Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt von OdessaLP ================================================================================ Kapitel 3: 3 ------------ Am nächsten Morgen wurde Silver von den Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne geweckt und sah sich Müde im Raum um, Lili saß schon am Tisch und las die Morgenzeitung. Langsam bewegte er sich aus dem Bett und zog sich etwas an bevor er sich an den Tisch setzte. Kuro hatte sich auf seiner Schulter niedergelassen und sah in die Runde, die nun nicht wirklich aus vielen Leute bestand. „Was machen wir heute?“, erfragte Silver und sah Lili an. „Heute ist mein Feiertag. Nur keine Panik sollte etwas Neues geben, werde ich benachrichtig.“, konnte sie ihn beruhigen. Sie Stand dann auf und brachte ihm das Frühstück, was aus Rührei und Speck bestand, dazu ein Glas Saft. „Entschuldigung, wenn ich nicht das anbieten kann was du gewohnt bist“ „Schon gut!“ Silver nahm Gabel und Messer in die Hand und schnitt das Ei klein und aß schließlich am Ende alles auf. „Das war mal was anderes.“, meinte er nach dem er auch das Glas Saft geleert hatte. „Schön, dass es dir gescheckt hat.“, das freute Lili und hatte ihre Waffen auf dem Tisch liegen. „Was sind das für Dinger?“. „Das, das sind Pistolen, Schusswaffen. Moderne Pfeil und Bogen in einem Kombiniert.“, erklärte sie schlichtweg. Zuerst nahm sie die Auseinander und fing an sie zu reinigen, das muss auch mal sein, das sie die gute fünf Jahre nicht gebraucht hatte. Am Ende der Reinigung setzte sie wieder zusammen und waren beide gesichert. Kuro saß am Fenster und sah hinaus, „Ich will mir etwas die Stadt ansehen, okay?“, fragte er nach der Erlaubnis von Silver. Er sah zu seinem kleinen Freund, „Sei aber vorsichtig, okay?“. „Bin ich, Silver!“, durch das geklappte Fenster entschwand der Naturia und erkundet die Stadt, Unsichtbar natürlich! Kuro flog gelassen durch die Luft und sah sich verschiedene Dinge an. Wie die Menschen hier so lebten und wie sie miteinander umgingen. Manche waren freundlich zu den Mitmenschen und anderen eben nicht. Die meinte jedoch interessierten es kaum was die anderen so machten, was das normal wenn man in der Stadt lebt? Das konnte Kuro nicht beurteilen, da er außer dem Dorf auf Larona nichts anderes kannte. Er ließ sich kurz auf einen Stein nieder und beobachtet weiterhin die Menschen, als ein Mensch vor dem Stein stehen blieb, auf dem er gerade saß. Es war Matt und das schlimme daran, er konnte Kuro sehen! Wie auch immer das ging! Mit einem Ruck wurde er in einen Behälter eingefangen und mitgenommen, am Ende befand er sich in der Uhrenwerkstatt, in einem kleinen Hinterzimmer. Scheinbar hatte der Laden gerade geschlossen. „Was willst du von mir und warum kannst du mich überhaupt sehen?!“, forderte Kuro antworten von Matt. Dieser hatte den Behälter in dem sich Kuro befand auf einen Tisch gestellt und er selber saß einen Stuhl ihm gegenüber. „Warum ich dich sehen kann, trotz der Tatsache das du dich unsichtbar machen kannst, tja, das bleibt vorerst mein Geheimnis. Was ich von dir will, nichts. Ich hab in einem Buch gelesen das vor Zweitausendjahren Naturias versteckt auf der gesamten Welt gelebt haben, nach und nach verschwand sie jedoch vom Erdboden und dachte, dass sie ausgestorben seien. Aber scheinbar gibt ein verstecktes Paradies, aus dem du kommst. Ich wollte dich nur aus der Nähe betrachten, nichts weiter. Stimmt es, das ihr mit Tieren und Monster sprechen könnt?“. Kuro hatte Matt aufmerksam zugehört und etwas überrascht darüber, dass er ihm nichts tun will, einfach nur etwas betrachten. „Lass mich raus und ich beantworte deine Frage. Nur keine Sorge, ich werde schon nicht abhauen.“, versprach er ihm. Matt öffnete den Behälter und Kuro flog hinaus und blieb tatsächlich. „Ja, wir können mit Tieren und Monster sprechen. Einzelne Pflanzen zum Wachstum anregen, die Erde fruchtbar machen, verschmutztes Wasser reinigen.“, zählte er auf, was sie so alles konnten. „Und, wenn wir genug sind, können wir ganze Wälder, die angenommen durch einen Brant niedergebrannt wurde erneuen.“, Matt sah verblüfft aus, als er aufgezählt bekam was sie soll alles konnten. „Dann könnt ihr auch die Natur von Eylmpios wiedererstellen?“. „Dafür bräuchte ich die Hilfe von ganzen Volk, aber ehrgesagt würde keiner von ihnen helfen wollen, da ihr eure Natur selbst zunichte gemacht habt.“, da sagte Kuro etwas Wahres. Warum sollte man ihnen helfen, da sie ihre Natur gegen die Wand gefahren haben, auch wenn dies nicht beabsichtig war. „Gibt es eine Möglichkeit, dein Volk zu überzeugen?“, erhoffte sich Matt eine positive Antwort von dem kleinen Mann, wenn Kuro überhaupt ein Geschlecht verfügte. Kuro dachte nach, und dachte nach. Hatte dabei seine Augen geschlossen und den Kopf etwas schief gelegt. „Vielleicht, aber nur vielleicht. Der Wald ist nicht direkt unsere Heimat, wir bewohnen in eine ganz bestimmt Sorte von Baum, zudem ist das der letzte seiner Art in dem mein Volk Wohnt. Wenn wir es schaffen können einen Baum hier anzusiedeln, könnte es sich unsere König dazu entschließen ein Teil des Volkes hier einzunisten.“, erklärte Kuro. Matt sah ihn an, „Wie komme ich an die Saat des Baumes? Sicherlich dürfen Fremde wie wir euern Wald nicht betreten, geschweige denn etwas Mitnehmen.“, konnte Matt schlussfolgern. „Das stimmt und der König wäre sicherlich nicht erfreut darüber.“ Matt stand auf und schritt auf einen Bücherregal zu und zog ein Buch heraus und setzte sich wieder, schlug das Buch auf und überflog das Inhaltsverzeichnis, dann schlug er die Seite auf, „Ist das der Baum, denn ihr braucht, zum Leben?“, er tippe auf das Bild. „Ja, das ist der!“, das hatte sich Matt fast gedacht, es war eine hier zu Lande bereits ausgestorbene Art. „Wann gibt es keine Hoffnung für dein Land.“, sprach der Naturia, als er die Wörter las, dass der Baum heute als ausgestorben galt. „Bitte verrate niemandem das wir uns unterhalten haben, gar das ich dich sehen kann wenn du Unsichtbar bist.“. Kuro sah Matt an, „Versprochen!“, so flog der kleine durch ein offenes Fenster hinaus und machte sich wieder auf dem Weg zu Silver. Kuro kam bei Lili und Silver an, in der Zwischenzeit in dem er weg gewesen war, gab es keine neuen Nachrichten. An einen unbekannt Ort hielt sich Izzy auf, sowie der Rest von Exodus. Er wurde gerade von dem Boss in die Mangel genommen. „Wo sind die Tropfen?!“. Der Boss von Exodos war ein Stattlicher Mann mit kurzen braunen Haaren und schmalen Augen. Mit einem kräftigen Hieb seiner Waffe befördert er Izzy gegen die nächste Felswand. „Was für Tropfen?!“, Izzy wusste absolut nicht von was der Boss da sprach und konnte seine Wut nicht nachvollziehen. „Du hast uns versichert den Stab der Gezeiten auszuliefern, also bin ich davon ausgegangen das sich die Tropfen ebenfalls in deinen Besitz befinden!“. „Ich weiß nichts von Tropfen!“, Izzy richtet sich langsam auf und blieb auf Abstand. „Boss, vielleicht weiß er wirklich nichts davon. Vergisst bitte nicht, das die Bewohner der Insel seit Zweitausendjahren Isoliert leben.“, mischte sich jemand ein. Der Boss wandte sich von Izzy ab, „Vielleicht hast du Recht.“, so ging der Boss wieder und Izzy konnte aufatmen. Er beschloss seinen Raum aufzusuchen und setzte sich auf das Bett, sah für den Moment die Wand an, dann legte er sich auf die Matratze und starrte nun die Decke an. Doch lange konnte er nicht auf dem Bett liegen bleiben, als es auch schon klopfte. Izzy erlaubte es der Person einzutreten. Ein junger Mann mit rostroten Haaren und grünlichen Augen betrat das kleine Zimmer. „Jace, du bist es.“, meinte Izzy. Jace setzte sich zu Izzy auf das Bett. „Warum hast du dein Dorf verraten?“, konnte es Jace nicht ganz nachvollziehen. „Es war nicht meine Heimat, mag sein, dass ich dort aufgewachsen bin, aber ich wurde in Trigleph geboren. Meine Eltern erlitten Schiffbruch, damals war ich einige Tage alt gewesen. Meine Familie wurde freundlich vom Dorf aufgenommen“ erzählte Izzy ihm. Jace schwieg und sah ihn weiterhin an. „Meine Eltern waren Mitglieder von Exodus, ihre Mission war es die Insel zu unterwandern. Bei einem Feuer kamen beide leider ums Leben, so setzte ich die Mission für meine Eltern fort“. „Hast du gewusst, dass die Rothaarige eine Agentin von Spirius AG war?“. „Nein.“ verneinte Izzy dies und wechselte das Thema rasch „Was ist eigentlich dieses Waffe?“. Jace sah ihn an „Nun gut, kommt mit, ich zeige sie dir.“ Jace und Izzy verließen das Zimmer und durchquerten das HQ von Exodos bis sie schließlich einen Raum betraten in dem sich ein großes stählernes Tor befand „Hinter diesen Tor befindet sich die Waffe, es ein Dämon. Wir können hineingehen, der Dämon befindet sich in einen Tiefschlaf.“ Jace ließ das Tor öffnen und dahinter befand sich ein großer Dunkler Raum und dessen Mitte schwebte ein schlafender Dämon. „Aber ohne die Tropfen werden wir nicht in der Lage sein Ihn zu wecken, geschweige denn zu kontrollieren“. Izzy sah Jace an „Was genau hat Exodos mit dem Dämon dann vor?“. „Wir werden Riezen-Maxia unter unsere Kontrolle bringen“. Silver und Lili saßen am Tisch und aßen zu Abend, es war ein erholsamer Tag gewesen, nach dem Stress denn sie gehabt haben. Plötzlich waren laute Stimmen auf dem Flur vor der Wohnung zu hören, Lili stand auf und sah hinaus, aus der Wohnung und konnte gerade noch sehen wie der Vater von Matt, Jyde in seine Wohnung verschwand und die Tür zuknallte. Matt hatte bemerkt, das Lili aus der Wohnung sah und verschwand rasch in seiner Wohnung, die sich am Ende des Flures befand. Lili kehrte wieder an den Tisch zurück. „Was war denn?“, erfragte Silver. „Ach, Matt und sein Vater haben sich mal wieder Gestritten.“. „Weist du auch, worum es dabei ging?“. „Keine Ahnung, das geht mich auch nichts an, um ehrlich zu sein. Die beiden haben sich in den letzten Jahren sehr oft gestritten. Es wurde so schlimm das Matt entschied auszuziehen und sich eine eigene Wohnung nahm.“, erläuterte Lili. Stimmt, in sowas mischt man sich nicht ein, außer Matt sucht bei ihr Rat und Hilfe. Es war schon spät geworden, so beschlossen beide ins Bett zu gehen. Silver lag im Bett, sah noch für den Moment die Zimmerdecke an, bevor er seine Augen schloss. Diese Nacht schlief Silver sehr unruhig. In seinen Traum befand er sich an einen seltsamen Ort. Vor ihm befand sich ein kleiner Schrein, es schien niemand anwesend zu sein. Als sich Silver dann weiter umsah und hinauf in den Himmel blickte, konnte er einen großen Drachen erblicken. Der seine Kreise am Himmelszelt zog und von ihm keine Notiz nahm. Silver sah wieder zu den kleinen Schrein nährte sich kleinen Schrein und konnte einen Brunnen entdecken. Etwas erregte seine Aufmerksamkeit, so dass er in den Brunnen sah und konnte Bilder erkennen. Es sah eine junge Frau mit hellblaues langes welliges Haar. Viel war von der Umgebung leider nicht einzusehen, dafür jedoch ein stattlicher Mann mit schwarzen Haaren und daneben ein sehr in die Jahre gekommener Mann mit schneeweißen, langen Haaren und Bart. Als sich schon vier schatten dem Brunnen nährten, Silver wirbelte umher und versuchte schnell die Flucht zu ergreifen und versteckte sich hinter einen Felsen, nahe dem Brunnen. „Der Stab wurde entwendet!“, flucht Minox und schlug mit der geballten Hand auf den Rand des Brunnens. „Beruhig dich.“, sprach Lennox. „Tz…, die Menschen haben dies doch zu verantworten! Die Bewohner der Insel waren einfach nicht imstande auf den Stab aufzupassen!“, blaffte er den Naturia des Sommers an. „Früher oder später wäre das sowieso so passiert. Früher oder Später hätten sie den Zweck des Stabes herausgefunden.“, meinte Turix, Minox sah kurz in seine Richtung bevor er sich wieder dem Brunnen zuwandte und hasste es im Augenblick nichts tun zu können und sprach schließlich wieder, „Auf die Hilfe vom großen Naturia Geist Shizen können wir nicht zählen!“. „Damit hast du leider Recht, seit mehr als Zwanzig Jahren verhält er sich so, als ob ihm ein Teil seines Bewusstseins fehlen würde.“, Sanux sah durch das Loch im Schrien hinauf zum großen Drachen am Himmel, dann wieder zu ihren drei Brüdern. „Was können wir schon tun, ich meinte, wir sind seit Zweitausendjahre hier, im Reich von Shizen gefangen.“, sprach es Lennox an. „Nichts, uns sind die Hände gebunden!“, beschwerte sich Minox weiter. Sie konnten nur zusehen und nichts unternehmen, das war frustrierend! „Aber solange wie der Dämon noch schläft ist die Welt noch nicht verloren.“, meinte Turix, „Aber für wie lange noch?!“, antwortet Minox und sprach weiter. „Sollten die dummen Menschen in den Besitz der Vier Tropfen kommen, dann ist alles aus.“. „Da muss ich dir zustimmen, Minox“, musste Lennox ihm zustimmen, auch wenn es ihm schwer viel. „Warum bitten wir nicht Maxwell um Hilfe?“, warf Sanux in den Raum. Ihre drei Brüder sahen sie an. „Vielleicht weißt du es noch nicht, aber seit guten Vierzig Jahren als das große Schweigen begann brach der Kontakt zu Maxwell ab.“, klärte Turix ihre Schwester auf. Sie war die jüngste unter ihnen und war noch nicht über alles aufgeklärt worden, da es keine Notwenigkeit bestand. Schlagartig wurde Silver aus dem Traum gerissen als ihm etwas Weckte. Lili wollte ihn wecken, was ihr auch gelungen ist. Etwas griesgrämig sah er Lili an und beobachtet sie kurz. Darauf folgte Silver ihr und setzte sich ebenfalls, an den Tisch. Ihm brannte eine Frage unter den Fingernägeln und sah Lili an, „Was ist das große Schweigen?“. Lili sah ihn an, „Warum willst du das wissen?“, etwas irritiert sah den jungen Mann an, selbst Kuro der sich auf dem Tisch eingefunden hatte sah sie an, er selber war ganz neugierig auf die Antwort. „Ich hab das neulich, als wir in der Stadt unterwegs waren aufgeschnappt.“, log er prompt, von dem Traum erzählt er vorerst noch nichts. „Also gut, das Große Schweigen war der Zeitpunkt als die Menschen nicht mehr im Stande waren die Großen Vier zu beschwören. Maxwell hatte sie zu sich gerufen. Mehr weiß ich leider auch nicht.“. „Wer waren die Großen Vier?“. Lili sah ihn kurz an, „Sylphe, Gnom, Ifrit und Undine.“. Silver nickte und zeigte ihr das er es verstanden hatte, „Wo befindet sich Maxwell jetzt?“. „In der Geisterwelt.“. Silver verstummte und sah auf die Tischplatte vor sich. „Warum wisst du das wissen?“. „Na ja, ich weiß kaum etwas über die Außenwelt.“, „Ach, so ist das.“, meinte Lili nur. Sie saßen noch eine ganze Weile am Tisch und aßen zum Frühstück. Als auch schon das GHS von Lili zu klingeln begann, sie ging ran und sah nach einigen Minuten Silver an „Wir müssen los“. Mit diesen Worten verließen sie die Wohnung und machten sich auf dem Weg zu der Spirius AG, kurz darauf standen sie dann auch schon im Büro von Herr Kresnik. „Uns erreicht so eben die Meldung das Exodos Kanbalar angegriffen. Bitte untersucht diesen Vorfall gründlich, ich will wissen was die da wollten.“, waren seine deutlichen Worte. Lili nickte und nahm Silver mit sich und verließen das Büro wieder. Silver sah Lili fragend an, „Wo liegt Kanbalar denn?“. „In den Bergen von Rieze-Maxia. Zieh dich warm an, es wird ziemlich kalt, da oben.“. Das waren ja schöne Aussichten. Aber endlich wird er mal was von Rieze-Maxia sehen, auch wenn es nicht viel sein wird. Ihr Weg führte sie aus dem Gebäude und in Richtung Bahnhof, als sie dann im Bahnhof, auf dem Bahnsteig ankommen sah sich Silver gut um. „Was sind das für Dinger?“. „Das nennt man einen Zug und ein Zug besteht aus vielen Angeschlossene Zugwagen. Er wird uns erstmal nach Marksburg bringen.“, erklärte sie und zeigte ihm wo man einstieg und setzte sich an das Fenster. Nun mussten sie nur noch darauf warten, dass der Zug losfuhr. Silver sah sich im Zug gut um, recht viele Menschen konnten hier einen Platz finden, jeder Sitzplatz befand sich an einem Fenster. Vorhänge, ein Klapptisch und Lampen konnte man bei jeder Sitzgruppe vorfinden. Schließlich sah Silver Lili wieder an, „Warum fliegen wir nicht wieder?“. „Weil, Kanbalar in den Bergen liegt und man dort nur schlecht eine Landeplatz finden würde. Zumal war das eher eine Ausnahme, normal reisen die Agenten mit Zügen, Schiffen oder zu Fuß zu den Einsatzorten.“, Silver seufzte und blickte aus dem Fenster, Kuro hatte wieder seinen Platz auf dessen Schulter eingenommen, Unsichtbar, wie immer. Keine fünf Minuten verstrichen als der Zug schon abfuhr und dies mit lauten Zischen ankündigte, langsam nahm der Zug Fahrt auf und rauschte dann auch schon los. Immer schneller wurde der Zug, bis er seine Höch Geschwindigkeit erreicht hatte. Begeistert sah Silver aus dem Fenster und starrte in die Ferne. Die Gegend von Eylmpios war echt eine trostlose Gegend, kaum etwas Grünes, wie dann wohl Rieze-Maxia aussehen? Hat dies etwa alles diese Spyrix-Technologie angerichtet? Er hatte keine Ahnung, dass es so schlimm sein wird. Als Lili ihm davon erzählte hatte er sich nicht ausmalen können, dass es so schlimm ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)