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Adventszeit mit Kisa x Yukina! Ein Adventskalender mit Erotica

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Türchen Nummer 1

Kisas Wohnung wird zum Weihnachtsparadis
 

Es war der erste Advent gerade erst gewesen und wer hatte vergessen seine Wohnung dementsprechend zu Schmücken? Natürlich Kisa Shouta, der wie immer total überarbeitet war. Die Weihnachtszeit war die ganzen Jahre davor, als er noch Single war, total nervig und vor allem war sie Einsam. Die ganzen Jahre hatte er sich, ein Fertiggericht am 24 Dezember in die Mikrowelle geworfen und vorm Fernseher aufgegessen. Sehr trostlos aber wollte er an diesen Tag, auch keinen seiner Liebschaften bei sich haben. Dieses Jahr sollte alles anders werden, das stand schon mal fest. Nun hatte er seinen Yukina, der alles dafür tun würde, dass er zum einen in Weihnachtsstimmung kommt und zum anderen, dass sie Heiligabend zusammen sein würden. Doch wie sollte man hier in Weihnachtsstimmung kommen? Nichts erinnerte hier an diese „besinnliche“ Zeit und Shouta hatte auch keine Lust, die alten verstaubten Sachen aus den Keller zu suchen. Das Klingeln der Tür, riss ihn aus den Gedanken. Sofort eilte er hin und staunte nicht schlecht, als sein Freund mit einem riesigen Karton vor der Tür stand: „Hallloooo Shouta-San, da bin ich.“ Gut gelaunt wie immer betrat er die Wohnung und stellte den Karton ab: „Guten Abend, aber was machst du hier? Mit dir habe ich gar nicht gerechnet. Und was ist das für ein Karton?“ Kou lachte verlegen und strich seinen kleineren Freund durchs Haar: „Nun ich weiß ja, wie schwer beschäftigt du bist. Deshalb, habe ich beschlossen deine Wohnung zu Schmücken. Da ich denke, dass wir bei dir auch Heilig Abend feiern werden, passt das doch sehr gut oder?“ Shouta wurde knall rot und wuschelte sich selbst durch sein schwarzes Haar: „Aber warte mal, dass musst du nicht. Ich…“ Doch sein Geliebter unterbrach seine Rede mit einem Kuss und grinste ihn an: „Aber ich will es. Also lege ich mal los.“ Mit hochroten Kopf sah Shouta ihn dabei zu, wie seine eintönige Wohnung, zu einen Weihnachtsparadis wurde.

Türchen Nummer 2

Kisa sieht nur Sterne:
 

Den Tag davor hatte Kou damit verbracht, Shoutas Wohnung weihnachtlich zu gestalten. Das war ja alles gut und schön, doch war das nicht alles ein wenig übertrieben? Gegen Lichterketten und auch Gesteck, war nichts einzuwenden. Aber auf jeder freien Fläche stand entweder ein Weihnachtsmann oder Engel oder sonstige kitschige Sachen. Nicht zu vergessen war natürlich, dass riesige Schild an der Tür mit der Aufschrift: „Frohe Weihnachten! Weihnachtsmann, hier wohnen brave Kinder!!“ Kinder? Er war verdammte 30 Jahre alt und glaubte sicherlich nicht daran, dass hier ein Mann mit weißen Bart vorbei kam um ihn ein Geschenk zu bringen. Und brav waren Beide bestimmt nicht, wenn er alleine schon daran dachte, was sie gestern Abend alles gemacht hatten, würde er sogar eher Kohle geschenkt bekommen. Am liebsten hätte Shouta alles zusammen geworfen und aus den Fenster geschmissen. Wieso musste Kou immer so übertreiben? Es stand noch nicht mal ein Tannenbaum, wie würde der wohl sein? Dieser würde wahrscheinlich die ganze Stadt beleuchten. Und hatte Kou mal an die Stromrechnung gedacht? Gerade wollte dieser noch einen Stern ans Fenster hängen, den ja vergessen hatte gestern. Doch das war zu viel! Da stapfte Shouta zu ihn, nahm Luft und wollte etwas sagen…. tat es aber nicht, weil sein Liebster ihn freudig anstrahlte: „Das ist soooo schön Shouta. Das wird das beste Weihnachten aller Zeiten. Ich freue mich so sehr, dass wir den ganzen Monat zusammen sind und uns auf Weihnachten freuen.“ Sofort vergaß Shouta was er sagen wollte und wurde stattdessen, zu einer roten Tomate. Sein Freund sah so überglücklich aus und der schwarzhaarige glaubte, überall kleine Weihnachtssterne um sein Gesicht herumfliegen zu sehen. Verliebt war nun der Blick von Kisa und er nickte. Zudem meinte er Geistesabwesend: „Ja… wunderschön… bleib so lange wie du willst…“ Ein kleinwenig lächelte er und sagte immer noch verträumt: „Mir gefallen… die Engel und die Weihnachtsmänner und vor allem die Sterne…..“ Liebe kann wirklich einen verändern… oder blind machen. So wie man es halt sehen mag.

Türchen Nummer 3

Yukina Kous Gedanken und die Vorfreude, auf einen wunderschönen Abend zu Zweit
 

Yukina kam gerade aus der Buchhandlung hinaus, die auch mehr als Prachtvoll geschmückt war und hatte somit, seine Schicht beendet. Viele Mädchen kamen heute und wollten für ihre Freundinnen, einige Mangas verschenken. Wiederum wollten sie aber auch ihnen etwas schenken. Dies lehnte er aber dankend ab, da sie ihr Geld sparen sollten und sein Liebster, dies bestimmt nicht gut fand. Es war schon nicht leicht, immer wieder diese Mädchen abzuweisen. Doch gehörte ihnen sein Herz einfach nicht. Weihnachten war eine schöne Zeit, denn man konnte den Leuten die man liebte, beschenken und vor allem Zeit miteinander verbringen. Die letzten Jahre hatte er seinen Eltern und seinen Bruder zu Weihnachten besucht. Doch dieses Jahr kamen sie auf die Idee, in den Süden zu fliegen. Doch das störte ihn nicht sonderlich. Denn er würde eh dieses Jahr alleine mit seinen Kisa sein wollen. Diese hatten ihn vor kurzem kennen gelernt und am liebsten hätte seine Mutter seinen kleineren Freund aufgefressen. Dieser war aber auch so süß gewesen, als er sich mit hochroten Kopf vorgestellt hatte und dabei seinen eigenen Namen fast vergessen hätte. Ja selbst sein Bruder, der eindeutig nicht auf Männer stand gab zu, dass Shouta echt niedlich war. Nach Weihachten würden sie die Drei besuchen fahren und darauf freute er sich sehr. Vor allem, weil seine Mutter etwas Wunderbares zu Essen machen würde, was Kisa bestimmt auch schmecken wird. Zu wissen, dass seine Eltern die Liebe seines Lebens so sehr mochten, machte ihn sehr glücklich. Doch was sollte er ihm zu Weihnachten schenken? Als er gerade so Gedankenverloren durch die Gegend lief und die Weihnachtsbeleuchtungen an den Geschäften sein Herz erwärmte, klingelte sein Handy.

Kisa: Hey ich habe früher Feierabend. Ich bringe uns was zu Essen mit. Bis gleich

Lächelnd sah er zum Handy und freute sich auf ihren gemeinsamen Abend wo er mit nichts und Niemanden, seinen Kisa teilen würde.

Türchen Nummer 4

Die Einladung zur Weihnachtsfeier und schöne Momente
 

Gerade trat Kisa aus der Tür des Emeralds Verlags, da kam sein Chef Isaska-San und klopfte ihn auf die Schulter. „Halloooo Kisa! Auch dich lade ich herzlich ein, am 22 Dezember zur Weihnachtsfeier zukommen. Bring doch gerne Jemanden mit. Umso mehr, desto besser!“ Freundlich verbeugte sich Shouta und meinte lächelnd: „Vielen Dank! Wo findet die denn statt?“ Sein Chef grinste breit und meinte: „Na hieeeeer! Wir schmücken jede Abteilung wunderschön und dann, lassen wir es uns richtig gut gehen.“ Dann ging er gutgelaunt wieder hinein und freundliche winkte ihn Shouta nach. Das klang wirklich sehr vielversprechend, doch sollte er wirklich Jemanden mitbringen? Yukina würde bestimmt sofort ja sagen, doch würde man doch denken, dass sie zusammen wären oder? Darüber würde er sich noch Gedanken machen. Ein Blick auf die Uhr verritt ihn, dass Kou nun auch Feierabend haben würde. Nachdenklich lief er durch die Straßen und wollte erst einmal, darüber eine Nacht schlafen. Jetzt würde er sich erst einmal, auf ihren gemeinsamen Abend freuen. Sollte er etwas vom Imbiss mitbringen? Kisa entschied sich für ein Asiatisches Essen und brachte es zu sich nach Hause. Doch als er ankam stellte er fest, dass Kou noch gar nicht da war. Ungewohnt fühlte es sich an, dass er ihn nicht gleich freudig ansprang und begrüßte. So sehr hatte er sich daran gewohnt, ihn um sich zu haben. Als er gerade den Tisch deckte, kam aber sein Liebster und sprang förmlich aus seiner Jacke und seinen Schuhen. Die Umarmung und die Küsse die folgten, fühlten sich einfach wie immer einmalig an. Wie es wohl sein würde, wenn sie fest zusammenwohnen würden?

Türchen Nummer 5

Sehr viel Arbeit und die Vorbereitung auf den Nikolaus
 

Der Abend am Tag davor, war wirklich wunderschön gewesen. Doch heute hatte Kisa wirklich viel auf der Arbeit zu tun. Die Telefone blieben nicht still und zur Weihnachtszeit, brachte nahezu jeder Autor ein Extra Manga raus. Takano trieb sie alle sehr an und stopfte sie mit Zimtsternen voll, damit sie genug Energie hatten. Wirklich sehr spät war er erst auf den Weg nach Hause und als er an der Tür ankam, standen zwei paar Stiefel vor der Tür. Verwundert blinzelte er und kratzte sich am Kopf. Doch schloss er seine Tür auf und trat herein. Sofort kam ein aufgeregter Yukina auf ihn zugelaufen und rief: „Kisasaaaaaa hast du die Stiefel vor der Tür gesehen?? Ich habe für dich auch die Schuhe geputzt. Weil doch morgen der Nikolaus kommt!“ Schwer seufzte der Kleinere von Beiden und meinte: „Du meinst wohl, wir packen was in die Stiefel für jeweils den Anderen hinein. Wieso bist du denn so aufgeregt?“ Doch hielt der Größere mit einem Finger seinen Mund und flüsterte: „Psssst mach die Stimmung nicht kaputt. Na komm, ich habe Kakao gemacht.“ Und so beließ Kisa es dabei und trank lieber, den herrlichen Kakao seines Liebsten.

Türchen Nummer 6

Türchen Nummer 6:
 

Nikolaus!
 

Yukina war als erstes wach geworden, hatte sich aus den Bett geschlichen und hatte den Stiefel von Kisa extrem vollgestopft. Mit allen Süßigkeiten, die er so gerne mochte. Es war sogar so viel, dass er noch was neben den Stiefel legte. Shouta war halt eine kleine Naschkatze und konnte nicht genug vom Süßen bekommen. Sein eigener war noch leer, doch selbst wenn es so bleiben würde, wäre er seinen Freund nicht böse. Denn dieser schien eh nicht so viel von sowas zu halten und zum anderen, war er echt überarbeitet. Die Hauptsache war, dass er ihn eine Freude machen konnte. Das Wohl seines Liebsten, stellte er immer über sein eigenes, so war Yukina Kou nun mal. Es war eh ein Wunder, dass Shouta seine extreme Weihnachtsstimmung so ertrug. Da hatte er ihn anders eingeschätzt. Nach gestern Abend war er sich eigentlich sicher, dass er Nikolaus ignorieren würde. Aber dies würde niemals die Meinung zu seiner großen Liebe ändern. Kou liebte seinen Shouta, wie er nun mal war. Summend ging er ins Badezimmer und machte sich für die Uni fertig. Als er nach einer Weile rauskam, sah er das die Haustür offenstand. War sein Süßer etwa doch neugierig geworden? Nun würde Shouta seinen Stiefel finden und sich hoffentlich riesig freuen. Aufgeregt öffnete er die Eingangstür und fiel dabei aus allen Wolken. Sein Süßer hatte noch sein langes Schlafoberteil an, in den er übrigens extrem niedlich aussah, hockte vor Kous Stiefel und war gerade dabei, diesen zu befüllen. Dabei waren die leckersten Süßigkeiten, die er so gerne mochte, einige Pinsel und die schönsten Acrylfarben. Verlegen und mit knall roten Kopf sah er ihn der 30-Jährige an. „Frohen Nikolaus Kou.“ Freudig strahlte der Kunststudent ihn an und beugte sich zu ihn runter. Es waren nicht die Geschenke die ihn gerade so glücklich machen, nein es war dieser Mann. Dass er über seinen Schatten gesprungen war und ihn eine Freude machen wollte. Und dies, war ihn eindeutig gelungen. Es gab einen zärtlichen Kuss und leise hauchte er: „Dir auch Shouta.“

Türchen Nummer 7

Türchen 7
 

Leckerrein und eine Frage
 

Abends lagen die beiden Verliebten auf dem Sofa und machten sich über die Süßigkeiten, aus den Nikolausstiefeln her. Im Fernsehen lief irgendeine Weihnachtssendung und fröhlich knabberten sie. Gerade biss Kisa den Kopf eines Schokoweihnachtsmann ab, bis ihn etwas einfiel: „Ähm.. sag mal Kou… ich weiß ich sagte immer, ich nehme dich nicht zu meiner Arbeit aber….“ Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Aber möchtest du, zu meiner Weihnachtsfeier in der Firma kommen? Ich kann Jemanden mitbringen Aber nur, wenn du willst, ich zwinge ich dich nicht!“.“ Ganz überrascht sah ihn sein Freund an, doch lächelte er auf einmal breit und meinte sehr glücklich: „Ja sehr gerne! Ich würde mich sehr freuen.“ Shouta seufzte etwas aus und dachte sich, dass das bestimmt alles andere als einfach werden würde. Die Fragen die aufkommen werden und vielleicht auch, Tuschelein hinter seinen Rücken? Doch wollte er ihn mitnehmen, da er zu ihn gehörte. Und außerdem hieß es doch nicht gleich, dass sie ein Paar waren oder? Wobei er sich nicht vorstellen konnte, dass Kou es aushalten würde, ihn nicht den ganzen Abend zu Küssen. Ja nahezu jede Gelegenheit nutze er aus, um sich einen kleinen Kuss zu stehlen. Jetzt würde er sich aber keine Gedanken machen wollen, sondern kuschelte er sich lieber an seinen lieben Freund und knabberte seine Schokolade weiter auf. Sanft lächelnd blickte Kou auf seinen kleinen Freund und tippte ihn auf den Kopf. Dieser schaute hoch und spürte sogleich, seine Lippen und die Wangen nahmen, wieder mal, ein gesundes rot an. Leise kicherte der Größere von Beiden und hauchte in sein Ohr: „Du bist einfach zu Süß, da kann ich nicht wiederstehen.“ Jetzt war Kisa sich 1.000 % sicher, dass Yukina auf der Feier, das Geheimnis platzen lassen würde. Aber wäre dies wirklich so schlimm?

Türchen Nummer 8

Türchen Nummer 8
 

Nervige Autoren und ein guter Freund
 

Kisa war gerade auf der Arbeit und bearbeitete gerade, das extra Manga für seine Autorin, dass ihn den letzten Nerv raubte. Es ging dabei um ein Mädchen, dass den Jungen den sie liebte, ein Weihnachtsgeschenk kaufen wollte. Doch passierten die lustigen Sachen und es hatte ein schönes Ende. So besonders war es nun nicht, doch würden die Fans es wohl gut finden. Dieses Extra gehörte zu den erfolgreichsten Mangas, die er betreute. Jedoch war die Autorin sehr anstrengend und sehr leicht reizbar. Shouta mochte schon gar sie anrufen, wenn irgendwas mit den Charakteren oder den Hintergründen nicht stimmte. Sie explodierte sofort und er musste das Telefon schon weit weg halten, damit er keinen Höhrschaden bekam. Und da meint man, dass die Weihnachtszeit einen nur fröhlich stimmen sollte. Doch hatte er eher das Gefühl, dass alle angespannter waren und vor allem sehr gestresst. Kurz überlegte er, was er wohl Kou schenken sollte. Vielleicht was für sein Studium? Oder für ein gemeinsames Erlebnis? Schwer seufzte er, es war doch zum Verrückt werden. Wenn er ihn fragt, was er sich wünscht, kam immer nur ein „ich habe doch dich“ oder „Hauptsache du bist bei mir“. Wie soll man da ein Geschenk finden? Nochmal seufzte Kisa auf und sah wirklich sehr unglücklich aus. Wieso war er nur so unkreativ? Besorgt sah sein Arbeitskollege Ricchan ihn an, der sein seufzen hörte und fragte: „Alles okay? Wie wäre es mit einem Zimtstern?“ Genau aus diesen Grund, schätze Shouta seinen Arbeitskollegen und Freund, der zum Glück seinen Platz genau neben ihn hatte. Wenn ihn einer beim Arbeiten aufmuntern konnte, war es Onodera. Er hatte so eine freundliche Art an sich und vorallem, dachte er immer sehr postiv. „Danke Ricchan“, meinte Shouta freudig und genoss die Kekse. Vielleicht sollte er seinen Kollegen auch eine Kleinigkeit schenken? Einfach als Dankeschön, dass er ihn das Jahr lang immer aufgemuntert hatte? Allerdings wurde Kisa aus den Gedanken gerissen, als das Telefon klingelte und er schon die Nummer auf den Display erkannte. Vorsichtshalber hielt er das Telefon schon mal ganz weit auf abstand, damit seine Ohren nicht anfingen zu klingeln, sowie die Glocken zur Weihnachtszeit....

Türchen Nummer 9

Türchen Nummer 9
 

Kou backt und Shouta ist süß
 

Als Kisa nach Hause kam, roch es nach wunderbaren Keksen. Sofort legte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht und er schwebte fast schon die Küche. Gerade holte sein Freund die Vanilienkipfel aus den Backofen und lächelte extrem lieb seinen Süßen an: „Guten Abend ich habe mir erlaubt, etwas zu Backen. Du kannst dir gerne etwas von den Mürbeteig Keksen nehmen. Die sind fertig dekoriert.“ Neugierig sah Shouta zu diesen und wurde knall rot. Überall stand in Zuckerschrift verschiedene Liebesbotschaften Unter anderem wie: „Ich liebe dich Kisa Shouta.“ Oder „Shouta ist süß“ und „Kisa+Yukina“ Immer noch mit einen Tomaten Gesicht, nahm er einen davon und biss hinein. Doch sofort lächelte er fröhlich und meinte: „Die sind wirklich sehr lecker.“ Dann musste Kou etwas lachen: „Es stimmt was auf den Keks steht, du bist sehr süß.“ Total verlegen sah Kisa auf diesen und nimmt wieder eine gesunde rote Farbe an. „Hahahaa jetzt siehst du aus wie eine kleine süße Tomate. Oder besser noch, wie eine süße rote Weihnachtskugel.“ Total beschämt sah er weg, Kou hatte eindeutig zu oft gesagt, dass er süß sei.

Türchen 10

Türchen 10
 

Ein Krippenspiel????
 

Isaka-San kam grinsend auf das Team der Manga Abteilung zu, die gerade unter einen Berg Papier versankt und lächelte breit: „Ich habe eine grandiose Idee! Und zwar, bringen wir in ein paar Tagen ein Krippenspiel auf die Beine und führen es auf den Rathausplatzt, bei einer öffentlichen Weihnachtsfeier auf.“ Sein Lächeln war immer noch extrem breit und er schien, selbst schwer begeistert von seiner Idee zu sein. Auch als es kurz Stille wurde im Raum und das Team ihn mit riesigen Augen ansah, strahlten seine Augen voller Vorfreude. Takano fing als erster an zu sprechen und fragte zu Recht: „Wie soll das jetzt noch funktionieren? Wann soll es denn stattfinden? Und wie haben sie es sich vorgestellt, mit den Proben? Wir haben noch so viel Arbeit auf den Tisch legen!“Hatori warf noch mit hinein: „Und wieso sollen wir das machen? Es gibt doch bestimmt ein Team im Gebäude, das nicht so viel zu tun hat.“ Isaka-San legte erneut wieder ein Grinsen auf und erklärte: „Nun morgen starten wir und keine Sorge, ihr habt kaum Text. Und ihr seid einfach die Niedlichsten von allen. Und ich möchte auch nur, dass ihr das macht. Keine Wiederrede!“ Er schien sich da nicht reinreden zu lassen und verkündete deshalb mit freudiger Stimme: „Also ich nenne mal die Rollenverteilung: Takano ist Joseph, Ritsu ist Maria, Mio, Hatori und Yokozawa sind die heiligen drei Könige und ist Kisa ist der Engel.“ Leichte Empörung machte sich breit, doch ließ sich der Chef sich da nicht reinreden. Kisa atmete schwer aus und murmelte: „Na das… kann ja was werden Ich bin ja mal gespannt, was Yokozawa dazu sagt.“ Ritsu wurde knall rot und sagte sauer: „Wieso soll ich eine Frau spielen????“ Was hatte sich ihr Chef dabei gedacht? Was aber Kisa sich fragte war, wieso Takano auf einmal nicht mehr aufhörte, so dämlich zu grinsen. War er nicht eben noch negativ zu den Stück eingestellt?

Türchen Nummer 11

Türchen Nummer 11
 

Die Vorbereitung für die Kunstausstellung
 

Das Bild das gerade Yukina malte, war einfach Bildschön. Hier im Studio seiner Uni, konnte er sich frei entfalten. Der Farbgeruch in der Nase und den Pinsel in der Hand, gab ihn einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Ja man könnte sagen, dass es etwas Magisches hatte. Zur Weihnachtszeit hatten die Studenten, eine gemeinsame Ausstellung auf die Beine gestellt. Diese sollte am 19 Dezember stattfinden und alle waren deshalb, sehr aufgeregt. Natürlich waren es weihnachtliche Bilder. Der Erlös der Bilder sollte gespendet werden, an hilfsbedürftige Kinder. Das spornte Kou natürlich noch mehr an, ein wahres Kunstwerk auf die Beine zu stellen. Der Schönling malte gerade ein Bild von einem süßen Engel, dessen Herz jeden zum Schmelzen brachte. Mit wunderschönen Flügel und einem niedlichen Gesicht, spielte er Harfe auf einer Wolke und drum herum, leuchteten ein paar Sternchen. Sein Professor kam mit einem prüfenden Gesicht zu ihn und meinte: „Das ist dir echt gut gelungen Yukina.“ Zufrieden lächelte dieser doch dann fiel seinen Lehrer etwas auf: „Doch sag mal, wieso hat dein Engel keine blonden Haaren? Sondern Rabenschwarze? Und auch keine blauen Augen?“ Mit einen breiten Grinsen sah er ihn an und dann wieder zu seinem Gemälde. Mit warmer und sanfter Stimme meinte er : „Weil so nun mal mein persönlicher Engel aussieht!“

Türchen Nummer 12

Türchen Nummer 12
 

Krippenspiel Probe
 

Yukina war schwer begeistert gewesen, als er von dem Krippenspiel errfahren hatte. Kisa war eher sehr genervt, da sie doch genug auf der Arbeit zu tun hatten. Und es war natürlich klar, dass Yukina zu seinem Auftritt kommen wollte. Hoffentlich würde das nicht in einem Desaster enden. Nun sollte die Probe beginnen und sie trafen sich, in einen großen Meetings Raum. Bereits waren alle verkleidet und man musste zugegeben, dass die Kostüme sehr hochwertig und gut aussahen. Ritsu wirkte wirklich sehr sauer, dass er die Maria spielen musste. Sogar einen Kugelbauch hatte er verpasst bekommen und leichtes Puder auf den Wangen. Um ihn noch mehr zu ärgern, drücke Takano auf diesem noch herum. Yokozawa verzog auch das Gesicht, sowie der andere Rest. Dabei waren die Könige schön gekleidet und die drei konnten sich sehen lassen. Takano als Joseph, kam sehr authentisch rüber und natürlich durfte er seine Brille nicht tragen. Doch sah Kisa einfach richtig niedlich aus, in seinen Engel Kostüm. Seine Kulleraugen und seine Größe, waren einfach perfekt dafür. Er hoffte nur, dass er bei der Aufführung nicht erfror. Denn das dünne Hemdchen und die dünnen durchsichtigen Socken, die er trug, hielten einen nicht wirklich warm. Der motivierte Chef, grinste breit und erklärte den Ablauf. Er hatte ein Mikrophon in der Hand und das Buch, mit der Weihnachtsgeschichte und diese würde er vorlesen. Dazu sollten die Anderen spielen und einige Textpassagen übernehmen. Doch dies klappte mehr schlecht als Recht. Mies gelaunt meinte Yokozawa: „Was soll das hier alles?? Ich habe besseres zu tun. Und außerdem, wer nimmt Onodera ab, dass er eine Frau ist?“ Ricchan blitze ihn sauer an und Takano tätschelte ihn: „Na ich finde es gut, dass er die Frau spielt. Dir hätte die Rolle eh nicht gestanden Takafumi.“ Stinksauer wollte Yokozawa nun gehen. Doch legte der Boss ein ernstes Gesicht auf und meinte: „Sie stellen sich da oben jetzt hin und machen weiter verstanden? Sonst spielen Sie den Esel!“ Nun musste der Rest, tatsächlich lachen. Die Vorstellung alleine, war einfach zu Köstlich.

Türchen Nummer 13

Türchen Nummer 13
 

Yukina Kou ist begeistert
 

Kou hatte wirklich nicht lockergelassen und wollte unbedingt wissen, wie sein Liebling nun als Engel aussah. Auf dem Handy zeigte Kisa, zwar nicht freiwillig, sein Foto und sein Freund jaulte vor Freude: „Waaaaaaaaaaaah du bist soooo süß. Eine wunderbare Idee von euren Chef!“ Anscheint war er genauso begeistert, wie Isaka-San. Aber er musste ja auch nicht mitspielen. Einen bildschönen Prinzen, gab es ja eh nicht in der Geschichte. „Ich komme dann auch ja?, fragte Kou sofort, und du am 19 zur meiner Ausstellung ja?“ Mit diesem süßen Lächeln, konnte Kisa wohl ja nicht nein sagen oder? So viel Weihnachtspower, hatte er noch nie gehabt. So war es wohl, wenn man einen verrückten Chef hatte und in einer Beziehung lebte, wo der Partner selbst Weihnachtsverrückt war. Die Beiden würden sich bestimmt gut verstehen, da war Shouta sich ziemlich sicher. Den Abend verbrachten sie mit Weihnachtsmusik und Keksen. Bis er beim „Jingel Bell“ eingeschlafen war.

Türchen Nummer 14

Türchen Nummer 14
 

Krippenspiel Probe- So langsam wird’s
 

Der Tag war wieder vollgestopft und trotz allem, mussten sie proben. Gerade stand Kisa auf einer Leiter und rief: „Fürchtet euch nicht! Der Retter wurde geboren! Und ähm… ja folgt den Stern da…!!“ Isaka-San klatschte in die Hände: „Nicht schlecht, aber du musst noch etwas Textsicherer werden ja? Und nun Ritsu, kannst du die Kugel wegmachen und die Puppe in die Krippe legen.“ Ricchan war schwer genervt und sein Joseph lachte laut: „Ooooh guck mal, es hat deine Augenfarbe.“ Leise zischte seine Maria: „Halt die Klappe Takano…“ Die heiligen drei Könige spielten ihre Szene und Yokozawa nuschelte seinen Text. „Hier ich bringe dem Kind ein Geschenk…“ Dass er überhaupt noch mitmachte, war wirklich schon ein Wunder. Doch insgesamt konnte man sagen, dass sie immer besser wurden. So langsam fühlte sich jeder in seine Rolle und Mio und Hatori, bekamen Yokozawa etwas motiviert. Shouta hing auf seiner Leiter herum und seufzte: „Ich hoffe, wir bekommen etwas Besonderes dafür.“ Sein Chef strahlte ihn an und rief: „Aber ja! Fröhliche Gesichter, wenn ihr das Stück gespielt habt.“ Alle sahen ihn emotionslos an und er kratzte sich am Kopf: „Na ja… und vielleicht ein bisschen Schokolade, damit ihr für das neue Jahr genügend Kraft habt, um genauso weiter arbeiten zu können wie in diesem.“ Irgendwann, würde ihr Boss sie alles ins Grab bringen. Da war er sich fast sicher.

Türchen Nummer 15

Türchen Nummer 15
 

Noch ein Meisterwerk von Yukina Kou
 

Kou beendete sein Engelbild und machte sich daran, dass nächste zu Malen. Nur was würde jetzt gut passen? So entschied er sich den Weihnachtsmann zu malen, der zwei Kindern gerade Geschenke brachte. Der eine Junge erinnert sehr stark an ihn selbst. Selbst auf diesem Gemälde, glitzerten kleine Sterne herum, sein Charme ging voll auf das Bild über. In diesen Alter hätte er sich nichts sehnlicher gewünscht, als den Weihnachtsmann persönlich zu treffen. Ach das waren noch Zeiten. Doch das andere Kind, war eindeutig kleiner und hatte große Knopfaugen. Er wirkte recht skeptisch auf dem Bild, jedoch war sein Niedlichkeitsfaktor extrem hoch. Leise hauchte er dabei: „Wie wäre es wohl gewesen, wenn wir uns damals gekannt hätten?“ Letzens noch hatte Kou ein Kinderfoto von Shouta angeschaut. Selbst da, war er einfach nur zum Auffressen. Aufgrund dessen wusste er, wie er seinen Geliebten als Kind malen sollte. Auch dieses Bild wurde wieder ein Meisterwerk und selbst sein Professor meinte: „Da wird ja einen ganz warm ums Herz, wenn man es sich ansieht.“

Türchen Nummer 16

Türchen Nummer 16
 

Gedanken an die Probe und eine "Nicht Stille Nacht"
 

Es war zum Glück Sonntag, daher hatte Kisa endlich keine Arbeit und auch keine Probe. Das Yokozawa sie nicht alle umgebracht hatte, war wirklich ein Weihnachtswunder. Irgendwie war eine eindeutige Spannung zwischen Onodera und ihn zu Spüren. Was war nur da los? Und wieso funkelten Takanos Augen, wenn Ricchan in seinen Maria Kostüm war? Alles sehr merkwürdig. Er selbst hatte es als Engel eigentlich recht gut, auch wenn ihn jetzt Einige auf der Arbeit nun "Engelchen" nannten. Nun lag er aber mit seinen liebsten auf dem Sofa und sie schauten wieder mal, eine Weihnachtssendung. Währenddessen überlegte er, was er wohl seinen Kou schenken könnte. Vielleicht eine unvergessliche Nacht? Oder doch einfach ein Kunst Set? Vielleicht einfach auch einen Ausflug ans Meer? Die zärtlichen Küsse an seinen Nacken, rissen ihn aus den Gedanken und er sah seinen Freund fragend an. Kous Blick war lieb wie immer, doch war eindeutig zu sehen, dass er etwas im Schilde führte: „Hmm Kisalein, hauchte dieser leise, wir haben schon etwas länger nicht mehr.“ Und schon ging seine Hand auf Wanderschaft und für Kisa war klar, dass er nicht bis zum 24 warten könnte. Zu sehr brannten seine Küsse auf der Haut und zu gierig griffen seine großen stärken Hände nach seinen Körper und ließen keine einzige Stelle aus. Dieser Mann, machte ihn einfach zu Schwach und vorallem, verrückt. Und so wurde diese Nacht, bestimmt nicht zur einer „Stillen Nacht“.

Türchen Nummer 17

Türchen Nummer 17
 

Hurra Kous Geschenk wurde gekauft
 

Bevor Kisa zur Arbeit ging, wollte er endlich das Geschenk für Kou kaufen. Die letzte Nacht war schon perfekt und erotisch gewesen, wenn sie wirklich miteinanderschlafen würden am 24, wäre dies schwer zu Toben. Über die Zeit wo sie zusammen waren, hat sein Freund sich riesig gesteigert. Unglaublich dass er sein erster männlicher Freund war. So sah er sich in alle Geschäften, die in der Stadt lagen um und suchte und suchte. Bis er an einen besonderen Laden vorbeikam und noch größere Augen bekam, die er sowieso hatte und er lächelte. Kisa trat näher heran und sein Blick war prüfend. Aber je mehr er darüber nachdachte wusste er, ja jetzt hatte er das perfekte Geschenk. Darüber würde er sich sicher freuen, da war er sich sicher. Und wehe, Kou würde es nicht tun. Also ging der kleine Schwarzhaarige in den Laden und kam mehr als erleichtert heraus. Nochmal betrachtete er das Geschenk genauer. Nun würde er sich doch sehr darauf freuen, Kous Gesicht unter den Weihnachtsbaum zu sehen wenn er noch mehr funkelte, als er es eh schon tat.

Türchen Nummer 18

Türchen Nummer 18
 

Die Ausstellung ist bereit!!
 

Die letzten Vorbereitungen für die Ausstellung standen auf den Plan und die Bilder wurden aufgehängt. Fleißig machte Kou Fotos und war sehr stolz, auf seine eigenen Bilder. Er hoffte wirklich sehr, dass sich ein Käufer finden würde und sich daran erfreuen könnte. Doch tat es ihn auch in der Seele weh, die Bilder wegzugeben. Besonders bei dem Engelbild, brannte es ihn in der Seele. Wobei er hatte ja ein Foto davon und es war für einen guten Zweck. Zärtlich strich er nochmal über die Leinwand und hauchte: „Das ist das schönste Bild, dass ich je gemalt habe. Wobei es sicherlich, an dir liegt.“ Fragend sah ein Schulkamerad ihn an und fragte: „Hm? Mit wem redest du?“ Kou grinste ihn breit an und meinte: „Entschuldige, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders.“ Sein Handy klingele er und las die Nachricht:

„Hey ich bin fertig mit den Proben. Dein Engel flattert jetzt nach Hause, wir sehen uns gleich.“

Leise lachte Kou und packte seine Sachen. Denn seinen Schatz wahrhaftig in seinen Armen zu halten, war besser als mit einer Leinwand zu reden.

Türchen Nummer 19

Türchen Nummer 19
 

Die Weihnachtsgalerie Ausstellung und ein Engel geht auf Reisen
 

Nun war es soweit, die Ausstellung wurde eröffnet. Dafür wurde extra ein Raum zur Verfügung gestellt, innerhalb des Uni Gebäudes. Es kamen tatsächlich viele Leute und sahen sich um. Aufgeregt hoffte Kou darauf, dass Kisa kommen würde, bevor seine Bilder gekauft wurden. Natürlich hatte er auf der Arbeit viel zu tun und morgen würde auch seine Aufführung sein. Eine ältere Dame interessierte sich sehr für das Engelbild und war wirklich mehr als entzückt. Kou unterhielt sich lange mit ihr, damit er etwas Zeit herausschlagen konnte. Doch gerade als sie es bezahlen wollte, kam sein geliebter Schatz, er wirkte abgehetzt und seine Haare standen ab. Kisa hatte es tatsächlich geschafft und war hier, das bedeutete Kou sehr viel. „Warten Sie bitte einen Moment ja?“, bat der Kunststudent sie und Schnell rannte er auf den kleinen Mann zu und zog ihn hinter sich her. „Komm schnell mit!“ Shouta kam kaum hinter her und war völlig außer Atem. Die Frau wartete geduldig, bis er wiederkam und dann meinte Yukina stolz: „Schau mal Kisa! Ist es nicht wunderschön?“ Mit riesigen Augen sah dieser sich das Bild an. Eindeutig war zusehen, dass der Engel er selber war. Die Augen und das Gesicht, es war eindeutig zu erkennen, daran gab es keinen Zweifel. Kou rechnete damit, dass Kisa schimpfen würde, weil er ihn wieder einmal gemalt hatte, ohne zu Fragen. Doch kleine Tränen liefen aus seinen Augen und er schluchzte: „Kou ich… ich… finde es wunderschön“ Die ältere Dame lächelte sanft und meinte: „Ich kaufe das Bild sehr gerne, denn wie ich sehe, haben sie ihren Engel immer bei sich.“ Stolz legte Kou den Arm um seinen Freund und meinte: „Ja da haben Sie recht.“ Einen kleinen Kuss auf die Wange musste er ihn nun geben. Da führte kein Weg daran vorbei. Egal, ob sie nun in der Öffentlichkeit waren. Doch anscheint war Kisa so sehr gerührt, dass es ihn nicht mal störte. Das zweite Bild verkaufte sich auch bald schnell, wobei Shouta bei diesem Bild laut lachen musste. Die Idee war auch einfach zu Süß gewesen. Gut gelaunt und mit seinen Kisa im Arm, ging er stolz nach Hause. „Keine Sorge Kisa, ich habe die Gemälde abfotografiert in guter Qualität“, meinte Kou schmunzelnd zu seiner kleinen Tomate. Die wusste, dass Kou aller Welt diese Fotos geschickt hatte. Innerlich war er aber auch sehr aufgeregt, da am nächsten die Aufführung stattfinden sollte….

Türchen Nummer 20

Türchen Nummer 20
 

Das Krippenspiel
 

Nachdem wunderschönen Erlebnis vom Vortag, stand nun der Auftritt auf den Plan. Jetzt waren sie doch alle sehr aufgeregt und sie gingen auf ihre Position. Der Platz war voll und die Bühne war wunderschön geschmückt. Natürlich hing auch ein Banner vom Verlag aus, schließlich hatte Isaka-San noch mehr im Sinn, als nur einen Auftritt hinzulegen. Bisschen Werbung und auch ein paar Flyer, waren sicherlich nützlich. Hier hatte der Chef wirklich keine Kosten und Mühe gescheut. Es gab das Zeichen den Schauspielern, dass es losgehen sollte und die Musik ertönte. So fing der Chef an, zu sprechen. Er selbst trug einen teuren Anzug und wirkte sehr seriös. Mit angenehmer Stimme erzählte er von der Prophezeiung und von Maria und Jospeh, die auf den Esel unterwegs waren, um sich in ihrer Heimatstadt zu Melden. Ritsu sah eigentlich recht hübsch aus, auch wenn man sehen konnte, dass er eindeutig ein Mann war. Er nahm auf einen Stoffesel platzt und Takano zog ihn hinter sich her. Joseph spielte auch sehr gut und die Beiden wirkten so harmonisch miteinander. Im Stück erreichten sie, die Scheune, da sie keinen anderen Ort zum Schlafen gefunden hatten. Die heiligen drei Könige liefen gerade durch das Land und unterhielten sich. Sie waren prächtig gekleidet und Yokozawa nahm nun auf einmal seine Rolle sehr ernst! Doch kam der Engel und rief: „Habt keine Angst, fürchtet euch nicht. Folgt den Stern und ihr findet das Kind.“ Zum Glück konnte Kisa seinen Freund nicht sehen, der gerade Fotos von ihn machte. Eines davon, würde sein neues Hintergrundbild auf dem Handy werden. Neben Kou stand eine Frau und lächelnd meinte er: „Der Engel da oben, gehört zu mir. Ist er nicht süß?“ Allerdings war der Engel Bildschön. Shouta hatte sogar noch ein bisschen Glitzer übers Haars verstreut bekommen. Und so wurde Jesus geboren und die Könige brachten ihre Geschenke. Isaka-San beendete die Geschichte und alle verbeugten sich. Es gab einen riesigen Applaus und der Chef grinste: „Na? Das war doch eine super Idee oder?“ Fragend sahen sich alle an und lächelten gemeinschaftlich. Ja auch wenn es neben der Arbeit stressig war, hatte man doch ein tolles Gefühl, wenn man es geschafft hatte.

Türchen Nummer 21

Türchen Nummer 21
 

Kou und der Eiszapfen
 

Kou summte gerade fröhlich vor sich hin, während er das Geschenk für seinen Liebsten einpackte. Die zwei letzten Tage, waren wirklich wunderschön gewesen. Es gab so viele schöne Momente und der Weihnachtszauber, war eindeutig zu Spüren. Gerade hatte er mit seiner Mutter telefoniert und davon berichtet, wie toll seine Gemälde ankamen und Kisa so wunderschön war als Engel. Sie war genauso entzückt über die Bilder von seinen Kunstwerken und die Fotos von Kisas Kostüm. Wie gerne wäre sie dabei gewesen, vielleicht beim nächsten Mal. Weiter packte er das Geschenk ein und versteckte es fix, in Kisas Wohung. Nun war er schon fast einen ganzen Monat bei seinem Schatz. Ach wie wäre es doch schön, wenn sie zusammenleben würden. Die Tür ging auf und gerade hatte Kou alles wieder aufgeräumt. Es war mittlerweile echt kalt draußen geworden und so sah sein Liebster aus, wie ein Eiszapfen. Lachend meinte Yukina: „Da braucht wohl Jemand ein Bad zu Zweit oder? Ich lasse das Wasser schon mal ein.“ Ohne Worte nickte der Kleinere doch legte sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. Kou wusste halt immer, was sein Süßer gerade brauchte.

Türchen Nummer 22

Türchen Nummer 22
 

Die Weihnachtsfeier an die sich jeder laaaange erinnern wird
 

Die große Weihnachtsfeier stand an und die verschiedenen Abteilungen, würden herrlich geschmückt. Ricchan fragte neugierig Kisa: „Sag mal, der Mann der bei dir bei der Aufführung war und dich so oft fotograffiert hat…. War das nicht der Verkäufer aus der riesigen Buchhandlung? Steht ihr euch nahe?“ Ganz verlegen sah er ihn an und nickte: „Ja… ich … ähm… der kommt heute auch.“ Sein Kollege stellte einfach keine weiteren Fragen, sondern lächelte ihn warmherzig an. Gegen Abend ging es los und die Gläser wurden gefüllt. Kou ließ nicht lange auf sich warten und kam im guten Anzug, mitten ins Geschehen. Shouta war selbst gut angezogen und freudig begrüßte er ihn: „Hey… nun ist es soweit, du bist hier.“ Sein Freund lächelte freudig und sah sich um: „Schön habt ihr es hier.“ Natürlich wollten seine Kollegen vorgestellt werden und Takano verstand sich auf Anhieb mit ihn. Es floss in großen Mengen Alkohol und so wurden sie gesprächiger. „Sag mal Yukina, meinte der Abteilungschef betrunken, gib doch zu, dass du Schwul bist und mit Kisa zusammen bist.“ Dieser nickte heftig und nuschelte: „Und du mit Ritsu. Das habe ich bei der Aufführung gesehen.“ Verdutzt sahen sich Kisa und Ricchan an. War das hier ein schlechter Scherz oder passierte das hier gerade wirklich? „Ich glaube, meinte Takano, wir müssen mal eine „Männer“ Runde machen.“ Schwer seufzten die anderen Beiden. Das würde was geben. Leise fragte Shouta seinen Kollegen: „Wie lange geht das denn schon bei euch? Ich kann es fast gar nicht glauben.“ Und so fing Ritsu an, ihn alles zu Erzählen und ebenso Kisa. Nun war es raus, dass er Schwul war und Niemand nahm es ihn krum. Nun fiel Kisa doch, ein riesiger Stein vom Herzen. Denn dies, würde alles ein wenig erleichtern. Während sie sich von der Seele sprachen, rief Isaka-San zum Karaoke Gesang auf, da er extra eine Karaoke Maschine besorgt hatte. Yokozawa weigerte sich und drehte sich beleidigt weg. Isaka- San lachte gut gelaunt und rief: „Nun gut ich will das Jemand „All i Want for Christmas is you“ im Duett singt. Und zwar.. ihr da drüben. Kisa mit dem Schönling da.“ Mit riesigen Augen sah Kisa ihn an und Kou zog ihn sofort mit. „Nein warte! Schon schlimm genug das meine Kollegen wissen, dass ich schwul bin. Dann muss ich mich nicht noch peinlich machen.“ So standen sie auf der Bühne und Shouta musste anfangen zu singen. Er ergab sich einfach seinen Schicksal, eine andere Wahl hatte er ja auch nicht. Alle sahen ihn sehr erstaunt an, da er eine schöne Stimme hatte. Takano filmte natürlich alles, dies schien sehr interessant zu werden. Kou stimmte mit ein und so sangen sie gemeinsam und tanzten sogar etwas. Das musste eindeutig am Alkohol liegen, dass Kisa so ausgelassen war. Verliebt sahen sie sich an und als der Song zu Ende war, klatschen die Anderen laut und Kou küsste seinen Freund einfach vor allem. Alle lachten und es gab ein Blitzlichtgewitter. Mit diesem Abend, würden ihn alle noch lange aufziehen…

Türchen Nummer 23

Türchen Nummer 23
 

Kou und der Tannenbaum
 

Schwer verkartet lagen alle nun im Bett. Isaka-San gab allen Frei, denn wirklich Niemand könnte so arbeiten gehen. Tief und fest schliefen Kisa und Kou, bis der Größere aufsprang. Er musste doch schließlich einen Tannenbaum besorgen, was wäre Weihnachten ohne einen Tannenbaum? Doch würde sein Liebster bestimmt nicht freiwillig, dass Bett verlassen. Also ging der jüngere von Beiden schnell alleine los. Summend kam er nach einiger Zeit wieder und stellte den Baum schon mal auf. Total verschlafen, stand Kisa irgendwann auf. „Kou wo bist du?“, rief er verschlafen bis sein Blick auf den Baum fiel und er schaute ganz verwundert: „Wie hast du das denn jetzt geschafft? Warst du nicht fertig von gestern Abend? Ihr jungen Leute, habt eindeutig zu viel Energie.“ Verlegen lachte Yukina und meinte: „Es wäre doch schrecklich gewesen, wenn wir morgen keinen Tannenbaum gehabt hätten oder?“ So richtete er diesen schon mal aus, allerdings würde erst morgen geschmückt werden. So war es nun mal Brauch. Shouta brachte in der Zeit, seinen Weihnachtsverrückten einen Tee und betrachtete das gute Stück. „Er sieht aber wirklich gut aus. Denn hast du gut ausgewählt.“ Kou kicherte und umarmte seinen Schatz und gähnte etwas: „Okay aber jetzt… will ich doch noch etwas schlafen.“

Türchen Nummer 24

Türchen Nummer 24
 

Es funkeln nicht nur die Lichter zum Heiligen Abend
 

Endlich war es nun soweit, bald würde der ganze Weihnachtsspuck ein Ende haben. Dies dachte sich zumindest Shouta, auch wenn er sich eingestehen musste, dass es schon irgendwie schön war. Ein paar Stunden ging Shouta noch ein bisschen Arbeiten, damit er die freien Tage danach ruhe hatte. Damit sie alle entspannt feiern konnten, mussten noch ein paar Dinge erledigt werden. In der Zeit hatte Kou, den Weihnachtsbaum prachtvoll geschmückt. Der Baum stand der restlichen Dekoration in Nichts nach. Dieser funkelte und war liebevoll geschmückt mit Engel und Weihnachtsmännern. Sein Geschenk für Kisa, stellte er schon unterm Baum. Liebevoll hatte er es eingepackt und er konnte es kaum erwarten, bis er es öffnete. Doch langsam wurde es später und Kou machte sich schon daran das Essen vorzubereiten. Dabei sah er ab und zu zur Uhr und hatte echt Sorge, wo sein Shouta nun bleiben würde. Hing dieser auf der Arbeit fest? Hatte er einen Unfall? An sein Handy ging er nicht ran und langsam, wurde er echt nervös. Wenn sein Shouta nicht bald nach Hause kommen würde, wäre es das schlimmste Weihnachten überhaupt. Nervös lief er auf und ab und rief ihn immer wieder an. Sollte er sich anziehen und zu seiner Arbeit fahren? Kou hatte seine Jacke schon in der Hand, um seinen Geliebten zu retten vor allen Dingen dieser Welt. Doch i sprang die Haustür auf und sein Shouta kam herein gestolpert: „Entschuldige aber wir hatten einen Notfall auf der Arbeit und ich..“ Doch kam er nicht zum Aussprechen, da Kou ihn fest umarmte. Verwundert strich der Kleinere über seinen Rücken und fragte leise: „Alles okay?“ Sein Freund drückte ihn nur noch fester. „Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.“ Leise seufzte Shouta aus und küsste ihn auf die Wange: „Alles ist gut. Ich hoffe ich bin nicht zu spät? Ich ziehe mich schnell um und dann genießen wir, dein wunderbares Essen ja? Bist du mir böse?“ Sofort schüttelte der Größere den Kopf und küsste ihn leidenschaftlich. „Nein und natürlich bist du nicht zu Spät. Mach dich ruhig frisch mein Hübscher. Nur mach das nächste Mal dein Handy an ja?“ Mitrauchenden Kopf machte sich Shouta fertig und legte Kou sein Geschenk unter den Baum. In der Zeit stellte Kou das dampfende Essen auf den Tisch. Es gab Hühnchen mit Reis und einer köstlichen Soße. Zum Nachtisch hatte er, eine schöne Weihnachtstorte gebacken. Mit funkelnden Augen sah Shouta sich das Werk an und hauchte: „Wooow ich habe lange nicht mehr sowas zu Weihnachten gegessen.“ So genossen sie ihr Mahl und unterhielten sich über dies und das. Dabei lief Weihnachtsmusik im Hintergrund, dies gehörte einfach nun mal dazu. Nach kurzem Aufräumen, setzten sie sich unter ihren Baum. Nun war ihre Bescherung und Shouta packte als Erster, sein Geschenk aus. Es war ein Foto von den Beiden, das an einen schönen Sommertag entstanden war und sie strahlen in die Kamera. Der Bilderrahmen war mühevoll selber gestaltet und der kleine weiße Hase, hatte auch seinen Platz darauf gefunden. Dieser hatte seinen Platz oben auf den Bilderrahmen drauf und winkte ihnen freudig zu. „Wow… wunderschön Kou. Ich freue mich sehr.“ Das war noch nicht alles gewesen von Kou, doch wartete er erst einmal damit und öffnete sein Geschenk. Sofort bekam er riesige Augen: „Du hast mir Karten für die riesige Kunstaustellung in New York gekauft?????“ Shouta schluckte und nickte: „Ja.. im Reisebüro hatten sie ein Angebot und ich dachte na ja… dann könnten wir gleich etwas verreisen. Ich hoffe, du freust dich ein bisschen darüber?“ Voller Freude küsste sein Liebsten ihn und drückte ihn dabei fest an sich: „Danke Shouta… ich freue mich sehr.“ Dann strahlte er ihn wieder an und hauchte: „Jetzt aber.. kommt mein Hauptgeschenk.“ Fragend legte Shouta den Kopf zur Seite und war nun doch, sehr gespannt. Aus der Hosentasche kramte er eine kleine Schachtel heraus und sah ihn tief in die Augen: „Kisa Shouta ich habe mich sehr gefreut, mit dir diesen magischen Monat zu verbringen. Wir hatten so viele schöne Momente und ich bin auch happy über dein Geschenk doch gibt es eine Sache, die ich mir wirklich wünsche zu Weihnachten.“ Er öffnete die Dose und ein Ring, der einen kleinen blauen Stein in der Mitte hatte, kam hervor. Shouta hielt den Atem an und zitterte vor Aufregung: „Alles was ich mir zu Weihnachten wünsche, bist du. Deshalb bitte ich dich, mich zu Heiraten!“ Beide Herzen schlugen wild und im selben Takt und Shouta bekam Tränen in den Augen: „Aber natürlich du süßer Idiot.“ Lächelnd zog er den Ring über seinen Finger und küsste ihn liebevoll. Fest umarmte Kou seinen kleinen Verlobten und so blieben sie vor den Tannenbaum sitzen. Es war wirklich viel passiert in der letzten Zeit. Die Ausstellung, die Aufführung, die Weihnachtsfeier, die schöne Zeit zu Zweit und vieles mehr. Während Shouta sich in seiner Wohnung umsah und die Engel, die Weihnachtsmänner und die ganzen Lichter ihn anstrahlten flüsterte er leise: „Weihnachten... ist doch gar nicht so schlecht… solange du an meiner Seite bist.“ Leise kicherte Kou als Antwort und zauberte auf einmal, hinter seinen Rücken er einen Mistelzweig hervor. Grinsend hielt er diesen über sie und so ließ Shouta sicherlich nicht auf sich warten, den Brauch nachzugehen und seine große Liebe zu Küssen. Ganz leise flüsterte der Kunststudent ihn ins Ohr: „Am Bett habe ich überall welche angebracht, wenn wir dorthin gleich verschwinden.“ Mit roten Wangen sah Shouta ihn an und flüsterte: „Nun… worauf warten wir dann?...“ Diese Nacht war voller Erotik und Leidenschaft, dass sogar die Engel und die Weihnachtsmänner, vor Scharm hätten rot werden müssten….
 


 

Ich hoffe, ihr habt euch über den Adventskalender gefreut

Mit ganz viel Mühe und viel Liebe, habe ich die kleinen Geschichten geschrieben und ich hoffe, sie haben euch gefallen.

Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr für euch
 

Euer Rockerangel



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  YumeKahoko
2016-12-24T20:03:26+00:00 24.12.2016 21:03
Das war der absolut schönste Adventskalender den ich je gelesen habe!!!!!!
Die Ausstellung, das Grippenspiel aber vor allem die Feier auch. Ritsu und Kisa werden sich ne Menge zu erzählen haben. Vielleicht können sie sich ja gegenseitig Tipps geben, mit ihren Männer umzugehen XD.
Und so süß das jetzt so öffentlich ist. Aber aus seiner Abteilung sagt da sicher niemand was dagegen ;)
Und dieser Antrag hat mir den absoluten Zuckerschock gegeben. Süßer geht es nicht!!! *.* <3
Aber Erotik gabs da ja nur angedeutet ;P
Etwas Schade aber ok XD.
Es hat mir auf jeden Fall die Zeit bis Weihnachten versüßt, also danke dafür!
Vielleicht liest man sich ja mal wieder!
Fröhliche Weihnachten!

LG Yume-chan
Antwort von:  RockerAngel
24.12.2016 23:37
Huhu

Vielen lieben Dank!!!

Ja bei Erotik hätte ich das ja auf Adult stellen müssen xD

Aber es kommt ja noch Silvester ;)

Ich habe ja noch einige Fanfiction, falls du die noch nicht gelesen hast.

Ganz liebe Grüße!!!
Rockerangel
Von:  YumeKahoko
2016-12-15T22:02:28+00:00 15.12.2016 23:02
Da ich an diesem Tag Geburtstag hatte, muss ich das einfach kommentieren.
So süß wie Yukina reagiert. Kisa ist bestimmt ein sehr süßer Engel. Der wird sich bei der Ausstellung noch wundern XD
Und klar das Takano Ritsu als seine 'Frau' im Stück ganz toll findet ;P
Ich freue mich auf alles weitere!

LG Yume-chan
Antwort von:  RockerAngel
16.12.2016 05:49
Dann nochmal alles gute Nachträglich ^^

jaaaa ich wünschte ich hätte ein passendes Fanart dazu, wie Kisa als Engel aussieht!!
Und Ritsu sieht bestimmt auch niedlich aus als Maria xD

danke sehr!
Ein paar Geschichten sind es ja noch bis Weihnachten^^

LG Rockerangel
Antwort von:  YumeKahoko
16.12.2016 15:54
Vielen Dank :D

Ja das wäre bestimmt voll süüüüüß!!!
Von:  YumeKahoko
2016-12-10T09:49:32+00:00 10.12.2016 10:49
Hallöle.
Also ich finde die Idee wirklich süß und mir haben alle Geschichten bisher gefallen.
Kisa und Yukina sind auch eines meiner Lieblingspärchen ;D
Ich freue mich schon auf das was kommt!
Allerdings solltest du über deine kleinen Texte vielleicht nochmal drüberlesen. Es gibt schon mehrere Fehler und leider versteht man dann mache Sätze nicht so ganz was Schade ist.
Ansonsten super süß und riesen Zucker! <3

LG Yume-chan
Antwort von:  RockerAngel
10.12.2016 11:15
Huhu

vielen lieben dank für deinen lieben Kommentar
freut mich, dass du das so mit verfolgst.

Oh dachte ich hätte die Fehler weg gemacht
ich schaue mal die Tage drüber und verbessere sie

Lieben dank

LG Rockerangel
Von:  DJ_KTH_Angel
2016-12-04T10:09:03+00:00 04.12.2016 11:09
nun noch di enächsten paar türchen lesen!! *alles total verpennt*


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