstorbene Frau und Tochter. Angela trug ein weißes Kleid –mit einem blauen Band um die Mitte herum- und dazu weiße Sandaletten. Charlotte trug eine Jeanshotpants, darüber eine enge weiße Bluse und ebenfalls weiße Sandaletten [2]. Beide lächelten mich an und Angela sagte sanft: „Mein geliebter Patrick. Es ist schön, dass du endlich den Weg zu uns gefunden hast. Du hast dir ganz schön Zeit gelassen.“ Auch ich lächelte sanft und als ich mich langsam zu ihnen begab sprach ich: „Ich weiß Liebes, aber ich hatte vorher noch einiges zu erledigen.“ Charlotte schnaubte verächtlich und sagte: „Ja du warst damit beschäftigt Red John zu töten.“ Ich sah meiner Tochter entschuldigend in die Augen –sie hatte mir schon damals als ich auf ‘‘Belladonna“ war gesagt, was sie davon hielt- und sagte dann: „Das trifft es nicht ganz meine süße. Ich hatte noch andere Gründe.“ Ich hatte mich nun ebenfalls hingesetzt –jedoch in einen weißen Sessel- und Angela sah mich kurz aufmerksam an und sagte dann zu unserer Tochter: „Charlotte liebes, rede nicht so mit deinem Vater, er hatte es nicht leicht nach unserem Tod. Es ist schwer einen geleibeten Menschen gehen zu lassen. Das dein Vater jetzt aber hier ist, zeigt, dass er endlich bereit für einen Neuanfang ist.“ Während sich meine Gesichtszüge nun leicht verzogen, breitete sich auf dem Gesicht meiner Tochter ein breites Grinsen aus und sie fragte freudig: „ Wirklich Dad? Hast du endlich gemerkt, dass diese Agentin super zu dir passt?“ Ich brachte nur ein gequältes Lächeln zustande und schwieg. Ich wollte ja mit meiner Vergangenheit abschließen, deswegen war ich schließlich hier, aber ich hatte trotzallem immer noch Schuldgefühle. Schließlich war ich schuld an ihrem Tod. Ich habe einen Serienkiller öffentlich erzürnt und somit seinen Zorn auf mich gezogen. Und als wenn das noch nicht schlimm genug wäre, war ich jetzt auch noch dabei meiner Familie den Rücken zu zukehren und mich einer anderen Frau zu zuwenden. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht bemerkt hatte wie Angela aufstand und zu mir rüber kam. Erst als ich eine Hand auf meiner Wange spürte, schreckte ich aus meinen Gedanken auf. Angela kniete vor mir auf dem Boden, ihre rechte Hand ruhte auf meiner linken Wange und sie lächelte mich voller Liebe an. Als sie bemerkte, dass ich wieder ‘‘zurück“ war, sagte sie: „Patrick mein Schatz, hör auf dir die Schuld hier dran zu geben. Selbst wenn du Red John nicht im Fernsehen beleidigt hättest, hätte er uns umgebracht. Er war krank und litt unter einer hohen Selbsteinschätzung. Red John wollte dich demütigen, er hielt sich für intelligenter als jeder andere Mensch und dies wollte er beweisen. Er wollte zeigen, dass selbst das große Medium Patrick Jane ihn nicht aufhalten konnte, dass er ein ‘‘Gott“ war und das für ihn alles möglich war. Aber lass uns nicht länger über Red John reden. Ich möchte viel lieber wissen, wer es geschafft hat dich ins Leben zurück zu holen und dich davon überzeugt hat uns endlich gehen zu lassen.“ Ich nickte zögernd und begann dann zu erzählen: „Ihr Name ist Teresa Lisbon. Als ich sie kennenlernte, arbeitete sie für das CBI und war dort Teamleiterin. Um an Informationen über Red John zu gelangen, bin ich in ihrem Team als Berater angefangen. Zu meiner Schande muss ich sagen, dass es Teresa nicht leicht mit mir hatte. Ich war ab und zu launisch, belog sie oder das Team, machte ständig Alleingänge und hielt mich nie wirklich an die Regeln. Ich muss aber auch sagen, egal wie schlimm ich manchmal war, Teresa stand  für mich ein. Und das wichtigste, sie hielt mich immer, wirklich immer davon ab noch schlimmeres zu tun.“ Bei jedem gesprochenem Wort von mir, sah ich meine Teresa vor mir. Ihr einzigartiges Lachen, ihre grünen Augen –die so viel Wärme und Lebensfreude ausstrahlten-, ihr wundervolles braunes leicht welliges Haar –welches ihr bezauberndes Gesicht perfekt umspielte und einrahmte- und ihre verführerischen Lippen die zum Küssen nur so einluden. All dies sah ich vor mir und geriet ins Träumen. Ein leises Kichern holte mich aus meiner Träumerei zurück. Irgendetwas an meinem Gesichtsausdruck muss Charlotte amüsiert haben, denn sie kicherte noch leise vor sich hin. Auch Angela lächelte mich wissend an und sagte dann: „Das hört sich nach einer ganz wunderbaren Frau an Patrick. Ich freu mich, dass du jemand so tolles gefunden hast. Lass sie bloß nicht wieder gehen.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte bestimmend: „Nie wieder, das verspreche ich euch.“ Da Angela nur weiterhin sanft lächelte, sonst aber nichts mehr sagte, wollte ich mich abwenden und wieder gehen. Doch als ich gerade meine Hand auf die Türklinke legte, meinte Charlotte: „Sag mal Dad, als ich dich das letzte Mal besucht habe, trugst du doch noch deinen Ehering. Doch jetzt kann ich ihn nicht sehen. Wo hast du ihn wenn ich fragen darf?“ Ich betrachtete aufmerksam meine verstorbene Familie. Da aber weder Angela noch Charlotte etwas dagegen zu haben schienen, sagte ich: „Den habe ich abgenommen mein Liebling. Noch habe ich ihn in meiner Hosentasche, aber ich wollte ihn nachher in dem Grab deiner Mutter vergraben.“ Doch der Wissendurst meiner Tochter war bei weitem noch nicht gestillt und sie fragte: „Ah verstehe. Aber mal was anderes, du mochtest Teresa doch damals auch schon oder? Wenn ja warum hast du den Ring dann erst jetzt abgenommen? Und hast du ihr schon gesagt, dass du sie liebst?“ Ich sah meine Tochter gespielt empört an, tippte ihr leicht auf die Nase und sagte: „Sei nicht immer so neugierig junge Dame. Aber ja, ich liebte Teresa schon damals. Den Ring habe ich jetzt erst abgenommen, weil er mich damals immer an etwas erinnern sollte. Und frag erst nicht, ich werde dir nicht sagen, an was er mich erinnern sollte. Und nun zu deiner letzten Frage. Ja ich habe ihr gesagt, dass ich sie liebe. Als sie mich jedoch darauf ansprach, tat ich so, als wisse ich nicht wovon sie sprach.“ Bei meiner letzten Aussage wurden beide jedoch wütend und riefen gleichzeitig: „Du hast was?!“ Mit so einer heftigen Reaktion hätte ich nicht gerechnet, deshalb versuchte ich schnell die Wogen wieder zu glätten und sagte schuldbewusst: „ich weiß, dass das dämlich war. Aber die Umstände unter denen ich ihr gesagt habe, dass ich sie liebe, waren nicht die Besten. Da wir Red John eine Falle stellten, dachte ich, dass ich später am Tag noch mal die Gelegenheit dazu hatte ihr meine Liebe richtig zu gestehen. Do dann kam alles ganz anders. McAlisstar wusste von der Falle –da er überall Spione hatte- und erschien nicht selbst. So konnten wir ihn wieder nicht in Gewahrsam nehmen und erlief immer noch irgendwo da draußen herum und mordete. Und weil dieses Schwert noch immer über mir und meinem Glück schwebte, konnte ich Teresa die ihr gebührende Liebeserklärung nicht machen. Das und alles was ich danach tat um sie wieder auf Abstand zu halten, tut mir noch immer mehr als Leid und ich habe mir geschworen mein Best mögliches zu tun, um es wieder gut zu machen.“ Bei der Erinnerung an Lorelei ballte ich unwillkürlich meine Hände zu Fäusten. Ich hatte meiner wundervollen Teresa –durch diese verfluchte Geschichte- immer und immer wieder ihr Herz gebrochen. Aber alleine schon die Tatsache, dass sie mir dies alles verziehen hat, zeigt schon, was für eine einzigartige Person Teresa ist. Und weil mir dies in diesem Moment mal wieder klar wurde, wollte ich nun so schnell wie Möglich wieder zu ihr. Angela und Charlotte fiel natürlich auf, dass ich wieder zurück wollte. Sie lächelten mich nur an und kamen auf mich zu. Die beiden umarmten mich zum Abschied noch einmal fest und wünschten mir viel Glück mit Teresa. Ich drückte die beiden fest an mich, sagte, dass ich sie liebe und niemals vergessen werde und verließ dann endgültig den Raum.   Patrick Jane saß noch immer auf dem Grabstein, doch nun rannen ihm Tränen über das Gesicht. Es waren jedoch keine Tränen der Trauer, sondern der Befreiung. Er liebte und vermisste seine tote Familie und sie würden immer einen besonderen Platz in seinem Herzen haben, aber er war endlich bereit für etwas Neues. Er hatte sich selbst endlich verziehen und somit mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Patrick ließ den Tränen noch einen Augenblick ihren Lauf, ehe er sie energisch fort wischte. Danach erhob er sich wieder, vergrub seinen Ehering –wie geplant- in Angelas Grab und verließ beschwingt den Friedhof. Der Erste und Entscheidende Schritt in eine neue Zukunft –eine gemeinsame Zukunft mit Teresa- war getan.      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------   [1] Da ich nicht heraus finden konnte wie lange der Flug wirklich dauert, habe ich einfach geraten. [2] Charlotte ist hier wieder eine junge Erwachsene.   Und schon wieder ein Kapitel zu Ende.   Ich hoffe es hat euch wie immer gefallen und wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder. Ich hoffe auch, dass es klar war, dass das Gespräch mit Angela und Charlotte nicht wirklich stattgefunden hat. Alles was kursiv geschrieben ist, sind Patricks Gedanken und finden nur in seinem Kopf statt. Deshalb auch der Wechsel in die Ich Perspektive.   Bis demnächst San Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)