Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt von OdessaLP ================================================================================ Kapitel 2: 2 ------------ Als Silver wieder zu sich kommt, findet er sich in einem Bett wieder, auf einen Stuhl neben dem Bett saß Lili, niedergeschlagen. „Silver! Endlich bist du wach!“, rief Kuro, der voller Sorge war und erleichtert ist das er nun endlich wieder zu sich gekommen war. Lili hielt ein seltsames Gerätschafft in der Hand und tippte mit dem Daumen darauf herum. „Was ist passiert?“, fragte Silver da sich im Augenblick nicht daran erinnern konnte. Lili gab ihm eine knappe zusammen Fassung davon was gestern Abend passiert ist. Schlagartig fiel es ihm nach der Zusammenfassung wieder ein, „Wer bist du wirklich!“, verlangte Silver nun antworten von ihr. Es dauerte einen Moment bevor sie ihn ansah. „Bezüglich meines Namens und Herkunft hab ich dich nicht belogen, sonst auch nicht, ich hab nur verschwiegen für wenn ich Arbeite und was meine Mission gewesen war, die dank dir Fehlschlug! Ich bin eine Agentin der Spiritus AG, ihr Sitz befindet sich in der größten Stadt von Eylmpions, Trigleph, der Spyrix Metropole. Meine Mission war es den Stab der Gezeiten vor den Mitgliedern von Exodus beschützen, sicherstellen und nach Trigleph bringen, zu Aufbewahrung.“. Lili erhob sich und verließ das Haus, welches den Angriff überstanden hatte. Sie sah sich im Dorf um, es wurde so gut wie Nieder gebrannt, die Schäden kann man nun ganz deutlich sehen. Nur gut, das niemand weiß was am Strand gesehen ist, Exodus wird dafür auf jeden Fall bluten! Das schwor sich Lili. Als Sie so durch das Dorf lief und sich die Schäden so ansah, konnte sie es nicht glauben, so oder so wäre dies hier gesehen. Sie hatte es nicht geschafft die Insel zu beschützen. Zu Beginn der Mission vor fünf Jahren sollte sie nur den Stab sicherstellen und von der Insel schaffen, damit dieser nicht in die Händen von Exodos fiel, doch sie hat sich von den ihren Gefühlen zu den Dorfbewohner hinreißen lassen und gewartet. Sie lief weiter und hatte fast ihre Runde durch das Dorf beendet als Silver plötzlich vor ihr stand, „Was hast du nun vor?!“. „Ich werde blad von meinen Leuten hier abgeholt und werde die Verfolgung aufnehmen.“, war ihre klare Antwort. „Ich werde mitkommen!“. „Aber Silver, was ist mit deinem Dorf?“. „Ich hab meine Entscheidung bereits im Haus als du hinausgegangen bist gefällt, ich werde so oder so gehen. Ich wollte schon immer die Außenwelt besuchen, vielleicht ist das meine einzige Chance von der Insel zu kommen. Ich möchte von der Außenwelt später Mal berichten können, ich möchte was erlebt haben!“. Eins musste sie ihm lassen, Mut hatte, diesen Schritt zu gehen. „Silver…“, Lili fehlten die Worte zu seiner kleinen rede und musste nachgeben, „Nun gut, du kannst mich begleiten, fand aber dann nicht damit an das du Heimweh hast, okay?“ „Das werde ich nicht!“. Also gut, es war beschlossen und natürlich würde Kuro ebenfalls mitkommen, der kleine Kerl darf nicht fehlen! Lili sah am Himmel ein Flugobjekt auf sie zu kommen, welches die Dorfbewohner wieder in Panik versetzte und Schutz suchten. „Hab keine Angst, Silver, das sind meine Leute.“, konnte Lili ihm versichern. Als auch schon das etwas kleinere Flugobjekt zu Landung ansetzte und sich eine Tür öffnete. Lili lief darauf zu, gefolgt von einem etwas unsicheren Silver. Lili stieg ein und half Silver beim Einstieg und anschnallen. Kaum waren beide sicher angeschnallt hob sie wieder ab und verließen die Insel und nahmen Kurs auf Trigleph, schließlich musste Lili dem Präsident alles berichten was auf der Insel vorgefallen ist. Für Silver und Kuro alles sehr aufregend und vor allem Neu, er dachte immer Fliegen sei den Geistern und Vögel vorbehalten, aber scheinbar konnte der Mensch mithilfe von Technologie auch in die Luft erheben. Vielleicht das schon die sogenannte Spyrix-Technologie. Vor der Lili sie gewarnt hatte, gutmöglich! Eine Weile flogen sie das offene Meer bevor sie eine Stadt aus der Ferne sehen konnte, Lili beobachtet Silver und Kuro, beide waren von dem Fenster nicht mehr weg zu bekommen, so sehr waren beide von den ersten Eindrücken der Außenwelt begeistert. Ist mal was anderes als nur immer dasselbe zu sehen. Schließlich landet das Fluggerät auf ein Dach und alle am Bord stiegen aus. „Kommt und nichts anfassen. Ich zeig euch später alles“, Lili fordert Silver ihr zu folgen und stieg in einen Aufzug. Silver fühlte sich etwas unwohl in der Aufzugskabine und wusste nun nicht was nun passiert. Lili betätigte einen Schalter und schon waren sie im sechzigsten Stockwerk. „Aber eben waren wir doch noch auf dem Dach?!“. „Das nennt man Aufzug, es bringt einen in den gewünschten Stockwerk, oder willst du die ganze Zeit Treppen laufen?“, stellte sie ihm die Frage. Doch darauf hatte er keine passenden Antwort, also folgte er ihr Stumm weiter und sah sich einfach nur um, sowie Kuro. Bis Lili vor einer Tür stoppte, klopfte an und wartet auf ein Zeichen das sie eintreten durfte. Sie und Silver traten ein. Am Bürotisch saß ein Herr mit kurzen schweißen Haaren und einer schwarzen Haarsträhne. Zunächst hatte er sich seinen Papierkram zugewandt. Lili nahm auf dem Sofa, welches hier stand Platz und wies Silver an sich auch zu setzten. Es dauert gewiss noch einen Moment bevor Herr Kresnik Zeit für sie hat. Gute Fünf Minuten verstrichen bis er dann endlich aufsah und Lili berichten konnte. „Verstehe, wir müssen den Stab unbedingt wiederbeschaffen.“, mehr sagte er erst mal nicht. Lili erhob sich dann schließlich und schritt auf den Tisch zu und zeigte ihm die Uhr, die sie Gestern Morgen gefunden hatten. Er nahm sich diese an und öffnete sie und entdecke die Initialen vor und weitet seine Augen. „Was ist Chef?“. „Hast du eine Ahnung für was M.K steht?“, doch Lili musste die Frage verneinen. „Sie stehen für Milla Kresnik, sie war der erste Mensch, der es schaffte Maxwell heraufzubeschwören.“, erläuterte er ihr die Buchstaben. Lili bekam ganz große Augen und nahm die Uhr wieder an sich, „Ich werde sie in die Uhrenwerkstatt bringen lassen.“, meinte sie und nahm Silver mit sich und konnte Silver so noch die Stadt nebenbei zeigen. Sie liefen durch die Straßen und Lili zeigte ihm alles Mögliche. An einen Obststand machten sie schließlich halt, hier gab es nach Lili’s aufsage das Beste Obst in der gesamten Stadt, zudem war sie mit dem Besitzer per Du. „Aha Lili, ewig nicht gesehen, wie geht es denn so?“ wurde sie von dem Besitzer angesprochen, er hatte braunes strubbliges Haar, einen Bart und trug recht vornehme Kleidung. „He, Alvin. Mir geht’s Gut und dir? Wie läuft das Geschäft?“. „Ganz gut, besser kann es momentan nicht laufen.“, Alvins blick fiel auf Silver, der neben Lili stand und sich weiter umsah und immer wieder was neues entdeckte. „Wer ist den dein Freund?“. Kuro besaß wie alle Naturia die Gabe sich unsichtbar zu machen, er konnte Fremde Menschen nicht ausstehen, so konnte er nicht entdeckt werden. „Das hier ist Silver, er ist neu in der Stadt.“, gab Lili wieder und überflog das Obst und sah interessiert aus. „Oh, he bist du das erste Mal in Eylmpios unterwegs?“. „Ja“ eine andere Antwort fiel Silver gerade nicht ein, zudem wollte er nicht unbedingt ihm auf die Nase binden woher er genau stammt. „Dann wünsche ich dir einen Angenehmen Aufenthalt hier und schönen Tag euch beiden noch“ Alvin machte eine seiner typischen Handbewegungen und ging seinen Geschäft wieder nach. So zogen Lili und Silver weiter durch die Straßen. „Woher kennst du ihn?“. „Durch meinen Cousin, er und Alvin sind gute Freunde. Die meisten meiner Freunde hab ich durch meinen Cousin kennengelernt und die sind alle schwer in Ordnung“. Silver sah Lili an „Dieser Avlin macht auf mich aber keinen sehr vertrauenswürdigen Eindruck“. „Genau!“ stimmte Kuro zu, der auf der Schulter von Silver saß und noch immer Unsichtbar war. „Zugegeben, Alvin war früher nicht gerade ein Vorbild und hat das eine oder anderen auf dem Kerbholz, aber heute ist er ein guter und aufrichtiger Mensch“ versuchte Lili ihm das zu vermitteln. Schließlich machten sie halt vor einem Geschäft „Wir sind da, das ist die Uhrenwerkstatt, von einem guten Freund von mir.“, sie schritt hinein. Silver blieb einen Moment davor stehen und sah sich die Hausfassade an, besonders einladen sah aber jetzt nicht aus. Aber dann entschließt sich Silver doch dazu einzutreten und fand sich in einen Uhrenparadies wieder, mehr als ein „Wow“, verließ seine Lippen nicht. Hinter der Theke stand ein junger Mann mit schwarzen Haaren und dessen Haarspitzen waren grünlich, eine interessante Haarfarbemischung. „Wenn das nicht Lili ist, wie lange ist es her, das ich dich gesehen habe?“, sprach der junge Mann. „Etwa Fünf Jahre, hatte beruflich zu tun.“. „Verstehe schon, streng geheim!“. „Du hast es erfasst, Matt.“ Sie packte die Uhr aus und zeigte sie ihm, „Kannst du sie reparieren?“. Matt nahm die Uhr und wandte diese einige Male in seinen schmalen Fingern. „Sollte machbar sein, sie scheint mir sehr alt zu sein, woher hast du sie?“. „Das ist ebenfalls geheim.“. Matt seufzte hörbar auf, „Verstehe schon, bin gleich wieder da!“. Mit diesen Satz verschwand er hinter einen Vorhang und es wird gewiss etwas dauern bis er wiederkommen würde. In der Zeit sah sich Silver etwas weiter um und begutachtet die seltsamsten Uhrwerke die hier standen und hingen. Sowas hatte er wirklich noch nicht gesehen und kann es kaum abwarten davon daheim zu berichten. Dann wandte er sich Lili zu, „Hast du ihn auch über Alvin kennengelernt?“. „Jaein, wir waren Nachbarskinder und dessen Vater ist ein guter Freund von Alvin.“, daraufhin nickte er nur und sah sich weiter um. Matt kam wieder und beobachtet Silver kurz bevor er seine Aufmerksamkeit Lili galt. „So, ich hab eine neue Batterie eingelegt und eingestellt, sie war gut erhalten und musste daher kaum was machen.“, Lili nahm die Uhr entgegen und steckte sie wieder ein. „Hab vielen Dank, Matt. „Immer wieder gerne.“, Lili packte das seltsame Gerät von Neulich aus und hielt es über etwas. Dann verließen beide das Geschäft wieder. „Was hast du da eben gemacht und was ist das für ein Ding.“, wollte es Silver genau wissen. „Ach, das.“, Lili packte es wieder aus, „Das ist mein GHS, damit kann ich mit anderen kommunizieren und Bezahlen.“. Das Faszinierte Silver dermaßen das er es gerne mal in die Hand nehmen will. Was Lili auch zuließ, „Nicht fallen lassen. Ich brauch es noch!“ Nachdem das auch geklärt ist machen sie sich wieder auf dem Weg zu der Spirius AG, vielleicht haben diese schon Neuigkeiten und kamen wenige Später an, Sie durchschreiten die Eingangshalle und begaben sich in das Sechzigste Stockwerk, wo sich das Büro von Herr Kresnik befand. Kurz darauf saßen beide wieder auf dem Sofa, wie schon zuvor. „Wir haben noch keinen Konkreten Anhaltspunkt wo sich Exodus aufhält.“ teile dieser den beiden mit. Kuro platze sprichwörtlich der Kragen und wurde wieder Sichtbar und flog auf den feinen Herr zu, „Kann du mir endlich mal sagen warum die ausgerechnet den Stab der Gezeiten entwendet und damit vorhaben?! Außerdem wer sind die Typen überhaupt?!“. Herr Kresnik sah den Naturia etwas verdutz an, nicht nur das es ihn gerade anblaffte, sondern weil er so ein Wesen noch nie in seinem ganzen Leben gesehen hatte. „Bitte verzeihen sie Kuro, er kann manchmal sehr aufbrausend sein.“ versuchte Silver sich für Kuro zu entschuldigen. „Ist schon gut, er kann ruhig Fragen. Nun bei der Gruppe Exodos handelt sich bei um Terroristen, die den Frieden zwischen Eylmpios und Rieze-Maxia stören wollen, sie treiben seit guten Zwanzig Jahren ihren Unwesen, aber bis jetzt waren sie erfolglos. Wir hatten gedacht dass wir sie zerschlagen hätten, aber sie hielten sich nur bedeckt. Vor etwa Fünf Jahren erfuhren wir aus einer sicheren Quelle das die eine Waffe aus vergessenen Zeit geborgen haben und diese auch einsetzten werden, doch ihnen fehlte entscheidendes. Der Stab der Gezeiten. Es hat uns eine Weile aufgehalten um zu ermitteln wo sich der Stab genau befand und so haben wir dann Lili los geschickt um ihn sicherzustellen.“, Kuro und Sliver sahen entsetzt aus, das der Stab, denn sie alle die Jahrhunderte beschütz haben, eigentlich ein Schlüssel zu einer Waffe ist. Herr Kresnik wartet einen Moment ab um dann weiter zu erzählen, „Dem weiteren wissen wir, das der Stab so nicht Einsatz bereits ist. Es fehlen die sogenannten Tropfen und davon gibt es vier stück, Wasser-, Feuer-, Erd-, und Windtropfen.“, ergänzte er noch. Silver sah auf, „Dann ist noch nichts verloren?!“. „Genau, allerdings wissen wir nicht wo sich die Tropfen befinden, es gibt auch sonst keine Hinweise.“, sprach Herr Kresnik. „Mal eine andere Frage, warum haben die Typen bis zum Übergaberitual gewartet?“, fragte Kuro. Herr Kresnik rieb sich kurz das Kinn und sah beide an, „Weil, die Insel durch ein Schutzschild Geschütz wurde, welches von dem Wächter des Stabes erzeugt wird. Am Tag der Übergabe wird Schutzschild geschwächt, weil die Kraft auf einen Neuen Wächter übergeht.“. Silver sah Lili an, „Hast du gewusst das Izzy zu denen Gehört?“. „Nicht sofort und hab das auch nicht vermutet. Ich wusste zwar dass sich einer von ihnen dort aufhielt und sollte ihn auch ausschalten, sollte ich ihn finden. In der verursachten Panik hab ich den Stab die ganze Zeit nicht aus den Augengelassen und bin dann Izzy gefolgt und hab ihn am Strand gestellt und bist du dazwischen gingst.“, erklärte Lili. Sie sah aus dem Fenster, draußen war es bereits stockfinster. So entschied sich Lili dazu, für heute Feierabend zu machen und nahm Silver und Kuro mit sich und verließen schließlich die Spirius AG und standen nun auf der offenen Straße. „Ihr könne bei mir Übernachten.“, bot sie ihnen an und führte sie ins Wohngebiet, sie brauchten einen Moment bis da ankamen und vor dem Gebäude stehen blieben. Silver sah einmal hinauf und sah dann Lili an, „Wie viele Menschen wohnen da drin?!“, er hatte in seinen Leben noch nie ein Wohnhaus gesehen. „Einige, wie viele, das hab ich ehrgesagt noch nie durchgezählt.“, sie steuerte auf einen der beiden Türen zu und öffnete diese, Silver folgte ihr rasch hinein in den Hausflur. Zunächst sah sie nach ob sie Post hatte, dem war aber nicht so und sah etwas enttäuscht aus. Dann zeigte sie ihnen den Weg zum Aufzug und fuhren in den zweiten Stockwerg und gleich die erste Tür Links war dann ihre Apartmentwohnung, es war ausreichen Platz für Silver und Kuro, hier ebenfalls für eine Weile zu Wohnen. Sie saßen nun am Tisch und aßen zu Abend, „Dieser Herr Kresnik, seid ihr verwand?“, wollte es Silver wissen. „Ja, er ist mein Cousin, von dem ich erzählte. Heute ist er Präsident, verheiratet und hat eine Tochter, Elle. Bin vor vielen Jahren zu ihm gezogen, weil die Umstände bei meinen Eltern unerträglich geworden sind. Elle ist also nicht nur meine Nichte, sondern auch eine Art kleine Schwester für mich geworden.“. Es klopfte und schon wurde die Tür geöffnet, Lili drehte sich zu Tür um und entdeckte Elle. Sie sprang auf und umarmte sie stürmisch. „Man, wo warst du die letzten Fünf Jahre, Lili?!“. „Elle, das ist geheim. Ich kann es dir also nicht sagen.“. Elle rollte die Augen und entdeckte Silver am Tisch sitzen. Kuro hatte sich als die Tür öffnete wieder unsichtbar gemacht und zudem saß er ganz oben auf einen Bücherregal. „Lili, wer ist das?!“. „Das ist Silver.“, stellte sie ihn knapp vor. „Silver, das ist Elle.“, Er nickte kurz und beobachtet weiterhin das ganze geschehen. „Hast du dich schon bei Vater, im Büro zurückgemeldet?“. „Ja, ja, schon längst!“, lachte Lili und winkte ab. Muss hart für Lili gewesen Fünf Jahre von ihre Familie getrennt zu leben und keinen Kontakt zu ihr haben, das kam Silver gerade so mal eben in den Sinn, wenn er so darüber Nachdachte. Wenn Silver so nachdachte kannte er Lili eigentlich nicht richtig, sie durfte nichts über sich preisgeben, aufgrund des Mitglieds von Exodus auf Larona. Er fühlte sich schlecht, weil er ihr nicht vertraute hatte und Mitverantwortlich ist das der Stab nun in den Händen von den Typen ist. Warum Izzy? Wenn er ihn noch mal antreffen sollte, will er ihn zu Rede stellen, ganz gleich was dann passiert! Silver ist so sehr in seiner Gedankenwelt versunken das er nicht mitbekam das noch ein Gast vorbei sah, es war Matt aus der Uhrenwerkstatt. Ebenso bekam er nicht mit wie sich die drei an den Tisch setzten. Matt sah sich auffällig im Raum um, was Lili und Elle auffiel. „Ist etwas?“, wurde er von Elle gefragt. „Nein, dachte nur ich etwas gehört und im Augenwinkel gesehen.“, er unterließ es sich weiter umzusehen und nahm wieder teil an der Unterhalten, was Silver nicht tat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)