Das ist so eine süße Geschichte. ♥
Mich hat das Cover ja hergelockt, muss ich gestehen, weil es so superniedlich ist. ♥♥♥
Ich find's cool, dass ich durch den OS jetzt die Namen von Raritys Eltern weiß. Hatte mir nie die Mühe gemacht, sie selbst zu googlen. :D
Das mit dem "L’Omaré" am Anfang ist so genial, da musste ich echt schmunzeln. XD
Und dass Rarity so für Big Mac geschwärmt hat in dem Alter war auch total süß. Dass er mit ihr wirklich geredet hat, mehr als für ihn üblich, um ihr zu helfen, fand ich sehr lieb und fürsorglich von ihm. Also ich hab das Lesen sehr genossen, der kleine Ausflug in die Vergangenheit hat mir sehr gefallen. :)
Auch hier vielen lieben Dank :3
Bei dem Cover hab ich ein wenig rumsuchen müssen, aber ich finde auch, dass es sich gelohnt hat^^
Den Namen von Raritys Vater hab ich mal zufällig auf Bronies.de gelesen, erst da viel mir auf, dass die ja auch Namen haben. Den Namen der Mutter hab ich durch Googeln herausgefunden^^
Yay, du bist die erste, der das mit dem "L’Omaré" auffällt XD
Freut mich, dass dir die Geschichte so gut gfallen hat :3
Und ja, so ein Bruder wie Big Mac bzw überhaupt so eine Person zu kennen ist schon sehr schön^^
Tagchen!
Oh, das Cover ist niedlich. <3 Schade, dass du in der Kurzbeschreibung nicht verrätst, was es zu lesen gibt. Diese Wortvorgaben fand ich immer sehr interessant, vielleicht versuche ich mich daran mal wieder.
Der Einstieg hat mich zunächst verwirrt, wobei mir schnell klar wurde, dass es sich um ein Spiel der beiden handelt. Vielleicht wäre es etwas authentischer rübergekommen, hättest du das Spiel mehr als Realität beschrieben, so wie die beiden es wahrnehmen. Zum Beispiel den Tisch als wirkliche Warenauslage zu beschreiben.
Als Raritys Eltern nach Hause kamen, wird zunächst nicht ganz klar, wer wo ist und warum. Jedenfalls empfand ich es so, dass Granny Smith mit einem Baby im Wohnzimmer irgendwie nur Erwähnung fand. Mir wurde klar, dass es sich um Applebloom handelte, aber das hättest du ruhig auch so benennen können. Dass Granny Smith auf alle drei aufgepasst hat, also Applebloom auf dem Schoß und Applejack mit Rarity friedlich spielend.
Dass du dich kurz fassen musstest ist schade, denn so entgeht dem Leser einiges deiner kleinen Geschichte. Diese Gedanken, die sich große Geschwister zu machen scheinen, sind nicht für jeden ganz nachvollziehbar. Denn hätten wir mehr Einblick in Raritys Leben mit ihren Eltern bekommen, wäre es vielleicht verständlicher. So lernen wir eine Rarity kennen, die mit ihrer Freundin spielt, die einen großen Bruder und eine kleine Schwester hat, die also eine solche Situation kennt und somit auch Rarity etwas davon mitbekommen haben sollte. Wird deutlich was ich meine?
Wie dem auch sei. Mir fehlen auch etwas die Beschreibungen der handelnden Personen, beziehungsweise Ponys. Pearl, ja, das ist offensichtlich Raritys Mutter, aber da steht einfach ihr Name und dass sie was zu sagen hat. Das ist schade.
„Ihr habt mir eine neue Nähmaschine gekauft?“, fragte sie unsicher, doch diese verneinten.
Ihre Überlegungen hast du hingegen sehr gut getroffen. Diese Dialogstelle hat mir besonders gut gefallen.
Ich finde ganz niedlich, dass Rarity für Big Mac schwärmt - und dass er soviel zu sagen hat. ;)
Eine Weile schwiegen sie vor sich hin, aßen die Kekse und blickten in die Ferne.
In diesem Satz steht das dritte Mal in kurzer Zeit Kekse. Vielleicht ersetzt du es durch Süßigkeit oder dergleichen, dann stolpert man nicht drüber.
Mit hochrotem Gesicht bedankte sie sich schnell und rannte so schnell sie konnte wieder nach Hause.
Wiederholung von schnell. Vielleicht kannst du "hastig" und/oder "eilig" verwenden.
Mir ist nicht viel aufgefallen, was ich an deiner Rechtschreibung kritteln könnte und deinen Ausdruck finde ich der Geschichte entsprechend genügend. Rarity hat eine kleine Schwester, die sie betüddeln und verkleiden aka ankleiden könnte. ;) Das wäre auch was Hübsches, eine Geschichte, wie Rarity versucht Sweetie Belle in ein Kleid zu stecken, das sie genäht hat. Aber ich schweife vom Thema ab.
Wie schon erwähnt, finde ich es ein wenig schade, wenig Beschreibung gelesen zu haben. Du hättest noch ein paar mehr Worte verwenden können, bevor du die Grenze erreicht hättest. Die Worte hast du gut untergebracht. Zum Beispiel finde ich toll, dass du Sonnenschein nicht als den Sonnenschein selbst benutzt hast, sondern als Kosenamen, was ein wenig mehr die Eltern-Kind-Verbindung unterstreicht.
Liebe Schreibziehergrüße,
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