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Captain American 2.0

von

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Akte 01

Mit graden Rücken stand sie auf dem Friedhof für Angehörige des Militärs. Die Uniform saß fast schon zu eng und die Schirmmütze saß ihr Tief im Gesicht. Tränen liefen ununterbrochen ihre Wangen hinunter und doch stand sie Stramm da, so wie viele der anderen Soldaten und Agent‘s. Sie schluckte schwer als der Sarg hinab gefahren wurde und die 21 Salutschüsse abgegeben wurde. Agent Margaret Peggy Carter war wie eine Mutter für sie gewesen, als ihre eigen schon viel zu früh gestorben war. Sie schloss die Augen und Atmete tief durch. Es war viel zu Warm, viel zu sonnig um diesen, ihr so wichtigen Menschen zu verabschieden. Sie wischte sich mit den Handflächen über die Wangen um die letzten Tränen zu verbergen bevor sie sich dann von Peggy‘s Kindern verabschieden.

Langsam machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Wagen während sie sich die Schirmmütze abnahm und sich den Pferdeschwanz öffnete der ihre langen dunkeln Haaren bändigte.

„Wenn das nicht die Berühmte Charlie Hodge ist“, ein kleines lächeln legte sich auf ihre Lippen und lies sie stehen bleiben. „Und wenn das nicht der Kerl ist mit nem gewaltigen Vogel ist“, sagte sie und dreht sich zu dem jungen Mann um, kurz stutz sie als sie sah das er nicht allein war. Der ehemalige Fallschirmsoldat grinst breit und schlang die Arm um sie. „Es ist ewig her“, sagte er und ließ von ihr ab. Er trug keine Uniform, nur eine Jeans, ein Hemd und ein schwarzes Jackett darüber. „Darf ich dir Captian Steven Rogers vorstellen“, plappert Sam fröhlich darauf los. „Freut mich Captain, General Hodge“, stellte sie sich vor und reicht dem Mann in dem schwarzen Anzug die Hand. „Captain? General? Leute wir sind ihr doch unter uns. Das ist Stev“, sagte Sam und zeigte auf den großen, gutgebauten jungen Mann mit kurzen, hoch gegelten, blonden Haaren. „Und das ist Charlotte kurz Charlie“, sprach er weiter und zeigte auf die junge General mit den langen, glatten dunklen Haaren und den leuchtend grünen Augen. „Hodge, von Gilmore Hodge?“, fragte Stev und zog die Augenbraun zusammen. „Ja, er ist mein Dad“, sagte sie und Stev schüttelte grinsend den Kopf. “Was?“, sagte Sam und sah seinen Kumpel fragend an. „Ihr Dad war mit in dem Supersoldaten Programm“, erklärte er. „Und er war nicht gerade Nett zu dem kleinen Steven“, fügte Charlie hinzu. Stev zog die Augenbraun hoch. „Meine Mum hat mir alles von damals erzählt, sie kannte dich schon als du noch Werbemaskottchen für die Army warst“, erklärte sie. „Deine Mum war auch bei der Army?“, fragte der Cap. „Nein, sie war deutsche Krankenschwester in dem Gebiet, wo die 107te postiert war“, erklärte sie. „Und Peggy?“, fragte er und sah zu der trauenden Familie hinüber. „Sie...“, sie schluckte schwer. „Sie war für mich da als meine Mum es nicht mehr sein konnte“, erklärte sie. „Sie wollte mich eine Zeit lang auch zu S.H.I.E.L.D. holen, doch hab ich mich geweigert. Ich wollte lieber Falcon den Arsch retten“, erklärte sie und boxte Sam gegen den Arm. Charlie musst leicht über sich grinsen, sie war noch nie der offene Typ gewesen doch der Captain hatte etwas an sich das sie noch nicht verstand und was sie ihm doch einwenig vertrauen schenkten lies. „Du gehörtest zu seiner Truppe?“, fragte Stev, der war verblüfft wie viel er über diese Frau wissen wollte und wie feucht seine Handflächen bei ihr wurde. „Ich war bei den Bodentruppe und wir haben ihnen öfter mal den Arsch gerechtet“, erklärte sie während sie die Jacke ihre Uniform öffnete um besser Luft zu bekommen. „Hey, wir euch auch. Ok? Es war ein geben und neben“, sagte Sam lachend. „Charlie?“, unterbrach sie ein älter Mann der mit einem Krückstock und einer alten Uniform der Army auf sie zu kam. „Dad“, sagte sie und kam auf ihn zu, sie stütze ihn leicht als er zu der Gruppe stieß. „General Hodge, es freut mich“, sagte Sam und reichte dem Älteren mit dem kurzen grauen Haaren, die Hand. „Freut mich auch, Wilson“, sagte er und seine Stimme zitterte leicht. Er stand leicht gebückt und die Brille, die seinem altersschwachen Sehnerv auf die Sprünge half, rutsche leicht seinem Nasenrücken hinunter. „Rogers, das wir uns noch mal sehen“, sagte er und lachte leicht, tiefe Falten zogen sich seinen Gesichtszügen entlang. „Hodge“, sagte Stev und reicht ihm ebenfalls die Hand. „Leider zu einem nicht so schönen Anlass“, fügte Hodge leise hinzu, richtet seine Brille und ließ seinen Blick über die Gräber der Soldaten schweifen. „Liebling, können wir fahren? Ich bin etwas müde“, sagte Hodge und sah zu seiner Tochter. „Sicher, Dad“, sagte sie. „Sam, war schön dich noch mal zu sehen“, sie umarmte ihren ehemaligen Kameraden. „Hat mich sehr gefreut Stev“, sagte sie und klang schon fast schüchtern. „Mich auch“, sagte Stev und reichte ihr zum Abschied die Hand. Dann legte sie wieder einen Arm um ihren Vater und führte ihn zu ihrem Wagen.

Sam steckte die Hände tief in die Tasche und grinste den Cap breit an. „Was?“, fragte Stev und sah fragend zu dem Fallschirmspringer. „Ach, nichts, nichts“, sagte er und grinste noch breiter, was bei Stev ein kräftiges Augenrollen auslöste. „Romanoff wird sich freuen“, sagte Sam und Stev schüttelte den Kopf. „Arbeitet ihr jetzt zusammen an meinen Dates?“, fragte er und setzte sich in Bewegung, Sam folgte ihm zu dem Wagen von S.H.I.E.L.D.. „Wenn du nicht selbst dran Arbeitest“, sagte Sam, lies sich auf dem Fahrersitz des Jeep nieder. Stev setzte sich seufzend auf dem Beifahrersitz und verdreht nur wieder die Augen.

„Ich wusste nicht das du auf Blond stehst?“, sagte Gilmore und sah zu seiner Tochter rüber , die den Wagen von Friedhof fuhr. „Dad“, sagte sie nur. „Ich frag nur, weil so viel ich weiß waren deine letzten Freunde alle dunkel haarig und kleiner... Und keine Experimente“, fügte er mit rauer stimme hinzu und sah aus dem Fenster. „Wenn du mit mir ein Gespräch über verantwortungsvollen Beziehungen führen möchtest, kommt etwas spät“, sagte sie und sah kurz zu ihm hinüber. „Als du in dem Alter warst, wo ich es hätte führen müssen, durfte ich nicht zu dir“, sagte er und sie wusste das sie ihn verletzt hatte. „Dad, es tut mir leid. Ich weiß das du durch das Programm viel zeit mit mir verloren hast, doch siehst doch auch das es mir viel ermöglich hat“ sagte sie und sah ein weiteres Mal kurz zu ihm hinüber. „Ich weiß das es dir ein neues Leben geschenkt hat, das was ich dir nie hätte schenken können“, sagte er. „Ist es das? Du bist seit Jahren Sauer weil du mir nicht helfen konntest?“, fragte sie verwundert. „Dad, du bist Soldat, kein Arzt, kein Wissenschaftler“. „Ich weiß“, schrie er sie an und bekam kurz darauf einen Husten Anfall. Charlie fuhr rechts ran, seufzte und dreht sich zu ihm. „Dad, es war MS, es war keine Grippe und der gleichen. Du hast mich gerettet in dem du zu gelassen hast das sie mich in das Programm aufnehmen“, sagte sie und griff nach seiner Hand. „Ich hatte kaum zeit mit dir, sie hatte kaum zeit mit dir“, Gil sah zu seiner Tochter, die den Kopf sinken lies. „Deine Mutter ist viel zu früh von uns gegangen und ich hab dich weg geschickt“, sagte er. „Wenn ich jetzt strebe hatte ich zu wenig Jahre mit meiner Tochter. „Ohne das Programm, wäre es noch weniger gewesen“, sagte sie, legte den Kopf schräg und sah ihn liebevoll an. „Dad, wenn du jetzt gehen solltest...“, sagte sie und schluckte schwer bei dem Gedanken ihn auch zu verlieren. „... Könnte ich nicht stolzer sein deine Tochter zu sein. Ich hatte keine schöne Kindheit, doch ich war glücklich mit dir und du hast alles in deiner Macht stehend getan um mich zu retten“, sagte sie und eine einzelne träne lief ihre Wange herunter. Gil hob zitternd die Hand. „Du warst schon immer klüger als ich, so wie deine Mutter“, sagte er lachend. „Ach, Dad, du überlebst doch eh uns alle“.

Akte 02

Sie schnaubte schwer, über die Kopfhörer dröhnte ein Popsong der nur im Pulsrauschen ihres Herzschlages unterging. Sie lief über die Rennbahn des kleinen Stadions. Niemand war so früh am Morgen hier bis auf ihr Dad, dieser saß auf der Tribüne und lass die Zeitung des gestrigen Tages zu ende während er einen Kaffee trank. Die aufgehende Sonne zog rot glühende Streifen am Horizont entlang. Mit dem Handrücken wischte sie sich über die Stirn. Sie sah kurz zur Tribüne, wo ihr Dad ihren Blick auffing. Gilmore warf nun einen Blick auf die Uhr und hielt dann seine Hand hoch. 5 Minuten, signalisierte er ihr so und sie nickte. Sie wurde etwas schneller. Langsam faltete ihr Dad die Zeitung, trank einen schluck Kaffee aus dem Becher neben ihm und stand auf. Er nahm sich seinen Stock und währende er die Treppen zur Strecke hinunter ging stütze er sich auf ihn. Wieder sah er auf die Uhr an seinem Handgelenk, er war alt geworden. Sehr alt. 96 Jahre, er hörte schlecht und sehen konnte er seine Brille auch nicht. Er seufzte. Seine Tochter lief an ihm vorbei und er hielt einen Finger nach oben. Charlie nickte nahm die Kopfhörer ab und sprintete los. Er sah auf die Uhr, extra für Senioren. Er schnaubte. „Stop!“, schrie er ihr auf der anderen Seite der Bahn zu als die Stunde um war. Seine Tochter wurde langsamer und blieb dann bei ihm stehen. „Gute Rundenzahl, Liebling“, sagte er während sie schwer atmend sich streckte. „Danke“, schnaufte sie und wischte sich über die Stirn. Ein schrilles Klingeln durch brach die Morgen stille. Gil sah sich erschrocken um, während Charlie grinsend in seine Jackentasche packte und ihr Handy hervor zog. „Charlie“, sagte sie breit grinsend und schwer atmend. „Heyho“, kam es aus dem Handy zurück. „Sam?“, fragend sah sie kurz auf dem Bildschirm, wo eine ihr unbekannte Nummer angezeigt wurde. „Jap, ich wollte fragen ob du Samstag schon etwas vor hast?“, fragte er und sie konnte fast das schelmisch breite grinsen sehen. „Nein, aber ich denke du hattest deine Chance und hast sie hervorragend vergeigt“, sagte sie lachend und sah zu ihrem Dad der immer noch etwas verwirrt war. „Ach Süße, ich will nur das du mich zu einer Hochzeit begleitest damit ich mich nicht so allein unter den super schönen und super reichen fühle“, sagte er und lachte leicht. Irgendwie kam sie sich etwas verarscht vor. „Eine Hochzeit?“, wiederholte sie. „Ja, um genau zu sein Tony Straks Hochzeit“, sagte er. „Ist das dein Ernst?“, fragte sie verwirrt. „Charlie, lass mich nicht betteln. Bitte begleite mich zu dieser völlig übertrieben Hochzeit“, sagte er lachend. „Der alten Zeiten willen“, sagte sie und schüttelte leicht den Kopf. „Ach, Dresscode ist Rot oder Gold“, sagte Sam und schien es abzulesen. „Rot oder Gold?“, der verarscht sie doch. „Ich sagte doch bereits, völlig übertrieben diese Hochzeit“, erklärte er. „Ich komm dich um 12 holen“, fügte er hinzu. „Ok, bis Samstag“, sagte sie. „Bis Samstag“, sagte Sam und legte auf. „Yes!“, sagte er lachend und sah zu Natascha. Sieges sicher wedelt er mit der Einlandung Luft zu.„Operation: Verkupplung kann begingen“, sagte Sam und freut sich wie ein kleines Kind. Natascha grinste schief. „Wenn das gut geht“, sagte sie und schüttelt leicht den Kopf. „Und jetzt ab zu Training, Avanger!“, sagte sie streng und zeigt auf die Tür. „Ai, Ai, Romernoff“, sagte er und joggte zu seinem neuen Team. Das aus Wanda Maixmoff, James Rohdes alias War Machine und Vison, der künstlichen Intelligentes die von Stark und Benner entwickelt worden war.
 

„So Dad, ich bin jetzt weg“, sagte sie und schnappt sich ihre Umhängetasche von Küchenstuhl. „Du hättest den Job von S.H.I.E.L.D. annehmen sollen“, sagte dieser und dreht sich auf dem Wohnzimmersessel zu ihr. „Ach du redest von der Geheimorganisation die erstens aus Hydra Soldaten bestand und zweitens mich als Laborratte missbraucht hätte?“ fragte sie und sah ihn gespielt verwirrt an. „Ich denke, an das neue S.H.I.E.L.D.“, sagte Gil und verdreht die Augen. „Dad“, setzte sie an. „Es wäre ein besser Job für dich als Kellnerin“, unterbrach er sie. „Pierce, hätte mich doch nur auseinander genommen und versucht weiter gescheiterte Experiment wie mich zu züchten“, sagte sie nun etwas lauter. „Du bist nicht gescheitert“, sagte er und sah sie ernst an. „Ich bin aber auch nicht erfolgreich“, sagte sie und verließ die Wohnung mit einer knallenden Tür. Immer das gleich!
 

„Also Jungs, ich muss sagen ich bin der geilste hier. Aber ihr kommt schon nah dran“, sagte Tony und dreht sich vor dem Spiegle hin und her. „Ich bin nur froh das ich nicht auch so ne golden Weste tragen muss“, sagte Clint und grinste Stev zu. Dieser stand näher vorm Spiegel und richtet sie die rote Fliege. Die Barton ebenfalls trug. „Also eure Vermählungsritualien sind mir äußerst Fremd aber diese Kluft find ich überraschend angenehm“, sagte Thor und grinste über beide Ohren. Stev dreht sich zu ihm auch er trug die rote Fliege. „Ist es Pflicht das wir das gleiche Tragen?“, fragte er nun und sah zu Stark, der in einem schwarzen Anzug mit einer golden Weste über dem weißen Hemd und roter Krawatte auf einem Podest stand und zufriedne in die Runde schaute. „Nennen wir es einen neumodisch Tradition“, erklärte Tony. „Sir, der vierte Anzug ist ebenfalls Fertig“, sagte der Schneider in einem starken Englischen Akzent. „Sehr gut, zeigen sie her“, sagte Tony und kam von dem Podest. „Für Benner, oder hätte ich ehr etwas mit mehr Stretch für ihn nehmen sollen“, sagte Tony und sah fragend in die Runde. „Du hast ihn eingeladen?“, fragte Stev und sah ihn verwirrt an. „Hab ne Flaschenpost hingeschickt“, sagte Tony und zuckte mit dem Achseln. „Denkst du er wird kommen?“, fragte Clint und zog die Brauen zusammen. „Er muss, er ist immer hin mein Trauzeuge“, sagte Stark und legte den Anzug wieder in die Arme des Schneiders. „Ich dachte das seinen wir“, sagte Thor und sah verwirrt aus. „Nein, ihr seit die Brautjungfern“, saget Tony und lachte leicht als Thor noch verwirrte war.
 

„Zwei Kaffee und Pancakes“, sagte Charlie und das Pärchen nickte zufrieden. Mit einem lächeln rollte sie vom Tisch weg und hinter die Theke. „Rose, hast du ein rotes Kleid?“, fragte sie ihre Kollegin und schenkte zwei Tassen Kaffee ein. „Rot?“, fragte die junge Frau mit dem blonden Bob. „Ja, ich werde auf keinen Fall ein goldnes Tragen“, sagte Charlie und stellte die Tassen auf ein Tablett ab. „Rot? Gold?“, fragen dreht Rose sich zu ihre. „Oh, mein Gott. DU bist auf Starks Hochzeit“, quietschte sie darauf los. Überrascht sah Charlie zu ihr. „Wie kommst du darauf?“,fragte sie und Rose zeigte auf den Fernseher in der Ecke des Dinners. „Es läuft schon die ganze Woche“, sagte sie ganz aufgeregt. Die junge Blondine im extra neu ein gerichteten Studio berichtet gerade über die Location, der neu aufgebaute und sich völlig selbst versorgende Strak Tower. Sie verkündet gerade das einen enorme hohe Sicherheitsstuffe an diesen Abend bestände und nur wenige Auserwählte wären eingeladen. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. „Also hast du jetzt ein rotes Kleid oder muss ich mir extra ein kaufen?“, fragte Charlie erneut und sah wieder zu Rose. „Ich bring dir morgen eins mit“, sagte Rose und sah sie aufgeregt an. „Ein alter Kamerad, Falcon hat mich gefragt ob ich ihn begleite“; sagte sie und verdreht die Augen. Kopf schüttelnd rollte sie um den Tresen und schnappt sich dabei gekonnt das Tablett. Im Augenwinkel sah sie wie ein neuer Gast eingetreten war und sich an den nächst freien Tisch saß. Nur halb bekam sie mit wie Rose scharf die Luft einzog. „Bitte schön“, sagte sie mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen als sie die Kaffee den Gästen brachte. Sie richtet sich wieder auf und ließ sich rückwärts zu dem neunen Gast rollen, während sie noch mal ein Blick auf dem Fernseher warf, wie gerade über das Hochzeitskleid von Pepper debattiert wurde. Grinsten schüttelte sie den Kopf, so viel Aufruhr. „Was kann ich ihnen bringen?“, fragte sie und sah zu dem Gast. Zum ersten mal seit sie damals Angefangen hatte in diesem Dinner zu arbeiten, verlor sich das Gleichgewicht auf den rosa Rollschuhen. „Stev“; sagte sie überrumpelt als er ihr die Hand hin hielt um ihr auf zu helfen. „Charlie“; sagte er und zog sie wieder auf die Rollen. „Ähm.. Was... Wie... Willst du...“, stottert sie rum und versucht sich nun auch mental wieder zu fangen. „Einen Kaffee“, sagte er grinsend. „Sofort“, sagte sie und rollte schon wieder zum Tresen. „Ach du...“, quietsch Rose los. „Sag nicht den kennst du seit Neuesten auch?“ „Kennen, wäre Übertrieben. Er wurde mir am Wochenende vorgestellt“, erklärte Charlie und versucht mit zitternden Händen den Kaffee in die Tasse zu schütten. „Wo lernst du diese Kerle immer kennen?“, fragte Rose ungläubig. „Auf dem Friedhof“, antwortet Charlie ehrlich und rollte wieder zu Stev an den Tisch. „Bitte Schön“, sagte sie und lächelt verlegen. „Ich... Also ich verfolg dich nicht oder so... Ich war in der nähe... Anzug probe und da bin ich hier vorbei gekommen und... Da so am Fenster... Und da hab ich dich gesehen“, erklärte er unsicher. Charlier kichert leicht. „Tragt ihr rote Pailletten Anzüge mit goldener Krawatte?“, fragte sie und zeigt kurz auf den Fernseher. Er lachte. „Nein, Gott sei Dank nicht“, sagte er und sah vom Fernseher wieder zu ihr. „Schlichte Schwarz, mit roter Fliege“, sagte er und lehnte sich etwas auf dem Sitz zurück. Sein Körper fing an sich etwas zu entspannen. „Schick“, sagte sie und lächelte leicht. „Ich muss mir auch noch etwas einfallen lassen, rot und Gold sind doch ehr Farben die nicht in meinem Kleiderschrank vor Kommen“, sagte sie und sah kurz zu Rose, die schon bei Stev Anblick leicht anfing zu sabbern. „Du bist eingeladen?“, fragte er überrascht. „Hat Sam nichts gesagt?“, fragte nun sie überrascht. „Sam?“; fragte er. „Er hat mich gefragt ob ich ihn begleite“, sagte sie und fühlte sich ertappt und unwohl. „Der Kerl redet so viel, aber das erzählt er nicht“, sagte der Captain und lachte leichte. „Miss?“, wurde Charlie aus ihren Gedanken gerissen. „Wo bleiben meine Pancakes?“, fragte der Gast am Nebentisch. „Bringe ich ihnen sofort“, sagte sie und rollte schon los. Sie zwinkert STev kurz zu und rollte dann hinter den Tresen. „Ich muss öfters auf den Friedhof“, seufzte Rose und sah sie an. Charlie schnappte sich den Teller, der ihr schon aus der Küche entgegen gereicht wurde. „Du solltest deine Rollschuhe anziehen, anfangen zu arbeiten“, grinste Charlie und holte sie aus ihre Trance. Rosa sah auf ihre Uhr. „Hab noch zwei Minuten“, sagte sie und grinste. Charlie verdreht die Augen und rollte wieder drauf los. „So... Bitte schön“, sagte sie und stellte die Pancakes auf dem Tisch ab. „Noch Kaffee?“, fragte sie und sah zu den beiden Gästen, die nickten. Rückwärts rollte sie wieder zum Tresen, schnappt sich die Kaffeekanne und rollte Vorwärts wieder zu den Gästen. Mit einem lächeln schenkte sie den beiden nach. „Bekommst du auch noch etwas?“, fragte sie und rollte zu Stev. „Wann kannst du den Empfehlen?“, fragte er und sah auf die Tafel über dem Tresen. „Der Kirschkuchen ist gut“, sagte sie und lächelte. „Dann nehme ich davon ein Stück“, sie nickte und rollte drauf los. „Stop!“, rief Rose und stellte sich ihr in den weg. „Du hast Feierabend, ich bringe ihm das Stück“, sagte sie und zwinkerte ihr freudig zu. Charlie schüttelte grinsen den Kopf und rollte durch die Tür hinterm Tresen in den Pausen Raum. Schnell zog sie die rosa Rollschuhe aus, der schwarze mit rosa punkten bedeckte Tellerrock wisch einer Röhrenjeans und die weiße Bluse mit ihrem Namensschild wurde durch ein graues Top und eine dunkel rote Sweatshirt Jacke ersetzt. Statt Rollen zog sie sich jetzt einfach Turnschuhe an. Schnell schmiss sie alles in ihren Spind und schnappt sich ihre Tasche.

Erschöpft ließ sie sich gegenüber von Stev in den Sitz fallen. „Und bist du General?“; fragte er und steckte sich ein Stück des Kuchens in den Mund. „Ja, aber ich arbeite schon eine ganze Weile ich nicht mehr für die Army“, sagte sie und schluckte schwer. „Schlimmen Einsatz gehabt?“, fragte er vorsichtig. „Ich war dabei als Sams Flügelmann starb, konnte gerade so Sam retten“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie war es wieder hier zu sein?“, fragte er und sah sich im Dinner um. „Als hätte ich 60 Jahre eingefroren im Eis verbracht“, sagte sie mit einem schiefen grinsen. Er sah zu ihr und musst auch grinsen. „Ein Kaffee to go und ein Stück Kirschkuchen“, sagte Rose und stellte den Pappbecher mit der Papiertüte vor sie. „Danke“, sagte Charlie und lächelte Rose an. „Grüß Gil von mir“, sagte sie und zwinkerte ihr zu. „Mach ich“, sagte Charlie und lehnte sich nach vorne. Sie nahm einen Tiefen Schluck aus dem Becher. „Du und dein Dad, ihr habt ein gutes Verhältnis?“, fragte er und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee. „Mal mehr mal Weniger“, sagte sie und er sah sie fragend an. „Ich bin sehr früh von zu Hause weg und dann starb meine Mum, wir kamen uns wieder näher und dann bin ich zur Army gegangen. Jetzt versucht er die letzten Jahre gut zu machen“, sagte sie ruhig und in sich gekehrt. Er nickte nur. „Naja, ich sollte ihm jetzt auch sein Stück Kuchen bringen“, sagte sie und stützte sich auf den Tisch. „Warte“, sagte er und trank den letzte schluck Kaffee aus und steckte sich das letzte Stück Kuchen in den Mund. „Was muss ich bezahlen?“, fragte er und griff in die innen Seite seiner Jacke. „Nichts, Rose setzt das auf meine Liste“, sagte sie und winkte der Blondie zu, die nickte zum Zeichen das sie es verstand. Stev folgt ihr nach draußen. „Kann ich dich noch ein Stück begleitet oder dich irgendwo hin bringen? Als Gegenleistung für den Kuchen“; fragte er etwas unsicher und zeigte auf das Motorrad das in der Seitenstraße stand. Der Laden von Tonys Schneider war nur einige Block von hier und das war der einzige Parkplatz den er bekam, er wäre besser mit einem Taxi gefahren. Je doch im Nachhinein hatte er so Charlie entdeckt. Sie sah ihn etwas unsicher an. „Ja, gerne“, sagte sie und musst zugeben das der Gedanke sich an ihn zu drücken nicht gerade schlecht war. Sie schüttelte den Kopf und er sah sie verwirrt an. „Nichts, nichts“, sagte sie grinste und ging auf das Motorrad zu. „Hier“, sagte er als er um das Motorrad ging und ihr den Helm, der am Lenker hing hin hielt. „Mutig in New York den Helm am Lenkrad einfach hängen zu lassen“, sagte sie während sie ihn anzog. „Ich brauchen ihn eigentlich nicht, aber die Polizei sieht es lieber“, sagte er und schwang sein Bein über den sitz. „Ich eigentlich auch nicht“, nuschelte sie vor sich hin als sie sich hinter ihm nieder ließ. „Wo soll s hin gehen, Ma’am?“, fragte er und kassiert für das Ma’am einen Boxer in die Seite der ihn zum Lachen brachte. Sie sagte ihm ihre Adresse. „Kein Ding“, sagte er und bog in den hektischen Stadt verkehr von New York ab.

„Dad?“, rief sie in die Wohnung als sie die Wohnung auf schloss. Sie hörte ein leichtes Schnarchen, das dann in ein Schnappen über ging und mit einem leichten Huster. „Liebling“, sagte Gil mit kränzender stimme und Charlie musste leicht lachen. „Ich hab Besuch mit gebracht“, rief sie und Stev schlüpfte ebenfalls durch die Tür. „Muss das sein“, sagte Gil genervt und stellte seinen Fernsehsessel aufrecht hin. Er grummelt vor sich hin als er sah das seine Tochter und der Captain schon im Raum waren. „Zwei mal in den letzte 60 Jahren wo mit hab ich das verdient?“, fragte Gil und stand wacklig auf. Er reicht STev die Hand um sich nur kurz darauf hin wieder in den Sessel fallen zu lassen. Charlie verdreht die Augen. „Hier dein Kuchen“, sagte sie und reicht ihm die Tüte. „Komm wir lass Oskar aus der Tonne alleine“, sagte Charlie und führte Stev in die Küche. „Ihr wohnt hier zusammen?“, fraget er und setzet sich an den kleine Küchentisch. „Ja, aus einer Übergangslösung wurde etwas Dauerhaftes“; seufzte sie und setzte sich zu ihm. Fragend sah er sie an. „Er kam aus unserem Haus in New Jersey her und eigentlich wollten wir ihm ein schönes Pflegeheim besorgen aber naja“, erklärte sie und grinste.
 

„Liebling, ich geh jetzt schlafen“, Gil trat in die Küche und unterbrach so das Gelächter der zwei. Verwundert sah sie auf die Uhr über der Tür. 23:30 Uhr. „Schlaf schön, Dad“, sagte sie und stand auf um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Gil winkte Stev kurz zu bevor er sich in seinem Schlafzimmer zurück zog. „Ich werd dich dann auch mal allein lassen, es ist ja schon spät“, sagte er und stand unsicher auf. Sie dreht sich zu ihm. „Ja, wir haben uns ja richtig verquatscht“, sagte sie und grinste leicht. Er stellte sich vor sie. „Wir sehen uns ja am Samstag“, sagte er leise und unsicher. Er steckt sich seine Hände tief in die Tasche. „Stimmt“, sagte sie und ging etwas auf ihm zu. Er sah unsicher zu Seite, bevor alles ganz schnell ging. Es durch fuhr ihn wie einen Blitz. Von einem Moment auf den Anderen legte er seine Hand in ihren Nacken und zog sie sanft an sich. Seine Lippen trafen ihre und sie war kurz überrascht bevor sie die Arme um seinen Oberkörper schlang. Er ließ seine Hände über ihren Körper streifen und drückte sie sanft an die Kühlschranktür hinter ihr. Der Kuss wurde verlangender und Stev entdeckte eine Seite an ihm die er selbst noch nicht kannte. Er hob sie hoch und sie schlang die Beine um seinen Körper. Was passiert hier nur? In seinem Kopf kreisten so viele Gedanken, die er nicht Ordnen konnte und doch passiert alles wie automatisch. „Nächste Tür links“, nuschelte sie in den Kuss hinein und er trug sie durch den kleinen Flur in ihr Schlafzimmer. Sanft legte er sie ins Bett und legte sich vorsichtig über sie. Er stütze seine Arme neben ihrem Kopf und sah ihr dabei in die Augen. Sie lächelte und zog ihn zu sich runter. Er lächelte in den Kuss hinein während sich ihre Hände den weg unter sein Shirt bahnten. Ihre schlanken Finger auf seiner nackten Haut ließen ihn erschauern. Für einen Moment Stockte er und sah ihr tief in die Augen. Ein Funken Unsicherheit blitzte in seinen Augen auf. Charlie lächelte sanft und legte die Hände in seine Nacken. Sie zog ihn zu sich, küsste ihn sanft. „Bleib einfach hier, bei mir“, flüsterte sie und küsste ihn wieder. Sanft lächelte er und legte sich neben sie. Wie für einander gemacht passten sich ihre Körper an einander. Sie lag mit ihrem Kopf an seiner Brust, spürt sein Herzrasen und musste leicht kichern. „Mach ich dich so nervös?“; fragte sie und stütze ihr Kien auf seiner Brust. „Ich war...“, er stockte. „Wusstest du das die Ausstellung ,Captain America‘ nichts von Weibergesichten berichtet, so wie zum Beispiel bei einer Ausstellung über Tony Stark“, sagte sie und zwinkert ihm kurz zu. Er beruhigt sich, er lächelte und zog sie noch einmal zu sich um sie zu küssen.

Akte 03

Er setzte sich auf, ging sich mit den Händen durchs Gesicht bevor er sich um sah. Er lächelte, ihm war Gestern gar nicht aufgefallen wie unordentlich es hier was. Überall lagen ihre Klamotten verstreut. Er schwang seine Beine aus dem Bett. Er trug nur seine Boxershorts, während sie nur ein großes Army Shirt getragen hatte. So war sie in seinen Armen eingeschlafen. So wunderschön. Er schnappte sich sein Hemd vom Boden und begann es sich zu zuknöpfen. Wo war sie nur? Er zog seine Hose an und verließ leise das Zimmer. Er war nicht sonderlich erfreut das er vor Charlie auf Gil traf. „Morgen“, sagte er und legte seine Hand verunsichert an den Hinterkopf. Gil grinste schief. „Gut das du endlich wach bist. Sie ist auf dem Dach, du könntest sie mal zum Frühstück überreden“, sagte Gill und zeigt auf das Fenster in der Küche. Stev nickte und kletterte auf die Feuerleiter. Er hörte Musik von Dach und konnte leise ihre Schritte vernehmen. Er klettert weiter hinauf und sah wie sie auf einen Boxsack einschlug. Sie schnaufte schwer und bemerkte nicht wie er auf sie zu kam. „Was hat der Boxsack dir den so früh schon getan?“, fragte er und sie zuckte kurz zusammen bevor sie zu ihm sah. „Falsche Zeit, falscher Ort“, sagte sie und grinste. Er trat auf den Boxsack zu und stellte sich hinter diesen. „Na los, zeig mir was du drauf hast“; sagte er und sie zögerte etwas. Sie biss sich auf die Unterlippe und trat wieder an den Boxsack. Sie hob ihr, in Bandagen gewickelten Fäuste und zögerte wieder einen Moment bevor sie auf das Trainingsgerät einschlug. Fast schon sanfte Schläge. Stev grinste. „Das ist doch nicht dein ernst!“, sagte er und sie schluckte. „Das kannst du doch besser“ und sie schlug weiter mal zu. „Du schlägst wie ein Mädchen“, sagte er und sie verharrte in ihre Bewegung. „Ich meine du bist doch Soldat“, sagte er und sie holte aus. Sie schlug auf den Sack ein und Stev kam aus dem Gleichgewicht. Er ging einige Schritt zurück und ließ den Sack los. Verwundert blickte er zu ihr. Sie schluckte schwer. „Es heißt Soldatin, Captian“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie trug eine Jogginghose von der Army an der sie die Beine so abgeschnitten hatte das sie Mitte der Oberschenkel endete, dazu trug sie einen dunkel grünen Sport-BH der unter dem hellen Shirt durch schimmerte. Er lächelte sie an und ging auf sie zu. „Also um genau zu sein, General“, sagte er und sie lächelte schief. Langsam legt er ihr einen Hand in den Nacken und zog sie zu sich. Sie schlang die Arme um ihn und genoss die sanfte Berührung und seine Lippen auf ihrer. „Dein Vater möchte Frühstücken“, flüsterte er und lehnte seine Stirn gegen ihr. „Kannst du kochen?“, fragte sie und grinste. „Nur ungenießbares“; sagte er. „Willkommen im Club“; sagte sie und ließ nur wiederwillig von ihm ab. „Das heißt?“, fragte er und sah ihr zu wie sie das Radio aus machte und zur Feuerleiter hinüber ging. „Der Herr wünscht Frühstück, da werde ich Frühstück besorgen“, sagte sie und kletterte hinunter in die Wohnung. Stev folgte ihr. „Na, endlich“, knurrte Gil als er zu sah wie die beiden aus der Küche kamen. „Was wünscht der Herr den?“, fragte sie und entwickelte ihre Hände. „Irgendwas“, murrte Gil und sah wieder zum Fernseher. „Und du?“, fragte sie und dreht sich zu Stev, während sie sich 20 Doller aus ihrer Handtasche nahm. „Ich hätte...“, fing er an doch wurde von dem klingeln eines Handys unterbrochen. Instinktiv griff Charlie in ihre Handtasche die auf dem Küchentisch lag, doch hob Stev seins hoch und ging dran. „Rogers“, saget er und dreht sich etwas von ihr weg. „Ich bin... Unterwegs“, sagte er und sah kurz zu Charlie. „Können wir das klären wenn ich da bin?“, fragte er und schien sich unwohl zu fühlen. Dann legte er auf und sah entschuldigend zu Charlie. „Ich hätte gerne mit euch gefrühstückt aber die Arbeit ruft“, sagte er und steckte das Handy wieder ein. „Ich bring dich noch raus“, sagte sie und sah zu ihren Vater der nur mürrisch winkte.
 

Samstag. Sie kam sich so albern vor. Rose hatte zum Glück das perfekt Kleid für sie gehabt und hatte als Gegenleistung gebeten ihr genauste Berichterstattung zu geben. Sie seufzte, ihre Haare hatte sie sich einfach zu einem tiefsitzenden Dutte zusammen gebunden, bei dem vorne einige leicht gelockte Strähnen raushingen. Sie dreht sich vorm Spiegel hin und her. Das rote kurze Wickelkleid das mit einem goldfarbener Gürtel fixiert war stand ihr gut. Mit dem V-Ausschnitt sah das Outfit elegant aus. Sie trug selten Kleider und fühlte sich etwas unwohl, doch das schlimmste kam noch. Sie dreht sich zu den goldfarbenen, offen High Heels mit den schmalen Riemen um. In ihre Clutch passten leider keinerlei Turnschuhe oder Ballerinas. Sie seufzte und ließ sich auf die Couch fallen. "Liebling, du siehst wunderschön aus", sagte Gil und lächelte sie aufmunternd an. "Danke, Dad", lächelte sie und schlüpfte in die High Heels. Wieder stellte sie sich vor dem Spiegel im Flur, dreht sich wieder hin und her. Bis es klingelt. Gil öffnet die Tür. „Ich dacht du gehst mit Stev“, sagte er und ließ die Tür offen während er an ihr vorbei ins Wohnzimmer ging. „Hey?“, fragte Sam etwas verwirrt. „Wie du siehst nicht“, sagte sie und sah ihrem Dad nach. „Diese... Sprunghaftigkeit kenne ich gar nicht von dir“, ihr Vater zog einen Augenbraun hoch. „Dad, ich wüsste nicht was dich meine Liebesleben angeht“, sagte sie und er schnaubte. „Hey Sam“, sagte sie nun und dreht sich zur Haustür. Dieser sah sie überrascht an. „Du... Du siehst toll aus“, sagte er und grinste schief. „Hast du was anderes erwartet?“, fragte sie und schnappt sich ihre Handtasche. „Selbstverständlich nicht“, sagte er und hielt ihr seinen Arm hin. „Wiedersehen Dad“, rief sie und schloss die Tür. Sie lächelte Sam an und hackte sich bei ihm ein. „Wieso hatte er Stev erwartet?“, fraget er und schien schon alles zu wissen. Sie lächelte nur und ließ sich von ihm nach untern führen.

„Das ist nicht dein ernst?“, fragte sie als sie die weiße Limousine vor ihrem Haus sah. „Wenn ich schon auf so ne Hochzeit gehe, dann nur mir Stil“, sagte Sam und hielt ihr die Wagentür auf.
 

Natascha stand vor Stev, richtet seine Fliege und ihre roten Lippen lächelte leicht. „So schick hab ich dich ja noch nie gesehen“, sagte sie und trat einen Schritt zurück. „Was findest du mein Captain America Outfit nicht schick?“, fragte er und grinste schief. Natascha grinste und strich sich das enge rote Kleid zu recht. Die figurbetonte Passform des Kleid schmiegt sich perfekt an ihre weiblichen Kurven. Der Rundhalsausschnitt mit der asymmetrischen runden Aussparung wirkt elegant und aufregend zu gleich zu dem der Seitenschlitz der sexy aber nicht billig wirkte. Sie sah sich im Raum um der sich langsam mit Gästen fühlte. „Er muss kommen, schon vergessen“, sagte Stev und stupst sie aufmuntern an. „Jaja, wichtigster Mann des Tages“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Thor betrat den Raum mit einem breiten Grinsen. „Der Donnergott hat soeben den Saal betreten“, sagte sie und grinste zu Stev. Jane folgte ihm und sah deutlich unsicher aus. „Stev, Natascha“, rief er den Beiden zur Begrüßung zu. „Thor“, sagte Stev und Natascha nickte ihm zu. „Bezaubernd siehst du aus“, sagte Thor und schnappt sich Nataschas Hand und küsste diese, während Natascha verwirrt aus sah. „War das so richtig?“, fragte Thor und dreht sich zu Jane, die den Kopfschütteln. „Nicht?“, fragte er und schien zu überlegen was nun falsch war. „Bis auf die Frage war alles richtig“, sagte sie und trat hinter den Gott hervor um Natascha und Stev richtig zu Begrüßung. „Thor? Ma‘am, sie sehen ausgezeichnet aus“, sagte Stev, verbeugte sie leicht mit einer Hand auf dem Rücken und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Jane schluckt und schien etwas überrumpelt während Stev breit grinste. „So geht das“, sagte Stev und Thor hob beeindruckt die Hände. Jane ging sich durch die gelockten Haare, die ihr in einem lockern Pferdeschwanz über der rechten Schulter hingen. Ihr dunkel rotes Schulterfreiem Kleid aus leichtem Chiffonstoff mit einem Herz-Dekolleté hatte sie sich extra für den heutige Tag gekauft. Das Wickeldesign am Oberteil umspielte perfekt ihre Figur und hatte sie ein vermögen gekostet. „Laura“, rief Natascha begeistert als sie die brünette entdeckte. „Natascha“; sagte sie und umarmte die Russin. „Clint“, sagte sie und boxte den Bogenschützen in den Arm. „Ich wusste nicht das sie auch kommen“, sagte Stev und reicht der Frau die Hand. „Tony hat versprochen absolute Medien frei Zone, noch nicht mal Handybilder“, sagte Clint und legte einen Arm um seine Frau. „Du siehst unglaublich aus“, sagte Natascha und sah beeindruckt zu der dreifachen Mutter. Sie trug ein elegantes, eng anliegendes Kleid mit asymmetrischen Ausschnitt und gerafftes Faltendesign in einem eleganten goldton. „Dafür hat sie auch ungefähre eine Woche nichts gegessene“, sagte Clint und bekam von seiner Frau einen schlag an den Hinterkopf. "Wo habt ihr den die Kinder gelassen?", fraget Stev und lächelte. "Bei meiner Mutter", sagte Laura und schien geradewegs begeistert davon zu sein heute ohne ihre Kinder unterwegs zu sein. "Laura, darf ich dir Dr. Jane Foster vorstellen", sagte Clint und führt seine Frau zu der Begleitung des Donnergottes. "Freut mich", sagte Jane und reicht der brünetten die Hand. "Ich find es ihr eindeutig zu Iron Man Mässig", sagte Rhodey und trat zu der kleine Gruppe. Clint grinste. "Du hättest es wohl lieber mehr Blau-Rot-Silber", sagte er und Rhodey grinste breit. "Würde mir besser gefallen", sagte er und richtet seine Rote Krawatte. "Ich frag mich, was er Pepper dafür geben musste um dieses Motto festzulegen", sagte Natascha und grinste. "Ich glaub das will ich gar nicht wissen", sagte Stev und musst leicht lachen. "Optisch hat es auf jeden Fall Stil", sagte Jane und sah sich im Raum um. Männer in schwarzen Anzügen mit roten und goldfarbene Fliegen oder Krawatten. Frauen schicken Abendkleidern die ebenfalls rot oder goldfarbene waren. Rhodey folgt ihrem Blick. "Ich glaub's nicht", rief er aus und Stev sah zu Eingang. Sam betratt gerade mit Charlie den Saal. "Woher kennt der so scharfe Frauen und warum sagte der mir nichts? Entschuldigt mich", sagte der Mann hinter War Maschine und verließ die Gruppe. Mit einem verführerischen lächeln, richtet er sie nochmals die Krawatte und trat auf die beiden neu eingetroffen Gäste zu. "Sam, du hast mir nie erzählt was für wunderschöne Damen du kennst", sagte er und grinste Charlie an. "Charlie, das ist James Rhodes", sagte Sam und verdreht die Augen. "Freut mich", sagte sie und lächelte ihn freundlich an. "Die Freude ist ganz meinerseits Charlie", sagte er und zwinkert Sam arrogant zu. Während Sam und Rhodey sich weiter mit den Blicken töteten, sah sich Charlie grinsend im Raum um. Sie sah die kleine Gruppe um Stev die sie alle anstarrten, sie schluckt kurz schwer. "Freunde, Freunde. Es kommen bestimmt noch andere Damen", sagte Tony und grinste breit. Erschrocken fuhr Charlie um. "Sorry, ich wollt dich nicht erschrecken. Tony Strak", sagte er und reicht ihre die Hand. "Charlie Hode", sagte sie und lächelte wieder höflich. "Freut mich", sagte Tony und schien etwas nervös zu sein. "Geht's dir gut Mann?", fragte Rhodey und sah ihn etwas besorgt an. "Ach nur in 20 Minuten beginnt meine Trauung und mein Trauzeuge genießt anscheinend noch die Fijis", sagt er und sah wieder auf seine golden Armbanduhr. "Ich hab dir gesagt nehme nicht ihn, er wird nicht kommen", sagte Rhodey und hob die Schultern. „Jaja, ich hatte gehofft das er kommt“, sagte Stark und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das wer kommt?“, Strak dreht sich um. „Benner, Gott sei dank“, rief er und umarmte ihn freudig. „Gut sieht du aus, ist er nicht braun geworden, Miss Hodge?“, fragte er und legte Bruce eine Hand auf den Rücken um ihn sanft in die kleine Runde zu schieben. „Ähm, ja sicher“, überrascht sah Charlie zu Sam der nur grinste. „Bruce, das ist General Charlotte Hodge“, sagte Stark und schob den Doktor noch etwas näher zu ihr. „Freut mich“, sagte Charlie und sah noch verwirrter aus.“Nichts für ungut, aber ich lass nicht jeden auf meine Hochzeit“, sagte Stark und zwinkerte Charlie zu. „So jetzt muss sich der Trauzeuge aber mal umziehen“, sagte Stark und schob Benner, der noch kaputt Shorts und zerrissenes Hemd trug, aus dem Saal.

„Na, komm ich stell dich den Wichtigen Leuten vor“, sagte Sam und legte Charlie eine Hand auf den Rücken während er Rhodey frech zu grinste. Diese nickte etwas unsicher als er sie in Richtung der Gruppe führte zu der auch Stev gehörte. „So Leute darf ich euch Charlie vorstellen“, rief Sam aus und schubste sie regelrecht in die Mitte der Gruppe. Sie warf ihn einen bösen Blick zu während Thor einen Schritt auf sie zu kam. Er verbeuge sich leicht vor ihr und legte eine Hand auf seinen Rücken. „Ma‘am, sie sehen ausgezeichnet aus“, sagte er, nahm ihre Hand in seine und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. „Ich bin Thor Odinson, Prinz von Asgard“, fügte er hinzu und stellte sich breit grinsend wieder auf. Jane wollte ihm Erdboden versinken. „Ma‘am?“, fragte sie verwirrt und Thor sah ebenfalls verwirrt zu Stev. „Was war den jetzt Falsch?“, fragte er und ließ von Charlie ab. „Hi, bin Jean Foster und ignorier ihn einfach“, Jane kam hinter ihm vor und lächelte sie freundlich an. „Freut mich, Dr Foster“; sagt Charlie und lächelte zurück. „Oh, Jane reicht vollkommen, aber woher wissen sie das?“, fragte Jane und wurde rot. „Ich habe deine Dissertation gelesen und fand sie sehr interessant“, erklärte Charlie und Jane wurde noch roter. „Ich bin Laura und das ist mein Mann Clint“, stellte sich nun auch die dreifache Mutter vor. „Freut mich“, sagte Charlie und reicht den beiden die Hand. „So Stev kennst du ja schon und das ist Natascha“, sagte nun Sam und schob sie weiter zum Captian. „Freut mich“, wiederholt Charlie und riss so die Russin aus ihren Gedanken. Diese sah nun fragend zu der Generälin. „Ich bin Charlie“, sagte sie und Natascha nickte. „Ähm, freu mich“, sagte sie und schüttelte den Kopf. „Geht‘s dir gut?“, fragte Stev sie und sah sie besorgt an. „Bestens“, kam es von ihr und sie verschränkte die Arme vor der Brust. Charlie sah zu ihm und er fing ihren Blick unsicher auf. „Schön dich zu sehen“, sagte er und sie zog scharf die Luft ein als er sich nach vorne beugte. Er legte ihr sanft eine Hand an ihren Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Schüchtern sah sie hinunter. „Ja, freut mich auch“, nuschelt sie und schluckte schwer. Er musst bei ihrer Unsicherheit leicht lächeln.
 

Alkohol wirkt bei ihr vielleicht nicht so wie bei Jane die schon munter schwankte aber sie war auch nicht immun wie Stev. Sie stand mit Jane an der Bar als der DJ ein Lied spielt das ihr direkt ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Instinktiv sah sie an Jane vorbei zu Stev der gerade mit Benner sprach und ihrem Blick erwiderte. Sie hatten heute kaum ein Wort gewechselt, da er nie alleine war und sie sich nicht so an ihn ran schmeißen wollte wie die Kellnerinnen es taten. Sie grinste ihn schief an und sang leise mit. „She said oh oh oh shut up and dance with me!“ Sie sah ihn herausfordern an und er schien sich von Bruce abzuwenden, „Entschulde mich“, sagte sie zu Jane die darauf hin ihrem Blick folgte. „Viel spaß“, nuschelte sie und Chalrie zwinkerte ihr zu. Mit einem breiten Grinsen ging sie auf den Captain zu. „Ich bin kein sonderlich guter Tänzer“, sagte er und hielt ihr seiner Hand entgegen. „Ich führe dich“, sagte sie und legte ihre Hand in seine. „Dann bin ich ja beruhigt“, sagte er und führte sie auf die Tanzfläche. Sie lächelte ihn sanft und leicht angetrunken an bevor sie ihre Hände in seinen Nacken legte und dort leicht durch seine Haar ging. Er legte etwas unsicher seine Hände auf ihren Rücken. „Ich mach dich nervös“, stellte sie fest. Er sah sich im Raum um. Sie lachte leicht und kam noch etwas näher. Langsam fing sie sich an zu bewegen, jedoch nicht besonders gut im Takt. „Verträgst du mehr oder kannst du es nur besser verbergen?“, fragte er und sah zu Jane. „Ne Mischung aus beidem“, sagte sie und lachte als sie die Astrophysikerin schwanken sah. „Interessant“, flüsterte er und sah zu ihr. „Sagte der Mann, der nicht betrunken werden kann“, grinste sie.

Der Saal war schon fast leer und hauptsächlich nur noch Avangers und Partner da. Clint wurde gerade von seiner Frau in ein abgelegene Ecke gezogen, während Sam und Rhodey Armdrücken machten und von Thor angefeuert worden. Benner versucht wieder einmal einen Schritt auf Natascha zu zugehen, während Wanda Jane zur nächsten Sitz Möglichkeit brachte. Tony und Pepper tanzten eng umschlugen und flüsternden sich kitschige und leicht angetrunken liebes schwöre ins Ohr. Charlie lächelte und legte die Stirn an Stevs Schulter. Das Lied war viel schneller als sie sich im Tackt bewegen aber das war ihnen egal. „She took my arm, I don't know how it happened. We took the floor and she said. Oh don't you dare look back, Just keep your eyes on me. I said your holding back, She said shut up and dance with me!“, sang sie leicht grinsend mit. „...This woman is my destiny“, sang leicht Stev mit und sie lächelte ihn verlegen an. Gerade beugte er sich zu ihr als das Geräusch von der sprengend Glas den Raum durch brach. Instinktiv schmiss sich Tony schützend über Pepper auf dem Boden. Steh schob Charlie schützend hinter sich und sah zum Grund der Explosion. Ungefähr zwei Dutzend Drohnen flog durch die Luft und beschossen alles was sich versuchte zu wären. „Lauf“, rief Stev Charlie zu die darauf hin zu Jane wollte und die betrunken Astrophysikerin mit sich in Sicherheit bringen. Sie sah Mjölnir durch den Raum fliegen und ihm hinterher kamen die ersten Teile des Iron Man. Sie wollte gerade Janes Hand ergreifen als eine Drohne ihren Arm packte und sie durch den Raum zog.

Stev hatte sich einen der Stühle geschnappt und schlug damit auf die umher fliegenden Drohen ein. Während Benner Laura und Jane in versuchte in Sicherheit zu bringen wurde die Braut von Tony unter einem Tisch versteckt. Pepper schrie panisch auf als über ihnen etwas explodierte. „Beruhig dich und bleib hier“, sagte Tony und dreht ihr den rücken zu. „Was wollen die?“, schrie er sauer. „Hast du irgendwas am laufen?“, fragte Clint und schlug mit einem Stuhlbein um sich. „Ausnahmsweise nicht“, sagte Tony und schoss zwei Drohen auf einmal ab. „Was wollen die dann?“, schrie Natascha und wisch einem Schuss aus. Dann stille, die Drohen blieben stehen und zogen die Waffen ein. „Was ist jetzt?“, fragte Thor verwirrt und sah zu Stev. „Oh verdammt“, sagte Clint und ließ Stev sich von ihm weg drehen. Charlie saß unsicher zu den Avangers. Die Hände neben dem Kopf nach oben gehoben und von vier Drohen begleitet wurde. Sie schluckte Schwer und sah Stev an. Er wollte einen Satz auf sie zu machen doch wurde direkt eine Drohne auf ihn gerichtet. „Nicht“, rief Charlie und schüttelte den Kopf. „Es ist ok“, sagte sie und wurde von den Drohen hinaus auf den riesigen Balkon geführt, wo schon ein Flugzeug auf sie wartet. Mit erhoben Kopf und Händen wurde sie an Bord geführt. Die Männer an Bord grinsten sicher.

Akte 04

„Verflucht“, schrie Stev aus als er nur noch dem Flugzeug nach sehen konnte. „Kurz fürs Protokoll: der Captain hat schon wieder geflucht“, sagte Tony und verließ den Anzug. „Stark!“, schrie er sauer aus. „Ich bin schon dabei die Typen zu orten. Dürfte nicht schwer sein, der Flugraum war gesperrt“, fügte er hinzu und grinste schief. „Was wollen sie von ihr?“, fragte nun Sam und sah zu Stev. „Sag du es mir“, sagte Stev und knurrt regelrecht. „Beruhig dich“, sagte Banner. „Erzähl du mir nichts von beruhigen“, schrie Stev. „Steven!“, schrie nun Natascha und der Captain dreht sich von Bruce weg. „Vielleicht ist es etwas persönliches“, kam es von Clint der die Arme vor der Brust verschränkte. Stev sah zu ihm. „Du denkst es ist gegen mich?“, fragte er. „Nein, sie haben etwas gegen sie“, sagte Clint und Natascha nickte zustimmend. „Sie ist fast schon freiwillig mit gekommen. Irgendwas muss da passiert sein“, erklärte sie und Tony zog die Augenbraun zusammen. „Mister Stark, das Flugobjekt ist verschwunden“, Stark dreht sich zu dem Anzug um. „Verschwunden?“, fragte er. „Es war plötzlich weg“, stelle Friday fest und Tony knurrt. „Die haben meine Technologie“, sagte er sauer. „Tony! Was läuft hier?“, schrie Pepper panisch und kam auf den Balkon. „Ähm... Pepper, das wissen wir noch nicht“, sagte er und kratze sich unsicher am Hinterkopf.
 

Sie spürte wie der Flieger landete. Man hatte ihr etwas über den Kopf gezogen und ihre Hände aneinander gebunden, sie bekam schwer Luft und spürte wie man sie am Arm heraus zerrte. Sie wurde durch schallende Flure gezerrt. Links, rechts, links, links. Sie verlor vollkommen die Orientierung. Sie blieben stehen. Eine schwere Türe wurde geöffnet. Sie schluckte, dann schubste man sie ohne Vorwarnung in den Raum. Man riss ihr das schwarze Etwas vom Kopf und sie musst einige mal zwinkern bevor sie etwas sah. Ein hell gefliester Raum, an der einen Seite hingen ein großer Spiegel darunter eine Reihe von Waschbecken. Würde sie es nicht besser wissen würde sie denken sie wäre in einem schlechten Horrorfilm. Der Raum war dreckig und hatte keine Fenster. Einige der fließen waren zerbrochen und Scherben lagen herum. Mitten im Raum stand eine eisen Trage, wie aus einer Leichenhalle. Sie schluckte als sie den jungen Mann drauf sah, übersät von Blut. „Helf ihm!“, sagte er Mann mit der schwarzen Maske. Sie hielt ihm ihre Hände hin, die mit einem Kabelbinder zusammen gebunden waren. Er nahm ein Messer von dem Gürtel seine Uniform und schnitt ihre Hände auseinander. „Los“, sagte er und gab ihr noch einmal ein schubs. „Ich weiß nicht wie“, sagte sie und sah zu dem Soldaten. „Spiel nicht die dumme!“,sagte er sauer und sie beschloss ihn besser nicht weiter zu reizen. Sie ging hinüber zu der Trage, ihr Pumps schallten so laut das es ihr in den Ohren weh tat. Sie strich dem jungen Mann der womöglich auf Grund es enormen Blutverlustes bewusstlos war durch die schweiß nassen Haare. Sie schluckte schwer und sah sich um. Neben der Trage stand ein OP Tisch mit verschieden Utensilien, die ein Arzt benutzt hätte ihn zu retten. Mit zittriger Hand nahm sie ein Skalpell von dem Tisch. Sie dreht sich zu dem Mann und schloss die Augen, bevor sie die Arme über ihn ausstreckte. Mit dem Skalpell schnitt sie sich mehr mal ins Handgelenkt, sie verzog das Gesicht vor schmerzen. Schnell legte sie das blutverschmierte Messer weg und hielt die Wunde am Handgelenkt weiter auf. Ihr Blut lief im Takt ihres Herzschlages aus der Wunde und auf den bewusstlosen Mann. Sie verzog das Gesicht als sie merkte wie ihr langsam schwindelig wurde. Sie zog den Arm zurück als der Mann vollkommen mit ihrem Blut bedeckt war. Sie drückte die Wunde einen Moment zu und beobachtet dabei wie ihr Blut in den Wunden des Mannes zu wirken begann. Sie löste ihre Hand von der Wunde und der Schnitt war nicht mehr zu erkennen, nur ihr Blut war noch da. Sie atmete tief durch und wischte sich das Blut am Kleid ab. Sie sah zu dem Mann der langsam zu Bewusstsein kam. Doch was wenn er nicht der war für den sie hielt? Sie schluckt und bekam auf einmal angst. Sie sah zu Tür, die in dem Moment geschlossen wurde. Seine Wunden waren geheilt und er öffnete die Augen. Blitz schnell setzte er sich auf und sie wisch zurück. „Wo bin ich?“, knurrte er. „Ich weiß es nicht“, sagte sie ruhig. Er sah zu ihr. „Hab ich die Party verpasst?“, fragte er und grinste schief. Sie lockerte sich etwas. „Sieht so aus“, sagte sie. „James Barnes“, sagte er und hielt ihr die Hand hin. „Charlie Hodge “, sagte sie und nahm sie. „ Hodge? Wie Gilmore Hodge?“, fragte er verwirrt. „Ja“, sagte sie und sah ihn unsicher an. Er sah sich ihm Raum um, sah sie noch einmal genauer an. Dann hielt er sich den Kopf. „Alles ok“, fragte sie besorgt. „2015“, sagte er und schien zu rechen. „Du bist Gilmores Tochter“, fügte er hinzu und sie nickte. Er rieb sich die Augen. „Hydra“, flüsterte er und jetzt kam ihr alles logisch vor. „Sie wollen einen neuen Versuch machen“, sagte sie und sah ihn geschockt an. „Sie wollen super Soldaten produzieren“, fügte er hinzu. „Deshalb ich“, sagte sie und schluckte schwer. „Du?“, fragte er verwirrt. „Ich kann mich selbst heilen und haben eine erhöhten Stoffwechsel. Ich bin nicht Captain America, aber ich komm nah ran“, erklärte sie knapp. „Captain America“, wiederholte er leise. „Stev“, er seufzte und schien Kopfschmerzen zu bekommen. Er rieb sich mit den Fingern über die Schläfen. Erst jetzt fiel ihr der Arm aus Metall auf. Sie schluckte. „Wir müssen hier weg“, sagte sie und sah sich ihm Raum um. „Für Tests und der gleichen ist dieser Raum nicht ausgelegt“, fing Bucky an und stand von der Trage auf. Er trug keine Schuhe, nur ein schwarze Kampfhose und ein zerrissenes Hemd. „Sie werden uns früher oder später hier weg bringen“, sprach er weiter. „Dann werden wir uns wehren“, sagte sie und grinste. „Soldatin?“, fragte er. „Generälin“, sagte sie und er nickt.
 

„Also, wer könnte Charlie entführen? Wer könnte etwas gegen sie in der Hand haben?“, fragen Clint und sah über den schwarzen Konferenztisch Gilmore an. Er hatte eine Hand auf den Mund gepresst und schluckte schwer. „Clint“, sagte Natascha und legte dem alten Mann eine Hand auf die Schulter. „Mister Hodge“, sagte sie mitfühlend. „Captian America 2.0“, nuschelt er nur und Natascha sah verwirrt zu Clint. „Was meinen Sie damit?“, fragte Bruce und lehnte sich nach vorne auf den Tisch. „Suchen Sie Captian America 2.0“, sagte Hodge und sah zu Bruce. Diese zog verwirrt die Augenbraun zusammen und nickte. Dann stand er auf und nickte Stark zu ihm zu Folgen. Gemeinsam verließen die beiden das Zimmer. „ Captian America 2.0?“, fragend sah Tony zu Benner.
 

Bucky saß auf dem Boden mit dem Rücken an die Fließen gelehnt. „Da kommt wer“, sagte Charlie und ging von der Tür weg. Bucky richtete sich auf und sah gespannt zu der Tür, die sich kurz darauf öffnete. „Hände dahin, wo ich sie sehen kann!“, schrie ein Mann in schwarze Montur mit schwarzer Maske, der eine Waffe auf sie richtete. Charlie schluckt und hob langsam die Hände, während Bucky auf sie zu kam und ebenfalls die Hände hob. Hinter dem ersten Mann kam ein weiter im gleichen Outfit hervor. Dieser holte eine Spritze hervor und kam zu nächst auf Bucky zu. Blitz schnell bekam er die Injektion in den Hals, kurz darauf sackte er in sich zusammen. Sie bekam Panik und gerade als sie sich wehren wollte spürte auch sie schon den Stich. Verängstigt sah sie zu den Männern in schwarz und sackte auch schon zusammen.

War sie schon wieder in einem Flugzeug? Etwas schüttelte sich ganz schön durch. Sie öffnete kurz die Augen, erkannt verschwommen zwei Männer in schwarz. Sie war in eine Wagen. Neben ihr lag Bucky, sie spürte seine Hand an ihrer. Jetzt musste es schnell gehen und sie hatten vielleicht eine Chance. Sie atmete ruhig durch, bevor sie sich so schnell sie konnte drehte, auf dem linken arm aufstütze und mit der rechten Hand nach dem Kragen des einen Mannes und zog ihn gegen den andern. Die beiden wussten nicht wie ihnen geschah. Sie knallten mit den Köpfen aneinander und sackten bewusstlos in einander. Sie atmete erleichtert aus. Sie sah sich um, ein Planwagen und nicht mal der neuste. Sie schob die Plane am Heck etwas zur Seite. Ein Wald, sie fuhren einen holprigen Feldweg entlang. Hinter ihn war nichts. Sie öffnete die hinter Plane ganz und schnappt sie dann Bucky. Gemeinsam ließen sie sich vom Wagen fallen. Regungslos blieb sie im feuchten Gras liegen bis das Motorengeräusch verstummte, dann erst sah sie auf. Erleichtert ließ sie sich ins Grass fallen. Bevor sie sich wieder auf richtetet zog sie die offenen Pumps aus und warf sie in den Wald. Schnell stand sie auf und sah sich um. Es war noch dunkel oder wieder dunkel. War sie überhaupt noch in den Staaten? Sie sah sich um nur diese Feldweg auf dem sie auf keinen Fall bleiben konnte. Sie nahm Buckys Hände in ihre und Zog ihn auf ihren Rücken. Er war schwer, mit diesem metal Arm. So zog sie ihn mehr als das sie ihn Trug.

Sie schien stunden durch diesen Wald zu irren als Bucky sie begann zu rühren. Sie ließ ihn runter und lehnte ihn mit dem Rücken gegen einen Baum. Sie streckte sich einmal bevor sie sich vor ihn hockte. „Charlie?“; fragte er müde. „Ja“, sagte sie und er öffnet die Augen. „Du hast uns daraus geholt“, sagte er und grinste. „Ja, aber wir müssen weiter. Sie werden den Wald durchsuchen“, sagte sie und er nickte. Sie half ihm auf zu stehen und stütze ihn als sie weiter in den Wald liefen. „Woher kennst du mich?“, fragte Bucky und sah sie an. „Wir sind uns bei einem Einsatz über den weg gelaufen, du hast mich abgeknallt und gedacht ich sein tot“, erklärte sie und er sah sie verwirrt an. „Du warst als Winter Soldier aktiv“, fügte sie hinzu und er rieb sich die Augen. „Du kannst dich nicht daran erinnern“, stellte sie fest. „Ich erinnere mich an wenig aus den letzten Jahren, nur wenige Moment und die meistens Unscharf“, sagte er und schämt sich für die Taten die ihm nachgesagt wurden. „Aber eigentlich kenne ich dich aus der Ausstellung“, sagte sie um ihn abzulenken. „Ausstellung?“, fragte er. „Die Captain America Ausstellung in D.C.“, fügte sie hinzu. „Als tragischer Held wirst du da präsentiert“, sagte sie und grinste.
 

„Wenn sie entführt worden ist sollte doch wer Lösegeld oder so gefordert werden?“, Gil lief auf und ab. „Es müsste doch wer anrufen und irgendetwas verlangen“, sagte er und sah zu STev. Er lehnt mit dem Rücken an der Wand und hatte nachdenklich die Arme verschränkt. „Nicht wenn es sie ist die sie haben wollen“, sagte er und sah ihn an. Gil war verzweifelt und schluckte schwer.
 

Langsam wurde es hell, rosa streifen zogen sich dem Himmel entlang und legten die beeindruckende Bergketten um sie herum frei. „Da“, sagte Bucky und zeigte auf eine Holzhütte. „Lass und weiter durch den Wald gehen, dort ist die Hütte sehr nah am Wald“, sagte Charlie und zeigte auf die Wald neben der Hütte. Es war ein Umweg jedoch konnten sie so weiter durch den Wald gehen der sie schütze. Sie sah auf ihrer schmerzend Füße hinab. An einigen stellen hatte sie sich immer wieder schnitte zugezogen die Blut hinterließen bevor sie abheilten. Sie waren voller Dreck und Blut. Zu dem war ihr Kleid an manschen Stellen zerrissen, Rose würde sie umbringen. Sie spürte den besorgten Blick von Bucky. „Es geht schon“, sagte sie und setzte sich in Bewegung.

„Ich klopf“, sagte sie bestimmend. „Wenn es zu Hydra gehört musst du rennen und dich in Sicherheit bringen“, sagte sie und er nickte widerspenstig. Sie trat auf die Veranda und schluckte schwer. Sie klopft und hört schritte. Sie verkramfte sich als der Riegel der Tür aufgeschoben wurde und kurz danach die Tür auf ging. „Oh Guten Morgen“, sagte eine junge Frau auf deutsch mit starkem Akten. „Deutschland“, kam es verblüfft von Charlie und sah zu Bucky. „Nein, sie sind in der Schweiz“, verbesserte die verwirrt Frau sie. Charlie sammelte sich kurz. „Könnten wir kurz ihr Telefon benutzen?“, fragte Charlie auf deutsch und winkte Bucky zu sich. „Also eigentlich...“, sagte die Frau die sich plötzlich sehr unwohl zu fühlen schien. „Wir wurden entführt, bitte“, sagte Charlie auf deutsch und Bucky sah sich nur um. Die Frau schien im Zwiespalt, nickte aber schlussendlich. „Kommen sie rein“, sagte sie und machte den weg frei. „Du sprichst deutsch?“; fragte Bucky und trat ein. „Meine Mum war deutsche“, erklärte sie und machte sich erst einwenig die nackten Füße an der Fußmatte sauber. „Da vorne ist das Telefon“, sagte die junge Frau und Charlie nickte. „Sie haben ein schönes Hotel“, stellte sie fest als sie erkannte um was für eine Örtlichkeit es sich handelte. „Vielen Danke, sie hatten Glück. Heute Nachmittag wollte ich zu machen, da die Session zu ende ist“, Charlie nickte und musste erleichtert auf lächeln. „Da hatte wir ja echt Glück“, Charlie ging hinüber zum Telefon. „Ich komm gleich wieder“, sagte die Junge Frau und verschwand im hinteren Teil der Eingangshalle. „Verdammt“, sagte Charlie und ließ sich neben dem Telefon nieder. Es war ein altes Telefon, noch mit Ringelkabel und dicken Tasten. Es stand auf einem Beistelltisch neben einer Couchgarnitur. „Was?“, fragte er und ließ sich neben ihr nieder. „Ich weiß nicht wenn ich anrufen könnte“, sagte sie verzweifelt. „Stev“, sagte er nachdenklich. „Ich kann nicht die Auskunft anrufen fragen ob sie mich mit dem privat Anschluss von Captain America verbinden“, erklärte sie und sah zu ihm. „Dann lass dich mit dir verbinden“, sagte er und sie musste grinsen. „Wie simpel“, sagte sie nahm den Höre ab und wählte die Nummer einer ihr bekannten amerkanischen Auskunft. „Verbinden sie mich bitte mit dem Anschluss von Charlotte Hodge“, sprach Charlie in den Hörer. Dann freizeichen, sie atmete tief durch. „Bitte dad!“, flüsterte sie und es schien Stunden zu dauern. „Hodge“, erleichtert lache sie auf und tränen stiegen ihr in die Augen. „Daddy“, flüstert sie und Gil atmete erleichtert aus. „Charlie, wo bist du? Gehts dir gut?“, fragte Gilmore und schien hastig zu werden. „Uns gehts gut, wir sind irgendwo in einem kleinen Hotel in der Schweiz“, sagte sie und sah zu Bucky. „In der Schweiz“, wiederholte Gil aber schien es nicht zu ihr zusagen. „Geben sie mal her“, hörte sie Stark. „So, Kamikaze Charlie, was läuft hier?“, fraget er und tippte wild auf einer Tastatur herum. „Hydra hat uns entführt um super Soldaten zu produzieren, doch haben sie nicht damit gerechnet das meine schneller Stoffwechsel auf Betäubungsmittel schneller verarbeite. Wir konnten fliehen und sind die ganze Nacht durch den Wald gelaufen“, sagte sie und setzte sich auf. „Hydra?“, wiederholt Tony. „Wir komme euch holen, ich hab euer genau Position“, sagte Tony und schien sie geortet zu haben. „Apropo WIR?“, fragte er schien plötzlich ziemlich neugierig. „James Barnes ist bei mir“, sagte sie und sah zu ihrem Begleiter. „Was? Der James Buchanan Barnes?“, sie hört wie Stark sich auf einem Bürostuhl drehte und ihm das Telefon aus der Hand gerissen wurde. „Bucky?“, sie schluckte schwer. „Stev“; sagte sie und schien noch erleichtert. „Bucky ist bei dir?“; fragte er. „Ja, er war der Grund weshalb ich mit ging“, erklärte sie und hörte ihn schluck. „Stev, wir können nicht hier bleiben, hier sind Zivilisten“, sagte sie und konnte sich vorstellen wie er gerade nickte. „Tony, wo können wir sie einsammeln?“, fragte er und stellte auf Lautsprecher. „Ihr seit am Fuß eines Berges wenn ihr ihn etwa 50 km aufsteigt kommt ihr auf eine Lichtung, da können wir perfekt landen“, sagte Tony und Charlie nickte. „Gut, wann könnt ihr dasein“, fragte sie und sah auf die Uhr über dem Tresen der Rezeption. „Etwa 8 Stunden“, sagte Tony. „Dann können wir uns etwas ausruhen“, sagte sie lachend. „Wir sehen uns“, sagte Stev. „Bald“, sagte sie und legte auf. Sie erklärte Bucky gerade die Lage als die Besitzerin wieder kam. „Ich hab euch Kleidung aus der Fundgrube mitgebracht“, sagte sie und legte einen Haufen Kleidung auf das Sofa neben ihnen. „Vielen Danke“, sagte Charlie und stand auf. „Ich bin Charlie Hodge und das ist James Barnes“, stellte sie sich und ihren unheimlichen begleiter vor. „Sarah Steiner“, sagte sie und lächelte freundlich. „Ich hoffe ihnen passen die Sachen, es sind sogar Schuhe dabei“, sagte sie und hob die Männerschuhe hoch. „Wir werden Sie nicht lange belästigen“ sagte Charlie und sah zu Bucky. „Schon gut“, sagte sie und winkte ab. „Ziehen sie sich in ruhe um, wenn sie möchten können sie auch das Bad im Zimmer 5 benutzen, das muss ich eh noch sauber machen“, sagte sie und heilt ihr einen Schlüssel hin. „So bald wir zu Hause sind werden wir sie entschädigen“, sagte Charlie und Sarah lächelte nur.

Während Bucky gerade unter dusche stand zog sie die grau Jeans an, die zufällig ihre Größe hatte. Zudem hatte sie ein einfachen schwarzes Top, das ihr etwas zu eng war und eine grün Karierte Baumwolle Bluse, die etwa zwei Nummer zu groß war gefunden. Sie ließ sich aufs Bett nieder um sich die abgenutzten Wanderschuhe fest zu schnüren, da auch die etwas zu groß waren, Erschöpft ließ sie sich zurück fallen, schloss nur einen Moment die Augen.

„..Arli... Charlie?“, sie wurde langsam wach und setzte sich auf. Vor ihr stand Bucky und einer zu großen Jeans und einem dunkel roten T-Shirt worüber er eine schwarze Sweatshirt Jacke trug. Auch er hatte alte Wanderschuhe an und sah sie besorgt an. „Ich bin wohl eingeschlafen“, stellte sie fest und sah aus dem Fenster. Die Sonne stand schon hoch. „Wir sollten aufbrechen“, sagte sie und schnappt sich den roten Stofffetzen der mal ein Kleid gewesen sein soll.

„Ich war so frei euch was zu essen zu packen“, sagte Sarah hielt eine umhänge Tasche hoch. „Vielen Dank“, sagte Charlie und sah zu Bucky. „Wir müssen jetzt los, aber sie hören von uns“, sagte Charlie und hielt den jungen Besitzerin die Hand hin. „Kein Stress“, sagte Sarah und schien viel entspannter als beim eintreffen der Zwei. „Wir müssen uns beeilen“; sagte Charlie zu Bucky und verließen das kleine Hotel.

„Ein Hotel mit im Nichts?“, fragend sah Bucky kurz zurück. „Viel menschen wandern gerne und hier ein Hotel ist recht Klever“, sagte sie und zuckte mit den Schultern.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  mine901
2015-11-21T18:44:13+00:00 21.11.2015 19:44
Hallo :-)

Klasse Geschichte
Bitte mach weiter so und ich freue mich schon auf weitere Kaps :-)
lg
m


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