Das Internat und die 3 Neue Schülerinnen von FanficFreakz (selber lesen) ================================================================================ Kapitel 1: Das Treffen und die Psychotante: Hyperaktives Beileid ---------------------------------------------------------------- Hey, das ist meine erste Fanfik auf Animexx bitte Kommentieren und Kritisieren Kapitel 1: Das Treffen und die Psychotante: Hyperaktives Beileid Akaya´s Sicht: Ich saß im Auto neben mein Vater, der den Namen Kenji trägt. Er hatte beschlossen mich heute persönlich ins Internat zu fahren, „leider“. Er schwärmte die ganze Zeit, während der Autofahrt über mich. Ja, ganz genau „seine ach so kluge Tochter“, welche so gut war um aufs Internat geschickt zu werden, zum tausendsten mal den gleichen Satz, man kann er nerven! Aber ich ließ es dieses mal über mich ergehen, denn nun würde ich meine Familie fürs erste nicht sehen. Trotzdem war ich froh bald meine Ruhe von meinen Eltern haben zu können, nicht zu vergessen von meinem nervigen kleinen Bruder! Ich meine er heult, wenn ich nicht mit ihm spielen will – wenn er sich so aufführt ist es ja kein Wunder. Während der meisten Zeit der Autofahrt hörte ich meinem Vater nur halb zu, ich versank eher in meinem Gedanken. Ich begriff es immer noch nicht wie ein Bruder und meine Eltern es immer wieder schafften mir den letzten Nerv zu rauben. Endlich hielt mein Vater vor ein großes Gebäude an, sofort realisierte ich das wir am Internat angekommen waren. Ich machte die Autotür auf und hörte schon mein Vater: „Bist du ganz sicher, dass du alleine reingehen willst?“, ich schwieg erstmal und nickte stumm. Mein Vater sagte noch: „Ok, vergiss nicht mal anzurufen, damit wir wissen das du noch lebst.“ und ich nickte nur wieder. Schnell holte ich meine 2 Rollkoffer aus dem Kofferraum und schloss diesen. Ich hörte den Motor hinter mir und wusste, die Geräusche ließen darauf schließen, dass mein Vater jetzt weg war. Als ich mein Mut zusammen nahm und mich dem offenen Internatstor näherte fiel mir auf das, das Internat aus mehreren Gebäuden bestand. Hinter mir hörte ich ein Geräusch, ähnlich eines bremsenden Busses und sah nach hinten und siehe da, mit dem bremsenden Bus lag ich gar nicht mal so falsch. Allerdings war der Bus leer, nur eine Person stieg aus dem Bus aus. Es war ein Mädchen mit einem blonden, gewellten, Zopf, 2 dicke Strähnen, die ihr über die Schulter fielen und mit schönen türkisfarbenen auffallenden Augen, dazu kam noch das sie recht klein war, ich vermutete mal ca. 2 Köpfe kleiner als ich, ihre Figur sah ziemlich normal aus. Sie trat aus dem Bus und guckte mich mit großen Augen an. Emi´s Sicht: Ich verbrachte 2 Stunden damit meinen Koffer zu packen. Ich hatte vergessen das heute der Tag ist an dem ich ins Internat musste da das neue Jahr anfing und ich mich für dieses Jahr eingeschrieben hatte. Meine Eltern hatten mir vor paar Tage angeboten mich aufs Internat zu fahren, aber ich habe abgelehnt und gefragt, ob ich mit einem Privatbus fahren kann. Sie hatten mir das Geld dann heute auf dem Tisch gelegt und so schwiegen wir uns Tag für Tag an. Das kommt daher, dass ich mich mit ihnen nicht verbunden fühle und genauso ist es anders rum. Als ich aus Fenster blickte sah ich meine Freundin, sie wollte sich anscheinend verabschieden. Denn nachdem ich im Internat sein würde könnten wir uns kaum mehr sehen. Ich nahm mein etwas zu vieles Gepäck und rannte runter. „Tschüss!“ war das einzige was ich schrie bevor ich das Haus verließ und die Holztür in den Rahmen fiel, doch nichts kam zurück. Es war vorbei, ich kehrte diesem Haus und diesen Eltern den Rücken zu. Ich rannte zu meiner Freundin, sie war ein Teil meiner Familie, mit ihr hab ich von meiner Zeit am meisten verbracht und fiel ihr ein letztes Mal in die Arme. Wann ich zurück nach Kyoto konnte wusste ich nicht, aber es wird bestimmt im Internat erklärt. Sie erwiderte meine Umarmung „Ruf mich an, ja?“ fragte sie, dann drückte sie mich von sich und lächelte mich an. Ich nickte und konnte es nicht lassen sie noch einmal zu umarmen. Genau in diesem Moment hielt mein Bus. Meine beste Freundin half mir das zu viele Gepäck reinzutragen. *Mädchen halt* schoss mir der Gedanke im Kopf ich setzte mich auf der Rückbank hinten im Bus und winkte ihr solange zu bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Es dauerte etwas bis der Bus vor dem Internat in Tokio hielt. Als ich ausstieg sah ich ein Mädchen, das vor dem Internat stand. Sie drehte sich um und ich musterte sie. Sie hatte braunes Haar, in welchem ein kleiner aber feiner roter Schimmer zu erkennen war, ihre Haare waren offen und sie hatte wunderbare leuchtende rehbraune Augen, welche mich anguckten. Sie war ein ganzes Stück größer als ich. Als mein Blick über eine ihre Schulter schweifte erblickte ich den Griff eines Schwertes. Mir stockte die Luft und ich ruderte wild mit meinen Armen auf und ab. Dieses Bild erinnerte mich an einem Horrorfilm. Das letzte was ich höre ist meinen Schrei, wie es sich im Horrorfilm gehörte. *OH MEIN GOTT, rettet mich vor der Psychotante* dachte ich hysterisch. Der Busfahrer kam mit meinem Gepäck und stellte es auf den Boden. Er schaute mich verwundert an, stieg wieder in den Bus und fuhr los. *Nein meine Rettung haut ab vor der Psychotante, dieser Arsch vom Busfahrer, falls ich hier lebend raus komme dann schwöre ich, ja ich schick ein Auftragskiller nach dir!* Yuki´s Sicht Ich saß im Zug nach Richtung Tokio, heute sollte mein erstes Jahr im Internat beginnen. Natürlich freute ich mich darauf sehr, denn aus Angst meine Familie zu belasten wechselte ich freiwillig dorthin und wollte selbstständig werden. Und da wir weder arm noch reich sind wollte ich selbst entscheiden wo es mit meinem Leben lang geht. Als die Zugansage ertönte die besagte das wir in Tokio angekommen sind stieg ich aus, ich fragte Leute nach dem Weg und ein kleines Stückchen vor dem Internat prüfte ich meine Frisur noch in einem Schaufenster, da ich im Zug geschlafen habe war das Risiko natürlich auch um einiges größer eine unordentliche Frisur zu haben. Wie erwartet sind die Haare ziemlich verzottelt, deswegen stellte ich meine Tasche ab, kramte meine Bürste raus und strich mir die Haare wieder glatt. Ich musterte mich noch einmal im Spiegel und sah ich ein Mädchen mit blau-schwarzes Haar, welches mit ein weißes Haarband geschmückt ist unter. Unter ihrem Pony lugten schöne Blaue Augen mit ein kleinen Lila ton heraus. Sie war schlank und hatte mit ihrem Alter eine normale Größe, das Mädchen nickte zufrieden und wendete sich dem Fenster ab. Ich gucke mich um und entdeckte einen Mann, ich rannte zu ihm hin und fragte ihn nach dem Weg. Und da es ein beliebtes Internat ist konnte mir ein Japaner den Weg beschreiben. Mein Weg führte mich um viele Ecken bis ich schließlich vor einer Mauer stand, dann hörte ich einen Angstschrei, diesem folgte ich natürlich – und das nicht langsam und erblickte ein ängstliches blondhaariges Mädchen. Schnell rannte ich zu ihr und schüttelte sie etwas, sie starrte noch immer etwas geschockt und ängstlich an und ich folgte ihrem Blick. Sie starrte ein braunhaariges Mädchen an. „Was ist hier los?!“ fragte ich sie. „Ich weiß es nicht, sie sah mich an und dann schrie sie einfach.“ beantwortet die Braunhaarige meine Frage. Dann bemerkte ich wie die Blonde ihr Finger hob und über ihre linke Schulter zeigte. Als mein Blick auf ihre Schulter wanderte fiel mir das Schwert auf das sie auf den Rücken trägt „Ich glaub sie hat vor deinem Schwert Angst.“ sagte ich zu ihr. Die Braunhaarige nahm das Schwert vom Rücken „Ach das, das ist kein Schwert sondern ein Katana das hab ich nur so mit, weil ich mich nicht vom meinem Katana trennen will. Du brauchst also keine Angst zu haben. Ich tu dir damit nichts“ sagte sie und führte es wieder in die Scheide. Allgemeine Sicht: Emi atmete nach diesen Worten tief ein und aus und beruhigte sich. „Na dann ist es gut, eigentlich wusste ich das schon die ganze Zeit.“ meinte Emi und alle starrten sie bescheuert an. „Wer seid ihr eigentlich?“ hinterfragt Yuki. „Also ich bin Emi Gusoto und 15 Jahre alt, ich komme aus Kyoto.“ endete Emi, dann starrten beide Akaya an. „Hmm… ich bin Akaya Sutariba und 18 Jahre alt ich. wohne in Osaka“ sagte darauf Akaya. Jetzt blieb nur noch Yuki: „Ich bin Yuki Yamamoto und 16 Jahre alt, ich wohne in Yokohama.“ antwortet sie zum Schluss. Vielen dank an Mimi und Kira für ihre Charaktere und noch mal ein dank an Kira für die Korrektur Kapitel 1: veröffentlicht auf http://www.fanfiktion.de/s/54b7099500046c3c32f4e451/1/Das-Internat-und-die-3-Neue-Schuelerinnen und http://www.animemanga.de/fanfics/index.php?action=showfanfic&id=43565 Kapitel 2: Karin, das Tamponbiest und wundervolle gefüllte Plüschtiere ---------------------------------------------------------------------- Hallo da bin ich wieder mit Kapi 2 viel spaß beim Lesen und denkt dran zu Kommentieren und Kritik! Kapitel 2 Karin, das Tamponbiest und wundervolle gefüllte Plüschtiere _______________________________________________________________________________ Als Ruhe einkehrte drehten sie sich dem Internat zu. Ein Weg führte sie geradeaus, dieser Weg war mit blühenden Kirschbäume geschmückt, zwischen den kräftigen und großen Bäumen lugten ab und zu Laternen hervor. Am Ende des Weges war ein großes purweißes Gebäude. „Wow.“ kam es von den drei Mädchen, die wie gebannt auf das Gebäude starrten, Akaya sammelte sich als erste der drei Mädchen und trat an die Eingangstür und öffnete diese, die beiden andere watschelten ihr wie Entenbabys hinterher. In der Eingangshalle waren schon viele Menschen versammelt, welche anscheinend zu warten schienen und vermutlich alles neue Schüler waren. Plötzlich wurde Akaya von einem roten Etwas angerempelt, welches es nicht mal nötig hatte sich zu entschuldigen. Deswegen fauchte Akaya sie an: „Hey, du rothaariges Tamponbiest sei demnächst etwas vorsichtiger, ansonsten stellen die dich im Zoo der tollpatschigen Akrobaten an!“ Die Rothaarige drehte sich um und giftete zurück: „Pass demnächst einfach auf wo du stehst, klar?! Und leg dich nicht mit Überlegenen an.“ Akaya schnaufte wie ein Bulle beim Rodeo „Was hast du da gesagt? Du und überlegen?! Hör mir gut zu Tamponbiest, wenn du mich noch einmal dumm an schwätzt oder mich anrempelst, dann bist du schneller tot als ein Huhn auf dem Schlachthof!“ fauchte Akaya und griff nach ihrem Katana, darauf wurde das Biest bleich wie ein Albino und verschwindet in der Menschenmenge. Akaya ließ ihren Griff los und wurde von ihren beide Begleiterinnen starrten sie mit offenem Mund an. *Sie ist doch eine mordlustige Psychotante, ich muss schnellst möglich zu sehen das ich von hier fliehe* dachte sich Emi. Darauf ertönte eine Stimme in der Eingangshalle: „Liebe Schülerinnen und Schüler, ich danke Ihnen das Sie den langen Weg hierher auf sich genommen haben um an den Unterricht dieser Schule teilnehmen zu können…“ und mit diesen Worten begann eine lange Rede von der Direktorin, welche sich zum Schluss sich mit dem Namen Tsunade vorstellte. Dann trat eine Schwarzhaarige hervor und sprach: „Ich rufe jetzt ein paar Schülerinnen auf, die sich bitte hier vorne versammeln. Akaya Sutariba, Emi Gusoto, Karin Uzumaki, Tenten Mitsashi und Yuki Yamamoto.“ *Karin also* Akaya war klar das mit ihr kein Kirschen essen sein würde. „Folgt mir bitte.“ sagte Shizune, die Schwarzhaarige. Die Mädchen folgten Shizune nach draußen, sie wechselten nämlich zu einem ähnlich aussehendem Gebäude zu einem anderen Gebäude, nur war vor diesem ein Brunne. Shizune öffnete die Tür und gingen die Treppen hoch. Sie führte uns durch die Flure, an den Türen standen Zimmernummern. „Tenten und Karin, ihr habt das Zimmer 120. Eure beide Zimmergenossinnen sind Konan und Sakura. Akaya, Emi und Yuki ihr habt das Zimmer 132, falls ihr irgendwelche Fragen habt, ich sitze hier vorne im Büro, das mit der Glastür, achja bevor ich es vergesse heute habt ihr frei, aber Morgen müsst ihr in die Schule, eure Blätter liegen im Zimmer. Am besten ihr liest sie durch.“ Ordnete Shizune an und drückte ihnen noch alle einen Schlüssel in der Hand und ging. Yuki, Akaya und Emi freuten sich darüber das keiner der drei sich ein Zimmer mit dem Tamponbiest teilen mussten, nur Emi machte sich noch große Gedanken um Akaya. *Wie überlebe ich das nur, am besten schlafe ich nicht mehr und hab auf die Psychotante immer ein Auge.* dachte Emi als Yuki sie antippte: „Hey, warum bist du so schweigsam oder bist du in Gedanken?“ Emi winkte ab „Nein, Nein alles in Ordnung, ich hab nur über etwas nachgedacht.“ antwortete Emi schnell darauf und drehte sich Akaya um- „Man könnte meinen du hättest was ausgebadet, was hast du den angestellt?“ fragte die Braunhaarige misstrauisch und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Emi wurde nervös *Wie soll ich die Wahrheit sagen, wenn das Monster hier ist und mir jeden Moment die Augen aufschlitzt?!* dachte die schuldig aussehende Blondhaarige panisch und fing an Blödsinn zu labbern „Kennt ihr öffentliche Toiletten? Ja genau, die Toiletten sie sind abartig, da rennt sogar Tarzan schreiend davon oder Naturyoghurt - wer isst denn Müll überhaupt? Das bringt sogar Barak Obama zum kotzen, also ich würds nicht anfassen es besteht bestimmt 25% aus verschimmelten Etwas! Oder kennt ihre diese Jungs die jeden Tag Sport machen und dann ihre Schuhe ausziehen, meine Güte vor dem Gestank läuft sogar der Staat weg!“ Yuki und Akaya starrten sie darauf verständnislos an und lachten darauf laut los. „Nach wenn es nur das ist bin ich ja beruhigt“ sagte Yuki und fing wieder an zu lachen. In der Zeit realisierte Emi was sie für Müll labbert, über die Sachen die sie selbst nicht mag und lachte mit. Als sie sich wieder beruhigten suchten sie schnell ihr Zimmer. Sie schlossen die Tür auf und öffneten sie. Sie wurden von orangen Wänden, 3 Betten, ein Regal, 2 große Schränke und einem Tisch mit 3 Stühlen begrüßt. Ein Teppich verzierte den Boden. Yuki ergatterte als erstes das Bett ihrer Wahl, welches vor dem Fenster stand, sie schrie: „Ich schlaf hier!“ Erst starrten die beiden anderen sie böse an, aber da sich Yuki nicht durch ihre Blicke einschüchtern lies gaben sie sich dann doch geschlagen Emi wählte dann das Bett, welches neben dem Regal stand und Akaya, das hinter der Tür. Yuki schloss das Fenster auf und machte sich daran ihre Tasche auszupacken, natürlich um den Inhalt in den Schrank zu räumen. „Davor teile ich den Schrank und einer darf den Einzelschrank benutzen“ sagte sie noch und darauf sprintete Akaya zum Einzelschrank. Anstelle das Emi protestierte holte sie etwas zu Essen aus ihre Tasche. Und da sie einen Bärenhunger hatte, aß sie ihren selbstgemachten Nudelauflauf kalt. Während Akaya einräumt und Emi sich am Nudelauflauf zu schaffen machte packte Yuki ihre Plüschtiere aus, dafür fing sie verwundere Blicke, welche sie nicht unbemerkt lies: „Das ist Beni, mein Teddy.“ Darauf guckten die beiden anderen nur noch mehr aus der Wäsche und schon packte Yuki das nächste Plüschi aus. Verärgert zischte Yuki die beiden an: „Könntet ihr bitte mal aufhören mich so anzustarren?! Es sind nur Plüschtiere.“ Gemeinerweise wurde sich von den Beiden nur ausgelacht. Vor Wut warf Yuki Beni, ihren Teddy auf Emi. Emi viel aufs Bett und kippte sich ihr Essen aufs T-Shirt. „Aua!“. Verwundert nahm sie Beni vom Gesicht und taste ihn ab: „Was hast du da reingemacht?!“ Akaya, die nichts verstand guckte sich nur verblüfft um. Die knappe Antwort von Yuki lautete: „Steine.“ Jetzt erntete Yuki noch mehr entsetzte Blicke. Emi ging beleidigt zum Mülleimer und schüttelte ihr T-Shirt aus. „Du kaufst mir ein Neue!“ _______________________________________________________________________________ SO nächstes Kapi drausen hoffe es haut euch gefallen und wie immer Kritik und Kommis sind willkommen ! Users aus Fanfiktion~ Chars gehören: Yuki Yamamoto=FanficFreakz Emi Gusoto= Daiya Akaya Sutariba= xMimi Veröffentlicht bei: http://www.fanfiktion.de/s/54b7099500046c3c32f4e451/2/Das-Internat-und-die-3-Neue-Schuelerinnen http://www.animemanga.de/fanfics/index.php?action=showfanfic&id=43565 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)