Captain American 2.0 von Milki ================================================================================ Kapitel 2: Akte 02 ------------------ Sie schnaubte schwer, über die Kopfhörer dröhnte ein Popsong der nur im Pulsrauschen ihres Herzschlages unterging. Sie lief über die Rennbahn des kleinen Stadions. Niemand war so früh am Morgen hier bis auf ihr Dad, dieser saß auf der Tribüne und lass die Zeitung des gestrigen Tages zu ende während er einen Kaffee trank. Die aufgehende Sonne zog rot glühende Streifen am Horizont entlang. Mit dem Handrücken wischte sie sich über die Stirn. Sie sah kurz zur Tribüne, wo ihr Dad ihren Blick auffing. Gilmore warf nun einen Blick auf die Uhr und hielt dann seine Hand hoch. 5 Minuten, signalisierte er ihr so und sie nickte. Sie wurde etwas schneller. Langsam faltete ihr Dad die Zeitung, trank einen schluck Kaffee aus dem Becher neben ihm und stand auf. Er nahm sich seinen Stock und währende er die Treppen zur Strecke hinunter ging stütze er sich auf ihn. Wieder sah er auf die Uhr an seinem Handgelenk, er war alt geworden. Sehr alt. 96 Jahre, er hörte schlecht und sehen konnte er seine Brille auch nicht. Er seufzte. Seine Tochter lief an ihm vorbei und er hielt einen Finger nach oben. Charlie nickte nahm die Kopfhörer ab und sprintete los. Er sah auf die Uhr, extra für Senioren. Er schnaubte. „Stop!“, schrie er ihr auf der anderen Seite der Bahn zu als die Stunde um war. Seine Tochter wurde langsamer und blieb dann bei ihm stehen. „Gute Rundenzahl, Liebling“, sagte er während sie schwer atmend sich streckte. „Danke“, schnaufte sie und wischte sich über die Stirn. Ein schrilles Klingeln durch brach die Morgen stille. Gil sah sich erschrocken um, während Charlie grinsend in seine Jackentasche packte und ihr Handy hervor zog. „Charlie“, sagte sie breit grinsend und schwer atmend. „Heyho“, kam es aus dem Handy zurück. „Sam?“, fragend sah sie kurz auf dem Bildschirm, wo eine ihr unbekannte Nummer angezeigt wurde. „Jap, ich wollte fragen ob du Samstag schon etwas vor hast?“, fragte er und sie konnte fast das schelmisch breite grinsen sehen. „Nein, aber ich denke du hattest deine Chance und hast sie hervorragend vergeigt“, sagte sie lachend und sah zu ihrem Dad der immer noch etwas verwirrt war. „Ach Süße, ich will nur das du mich zu einer Hochzeit begleitest damit ich mich nicht so allein unter den super schönen und super reichen fühle“, sagte er und lachte leicht. Irgendwie kam sie sich etwas verarscht vor. „Eine Hochzeit?“, wiederholte sie. „Ja, um genau zu sein Tony Straks Hochzeit“, sagte er. „Ist das dein Ernst?“, fragte sie verwirrt. „Charlie, lass mich nicht betteln. Bitte begleite mich zu dieser völlig übertrieben Hochzeit“, sagte er lachend. „Der alten Zeiten willen“, sagte sie und schüttelte leicht den Kopf. „Ach, Dresscode ist Rot oder Gold“, sagte Sam und schien es abzulesen. „Rot oder Gold?“, der verarscht sie doch. „Ich sagte doch bereits, völlig übertrieben diese Hochzeit“, erklärte er. „Ich komm dich um 12 holen“, fügte er hinzu. „Ok, bis Samstag“, sagte sie. „Bis Samstag“, sagte Sam und legte auf. „Yes!“, sagte er lachend und sah zu Natascha. Sieges sicher wedelt er mit der Einlandung Luft zu.„Operation: Verkupplung kann begingen“, sagte Sam und freut sich wie ein kleines Kind. Natascha grinste schief. „Wenn das gut geht“, sagte sie und schüttelt leicht den Kopf. „Und jetzt ab zu Training, Avanger!“, sagte sie streng und zeigt auf die Tür. „Ai, Ai, Romernoff“, sagte er und joggte zu seinem neuen Team. Das aus Wanda Maixmoff, James Rohdes alias War Machine und Vison, der künstlichen Intelligentes die von Stark und Benner entwickelt worden war. „So Dad, ich bin jetzt weg“, sagte sie und schnappt sich ihre Umhängetasche von Küchenstuhl. „Du hättest den Job von S.H.I.E.L.D. annehmen sollen“, sagte dieser und dreht sich auf dem Wohnzimmersessel zu ihr. „Ach du redest von der Geheimorganisation die erstens aus Hydra Soldaten bestand und zweitens mich als Laborratte missbraucht hätte?“ fragte sie und sah ihn gespielt verwirrt an. „Ich denke, an das neue S.H.I.E.L.D.“, sagte Gil und verdreht die Augen. „Dad“, setzte sie an. „Es wäre ein besser Job für dich als Kellnerin“, unterbrach er sie. „Pierce, hätte mich doch nur auseinander genommen und versucht weiter gescheiterte Experiment wie mich zu züchten“, sagte sie nun etwas lauter. „Du bist nicht gescheitert“, sagte er und sah sie ernst an. „Ich bin aber auch nicht erfolgreich“, sagte sie und verließ die Wohnung mit einer knallenden Tür. Immer das gleich! „Also Jungs, ich muss sagen ich bin der geilste hier. Aber ihr kommt schon nah dran“, sagte Tony und dreht sich vor dem Spiegle hin und her. „Ich bin nur froh das ich nicht auch so ne golden Weste tragen muss“, sagte Clint und grinste Stev zu. Dieser stand näher vorm Spiegel und richtet sie die rote Fliege. Die Barton ebenfalls trug. „Also eure Vermählungsritualien sind mir äußerst Fremd aber diese Kluft find ich überraschend angenehm“, sagte Thor und grinste über beide Ohren. Stev dreht sich zu ihm auch er trug die rote Fliege. „Ist es Pflicht das wir das gleiche Tragen?“, fragte er nun und sah zu Stark, der in einem schwarzen Anzug mit einer golden Weste über dem weißen Hemd und roter Krawatte auf einem Podest stand und zufriedne in die Runde schaute. „Nennen wir es einen neumodisch Tradition“, erklärte Tony. „Sir, der vierte Anzug ist ebenfalls Fertig“, sagte der Schneider in einem starken Englischen Akzent. „Sehr gut, zeigen sie her“, sagte Tony und kam von dem Podest. „Für Benner, oder hätte ich ehr etwas mit mehr Stretch für ihn nehmen sollen“, sagte Tony und sah fragend in die Runde. „Du hast ihn eingeladen?“, fragte Stev und sah ihn verwirrt an. „Hab ne Flaschenpost hingeschickt“, sagte Tony und zuckte mit dem Achseln. „Denkst du er wird kommen?“, fragte Clint und zog die Brauen zusammen. „Er muss, er ist immer hin mein Trauzeuge“, sagte Stark und legte den Anzug wieder in die Arme des Schneiders. „Ich dachte das seinen wir“, sagte Thor und sah verwirrt aus. „Nein, ihr seit die Brautjungfern“, saget Tony und lachte leicht als Thor noch verwirrte war. „Zwei Kaffee und Pancakes“, sagte Charlie und das Pärchen nickte zufrieden. Mit einem lächeln rollte sie vom Tisch weg und hinter die Theke. „Rose, hast du ein rotes Kleid?“, fragte sie ihre Kollegin und schenkte zwei Tassen Kaffee ein. „Rot?“, fragte die junge Frau mit dem blonden Bob. „Ja, ich werde auf keinen Fall ein goldnes Tragen“, sagte Charlie und stellte die Tassen auf ein Tablett ab. „Rot? Gold?“, fragen dreht Rose sich zu ihre. „Oh, mein Gott. DU bist auf Starks Hochzeit“, quietschte sie darauf los. Überrascht sah Charlie zu ihr. „Wie kommst du darauf?“,fragte sie und Rose zeigte auf den Fernseher in der Ecke des Dinners. „Es läuft schon die ganze Woche“, sagte sie ganz aufgeregt. Die junge Blondine im extra neu ein gerichteten Studio berichtet gerade über die Location, der neu aufgebaute und sich völlig selbst versorgende Strak Tower. Sie verkündet gerade das einen enorme hohe Sicherheitsstuffe an diesen Abend bestände und nur wenige Auserwählte wären eingeladen. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. „Also hast du jetzt ein rotes Kleid oder muss ich mir extra ein kaufen?“, fragte Charlie erneut und sah wieder zu Rose. „Ich bring dir morgen eins mit“, sagte Rose und sah sie aufgeregt an. „Ein alter Kamerad, Falcon hat mich gefragt ob ich ihn begleite“; sagte sie und verdreht die Augen. Kopf schüttelnd rollte sie um den Tresen und schnappt sich dabei gekonnt das Tablett. Im Augenwinkel sah sie wie ein neuer Gast eingetreten war und sich an den nächst freien Tisch saß. Nur halb bekam sie mit wie Rose scharf die Luft einzog. „Bitte schön“, sagte sie mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen als sie die Kaffee den Gästen brachte. Sie richtet sich wieder auf und ließ sich rückwärts zu dem neunen Gast rollen, während sie noch mal ein Blick auf dem Fernseher warf, wie gerade über das Hochzeitskleid von Pepper debattiert wurde. Grinsten schüttelte sie den Kopf, so viel Aufruhr. „Was kann ich ihnen bringen?“, fragte sie und sah zu dem Gast. Zum ersten mal seit sie damals Angefangen hatte in diesem Dinner zu arbeiten, verlor sich das Gleichgewicht auf den rosa Rollschuhen. „Stev“; sagte sie überrumpelt als er ihr die Hand hin hielt um ihr auf zu helfen. „Charlie“; sagte er und zog sie wieder auf die Rollen. „Ähm.. Was... Wie... Willst du...“, stottert sie rum und versucht sich nun auch mental wieder zu fangen. „Einen Kaffee“, sagte er grinsend. „Sofort“, sagte sie und rollte schon wieder zum Tresen. „Ach du...“, quietsch Rose los. „Sag nicht den kennst du seit Neuesten auch?“ „Kennen, wäre Übertrieben. Er wurde mir am Wochenende vorgestellt“, erklärte Charlie und versucht mit zitternden Händen den Kaffee in die Tasse zu schütten. „Wo lernst du diese Kerle immer kennen?“, fragte Rose ungläubig. „Auf dem Friedhof“, antwortet Charlie ehrlich und rollte wieder zu Stev an den Tisch. „Bitte Schön“, sagte sie und lächelt verlegen. „Ich... Also ich verfolg dich nicht oder so... Ich war in der nähe... Anzug probe und da bin ich hier vorbei gekommen und... Da so am Fenster... Und da hab ich dich gesehen“, erklärte er unsicher. Charlier kichert leicht. „Tragt ihr rote Pailletten Anzüge mit goldener Krawatte?“, fragte sie und zeigt kurz auf den Fernseher. Er lachte. „Nein, Gott sei Dank nicht“, sagte er und sah vom Fernseher wieder zu ihr. „Schlichte Schwarz, mit roter Fliege“, sagte er und lehnte sich etwas auf dem Sitz zurück. Sein Körper fing an sich etwas zu entspannen. „Schick“, sagte sie und lächelte leicht. „Ich muss mir auch noch etwas einfallen lassen, rot und Gold sind doch ehr Farben die nicht in meinem Kleiderschrank vor Kommen“, sagte sie und sah kurz zu Rose, die schon bei Stev Anblick leicht anfing zu sabbern. „Du bist eingeladen?“, fragte er überrascht. „Hat Sam nichts gesagt?“, fragte nun sie überrascht. „Sam?“; fragte er. „Er hat mich gefragt ob ich ihn begleite“, sagte sie und fühlte sich ertappt und unwohl. „Der Kerl redet so viel, aber das erzählt er nicht“, sagte der Captain und lachte leichte. „Miss?“, wurde Charlie aus ihren Gedanken gerissen. „Wo bleiben meine Pancakes?“, fragte der Gast am Nebentisch. „Bringe ich ihnen sofort“, sagte sie und rollte schon los. Sie zwinkert STev kurz zu und rollte dann hinter den Tresen. „Ich muss öfters auf den Friedhof“, seufzte Rose und sah sie an. Charlie schnappte sich den Teller, der ihr schon aus der Küche entgegen gereicht wurde. „Du solltest deine Rollschuhe anziehen, anfangen zu arbeiten“, grinste Charlie und holte sie aus ihre Trance. Rosa sah auf ihre Uhr. „Hab noch zwei Minuten“, sagte sie und grinste. Charlie verdreht die Augen und rollte wieder drauf los. „So... Bitte schön“, sagte sie und stellte die Pancakes auf dem Tisch ab. „Noch Kaffee?“, fragte sie und sah zu den beiden Gästen, die nickten. Rückwärts rollte sie wieder zum Tresen, schnappt sich die Kaffeekanne und rollte Vorwärts wieder zu den Gästen. Mit einem lächeln schenkte sie den beiden nach. „Bekommst du auch noch etwas?“, fragte sie und rollte zu Stev. „Wann kannst du den Empfehlen?“, fragte er und sah auf die Tafel über dem Tresen. „Der Kirschkuchen ist gut“, sagte sie und lächelte. „Dann nehme ich davon ein Stück“, sie nickte und rollte drauf los. „Stop!“, rief Rose und stellte sich ihr in den weg. „Du hast Feierabend, ich bringe ihm das Stück“, sagte sie und zwinkerte ihr freudig zu. Charlie schüttelte grinsen den Kopf und rollte durch die Tür hinterm Tresen in den Pausen Raum. Schnell zog sie die rosa Rollschuhe aus, der schwarze mit rosa punkten bedeckte Tellerrock wisch einer Röhrenjeans und die weiße Bluse mit ihrem Namensschild wurde durch ein graues Top und eine dunkel rote Sweatshirt Jacke ersetzt. Statt Rollen zog sie sich jetzt einfach Turnschuhe an. Schnell schmiss sie alles in ihren Spind und schnappt sich ihre Tasche. Erschöpft ließ sie sich gegenüber von Stev in den Sitz fallen. „Und bist du General?“; fragte er und steckte sich ein Stück des Kuchens in den Mund. „Ja, aber ich arbeite schon eine ganze Weile ich nicht mehr für die Army“, sagte sie und schluckte schwer. „Schlimmen Einsatz gehabt?“, fragte er vorsichtig. „Ich war dabei als Sams Flügelmann starb, konnte gerade so Sam retten“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie war es wieder hier zu sein?“, fragte er und sah sich im Dinner um. „Als hätte ich 60 Jahre eingefroren im Eis verbracht“, sagte sie mit einem schiefen grinsen. Er sah zu ihr und musst auch grinsen. „Ein Kaffee to go und ein Stück Kirschkuchen“, sagte Rose und stellte den Pappbecher mit der Papiertüte vor sie. „Danke“, sagte Charlie und lächelte Rose an. „Grüß Gil von mir“, sagte sie und zwinkerte ihr zu. „Mach ich“, sagte Charlie und lehnte sich nach vorne. Sie nahm einen Tiefen Schluck aus dem Becher. „Du und dein Dad, ihr habt ein gutes Verhältnis?“, fragte er und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee. „Mal mehr mal Weniger“, sagte sie und er sah sie fragend an. „Ich bin sehr früh von zu Hause weg und dann starb meine Mum, wir kamen uns wieder näher und dann bin ich zur Army gegangen. Jetzt versucht er die letzten Jahre gut zu machen“, sagte sie ruhig und in sich gekehrt. Er nickte nur. „Naja, ich sollte ihm jetzt auch sein Stück Kuchen bringen“, sagte sie und stützte sich auf den Tisch. „Warte“, sagte er und trank den letzte schluck Kaffee aus und steckte sich das letzte Stück Kuchen in den Mund. „Was muss ich bezahlen?“, fragte er und griff in die innen Seite seiner Jacke. „Nichts, Rose setzt das auf meine Liste“, sagte sie und winkte der Blondie zu, die nickte zum Zeichen das sie es verstand. Stev folgt ihr nach draußen. „Kann ich dich noch ein Stück begleitet oder dich irgendwo hin bringen? Als Gegenleistung für den Kuchen“; fragte er etwas unsicher und zeigte auf das Motorrad das in der Seitenstraße stand. Der Laden von Tonys Schneider war nur einige Block von hier und das war der einzige Parkplatz den er bekam, er wäre besser mit einem Taxi gefahren. Je doch im Nachhinein hatte er so Charlie entdeckt. Sie sah ihn etwas unsicher an. „Ja, gerne“, sagte sie und musst zugeben das der Gedanke sich an ihn zu drücken nicht gerade schlecht war. Sie schüttelte den Kopf und er sah sie verwirrt an. „Nichts, nichts“, sagte sie grinste und ging auf das Motorrad zu. „Hier“, sagte er als er um das Motorrad ging und ihr den Helm, der am Lenker hing hin hielt. „Mutig in New York den Helm am Lenkrad einfach hängen zu lassen“, sagte sie während sie ihn anzog. „Ich brauchen ihn eigentlich nicht, aber die Polizei sieht es lieber“, sagte er und schwang sein Bein über den sitz. „Ich eigentlich auch nicht“, nuschelte sie vor sich hin als sie sich hinter ihm nieder ließ. „Wo soll s hin gehen, Ma’am?“, fragte er und kassiert für das Ma’am einen Boxer in die Seite der ihn zum Lachen brachte. Sie sagte ihm ihre Adresse. „Kein Ding“, sagte er und bog in den hektischen Stadt verkehr von New York ab. „Dad?“, rief sie in die Wohnung als sie die Wohnung auf schloss. Sie hörte ein leichtes Schnarchen, das dann in ein Schnappen über ging und mit einem leichten Huster. „Liebling“, sagte Gil mit kränzender stimme und Charlie musste leicht lachen. „Ich hab Besuch mit gebracht“, rief sie und Stev schlüpfte ebenfalls durch die Tür. „Muss das sein“, sagte Gil genervt und stellte seinen Fernsehsessel aufrecht hin. Er grummelt vor sich hin als er sah das seine Tochter und der Captain schon im Raum waren. „Zwei mal in den letzte 60 Jahren wo mit hab ich das verdient?“, fragte Gil und stand wacklig auf. Er reicht STev die Hand um sich nur kurz darauf hin wieder in den Sessel fallen zu lassen. Charlie verdreht die Augen. „Hier dein Kuchen“, sagte sie und reicht ihm die Tüte. „Komm wir lass Oskar aus der Tonne alleine“, sagte Charlie und führte Stev in die Küche. „Ihr wohnt hier zusammen?“, fraget er und setzet sich an den kleine Küchentisch. „Ja, aus einer Übergangslösung wurde etwas Dauerhaftes“; seufzte sie und setzte sich zu ihm. Fragend sah er sie an. „Er kam aus unserem Haus in New Jersey her und eigentlich wollten wir ihm ein schönes Pflegeheim besorgen aber naja“, erklärte sie und grinste. „Liebling, ich geh jetzt schlafen“, Gil trat in die Küche und unterbrach so das Gelächter der zwei. Verwundert sah sie auf die Uhr über der Tür. 23:30 Uhr. „Schlaf schön, Dad“, sagte sie und stand auf um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Gil winkte Stev kurz zu bevor er sich in seinem Schlafzimmer zurück zog. „Ich werd dich dann auch mal allein lassen, es ist ja schon spät“, sagte er und stand unsicher auf. Sie dreht sich zu ihm. „Ja, wir haben uns ja richtig verquatscht“, sagte sie und grinste leicht. Er stellte sich vor sie. „Wir sehen uns ja am Samstag“, sagte er leise und unsicher. Er steckt sich seine Hände tief in die Tasche. „Stimmt“, sagte sie und ging etwas auf ihm zu. Er sah unsicher zu Seite, bevor alles ganz schnell ging. Es durch fuhr ihn wie einen Blitz. Von einem Moment auf den Anderen legte er seine Hand in ihren Nacken und zog sie sanft an sich. Seine Lippen trafen ihre und sie war kurz überrascht bevor sie die Arme um seinen Oberkörper schlang. Er ließ seine Hände über ihren Körper streifen und drückte sie sanft an die Kühlschranktür hinter ihr. Der Kuss wurde verlangender und Stev entdeckte eine Seite an ihm die er selbst noch nicht kannte. Er hob sie hoch und sie schlang die Beine um seinen Körper. Was passiert hier nur? In seinem Kopf kreisten so viele Gedanken, die er nicht Ordnen konnte und doch passiert alles wie automatisch. „Nächste Tür links“, nuschelte sie in den Kuss hinein und er trug sie durch den kleinen Flur in ihr Schlafzimmer. Sanft legte er sie ins Bett und legte sich vorsichtig über sie. Er stütze seine Arme neben ihrem Kopf und sah ihr dabei in die Augen. Sie lächelte und zog ihn zu sich runter. Er lächelte in den Kuss hinein während sich ihre Hände den weg unter sein Shirt bahnten. Ihre schlanken Finger auf seiner nackten Haut ließen ihn erschauern. Für einen Moment Stockte er und sah ihr tief in die Augen. Ein Funken Unsicherheit blitzte in seinen Augen auf. Charlie lächelte sanft und legte die Hände in seine Nacken. Sie zog ihn zu sich, küsste ihn sanft. „Bleib einfach hier, bei mir“, flüsterte sie und küsste ihn wieder. Sanft lächelte er und legte sich neben sie. Wie für einander gemacht passten sich ihre Körper an einander. Sie lag mit ihrem Kopf an seiner Brust, spürt sein Herzrasen und musste leicht kichern. „Mach ich dich so nervös?“; fragte sie und stütze ihr Kien auf seiner Brust. „Ich war...“, er stockte. „Wusstest du das die Ausstellung ,Captain America‘ nichts von Weibergesichten berichtet, so wie zum Beispiel bei einer Ausstellung über Tony Stark“, sagte sie und zwinkert ihm kurz zu. Er beruhigt sich, er lächelte und zog sie noch einmal zu sich um sie zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)