Das Lied von der Liebe von Inoue (~Liebe, Leid und Kummer~) ================================================================================ Prolog: Das Baby und ihre Aussetzung ------------------------------------ Langsam Schritt eine Gestalt durch die Straßen. Es war dunkel und sonst war auch niemand zu dieser Zeit auf den Straßen zu sehen. Die Stille der Nacht wurde lediglich durch die leise Wörtersuppe unterbrochen. Diese Laute stammten aus einem Babymund. Die Gestalt, welche nun in ein paar Treppen erklomm, trug ein kleines Baby auf dem Arm. Sanft wickte er das Baby hin und her. Die Gestalt betratt das Gebäude und bewegte sich leise und zielsicher durch das Gebäude. Das Baby, auf seinen Armen, brabbelte vergnügt vor sich hin und schaute sich aufmerksam um. Die dunkelbraunen Augen, des Babys, sahen nun die Gestalt an. Diese achtet auf den Weg und streichelte den Kopf des Babys. Auf dem Kopf des Babys war ein schwarzer Wuschel Haare. Als die Gestalt scheinbar an seinem Ziel angekommen war, legte diese das Baby vor der Tür ab. "Mach mich stolz, Lyanna." Durch die Tiefe Stimme, erkannte man das sich unter dem Mantel ein Mann verbarg. Das Mädchen, mit dem Namen Lyanna, drückst herum. Sie schien nicht zu wissen, was ihr, scheinbarer, Vater gerade getan hatte. Dieser klopfte an der Tür und verbarg sich dann hinter einer Säule. Die Tür öffnete sich und ein blonder junger Mann blickte sich verwirrt um. Sein Blick fiel auf das, in ein Tuch eingewicheltes, Baby. Er hob vorsichtig hoch und schaute sich nochmal um. "Wo kommst du dann her?" Auf diese Frage hin lachte das Baby nur und streckt ihre Arme nach ihm aus. Der Mann trat nun wieder in seinen Raum und schloss die Tür ab. Die Gestalt hinter der Säule verschwand mit einen Lächeln. Kapitel 1: 15 Jahre später -------------------------- 15 Jahre später Ein junges Mädchen, in Ritterrüstung, begab sich gerade in den Thronraum, als sie Tyrions Stimme vernahm. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. Sie mochte dem Gnom, seit sie ihn kannte und das war eine verdammt lange Zeit. "Was gibt es ?" Auf ihre Frage hin musterte er sie. Dann begann er zu lachen, was sie zum schmuzeln brachte. "Lass uns gehen." sagte er nur. Sie nickte leicht wissend und schritt mit ihm in den Thronraum. Auf dem Thron saß ein dickere, schwarzhaariger Mann, dessen Haar zu den spitzen hin grau wurde. Er hatte in seiner Hand einen Kelche welcher mit Wein voll war. Neben ihm stand eine blondhaarige Frau, die ihre Hände vor sich verschrenkt hatte und die beiden Neuammkömmlinge abschätzig musterte. Das junge Mädchen hatte hüftlanges blondbraunes, leicht welliges Haar. Ihre Braune Augen hielten dem Blick der älteren Frau stand, während ihre Hand, die an ihrem Schwert ruhte, zuckte. Die Spannung die sich aufgebaut hatte, verflog als das Mädchen auf die Knie ging und demütig "Mein König...." flüstertet. Der Mann auf dem Thron, anscheinend König, hob seine Hand die nicht den Wein Becher hielt. Auf diesem Wink hin stand das junge Mädchen auf und musterte ihren König. "Wo ist dein Vater ?" Die Stimme des König´s klang nur so vor Wein. Anscheinend hatte er schon einiges getrunken. "Ich bin hier.", damit ertönte die Stimme einer anderen Person. Diese schritt schnellens Schrittes neben das junge Mädchen und lächelte sie kurz an, bevor er wieder zum König schaute. "Willkommen zurück Bruder." zynisch erklang die Stimme des Gnoms. Sofort blickte die blondhaarige ältere ihn wütend an. "Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe aber ich habe dem Boten eingedichtert sich zu beeilen.", die neu dazu gekommende Person hatte Kinn lange Blonde Haare und braun/goldene Augen. Auch er trug eine Rüstung. Diese war golden und auf seiner Brust war ein Löwe abgebildet. Der König nickte und trank einen großen Schluck aus dem Becher. "Ich hoffe ihr seid sofort fertig. Cersei sag den Kindern bescheid." Die Frau neben dem Thron, mit dem Namen Cersei, verließ den Saal um ihren Kindern bescheid zu sagen. Nachdem sie weg war verbeugte sich Tyrion und sagte: "Ich werde meinem werten Vater bescheid sagen." Bei dem Wort `Meinem Vater´ war seine Stimme voller Abscheu. Damit ging auch er. Der Blick von dem König wanderte über den Körper von dem jungen Mädchen. "Du solltest deine Rüstung ablegen. Ein Mädchen sollte so nicht rum laufen." In seiner Stimme, als auch in seinen Augen lag die Gier. Die Gier nach einem jungen weiblichen Körper. "Denk noch nicht mal dran.", wies die Person neben ihr den König zurecht. Dieser Schnaubte und schickte beide weg. Kapitel 2: Der Aufbruch nach Winterfell --------------------------------------- Der Aufbruch nach Winerfell Das junge Mädchen befand sich gerade im Stall und sattelte ihr Pferd, als die Königin auf sie zu schritt. "Für gewöhnlich reiten Mädchen nicht auf einem Pferd.", in ihrer Stimme lag Abscheu gegenüber der Vorstellung, ein Mädchen oder gar eine junge Frau auf dem Pferd zu sehen. "Für gewöhnlich.", das junge Mädchen zog den Gurt stram, "sind Mädchen in meinem Alter längst an Männer, wie den König verheiratet." Die Königin schnaubte und berührte zögerlich (habt ihr Cersei jemals zögerlich gesehen ? xD) den Pferdehals. Unglücklich über diese Berührung wiehrte das Pferd auf. Das junge Mädchen redete leise und beruhigend auf das Pferd ein. "Ich verstehe bis heute nicht, warum Jaime euch aufgenommen hat.", Die Königin betrachtet das junge Mädchen. "Ich meine ihr tragt Jungs Sachen und ihr macht Jungs Sachen. Was soll daran noch weiblich sein?" "Ihr braucht nicht weiter zu sticheln Eure königliche Hoheit. Ich werde euch euren Bruder nicht wegnehmen.", sagte das junge Mädchen abwesend und legte dem Pferd die Zügel an. Cersei schnaubte auf diese Worte nur hin und sagte: "Das habe ich auch gedacht." Das junge Mädchen sah sie an und biss ihre Zähne zusammen. "Ihr seid ein Nichts. Ein gar nichts.", stellte Cersei fest und trat dabei auf das junge Mädchen zu. Dieses wich nicht zurück. Einmal weil das Pferd direkt hinter ihr stand und einmal weil sie der Königin zeigen wollte das sie keine Angst hatte. "Lyanna, hast du....?", ertönte in diesem Augenblick eine Stimme. Bevor Jaime auftauchte, entfernte Cersei sich noch ein paar Schritte von Lyanna. Als Jamie bei den beiden Frauen ankam musterte beide und wollte gerade fragen was los sei, als Cersei ihm zu lächelte und ging. "Du solltest vielleicht keine Stark Rüstung tragen. Du weist doch das diese hier nicht so anerkannt sind.", wies Jaime sie zurecht. "Ich mag dein Mündel sein Jaime, aber die Stark´s sind noch immer meine Famile.", erwiderte sie nur leise. Jaime musterte sie und schien seinen Gedanken nach zu hängen. Lyanna wurde leicht rot und stubtze ihn leicht an. Jaime sah sie fragend an und sie legte ihren Kopf schief. Er begann zu grinsen und musste wieder einmal darüber staunen wie sehr sich sie doch ohne Worte verstanden. "Es ist Zeit. Der König wird nicht länger warten.", sagte Lyanna nieder geschlagen. Jaime nickte und reichte ihr ihr Schwert. "Sei vorsichtig.", mahnte er sie. Sie nickte und stieg auf ihr Pferd. Jaime ging von dannen und machte sich ebenfalls bereit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)