Blue Hope von Kotori_Itsuka ================================================================================ Kapitel 16: Ein Insider? ------------------------ Kaito erwachte am nächsten Morgen und wunderte sich zunächst, wo er war. Schließlich bemerkte er Shinichi unter sich, der immer noch zu schlafen schien. Sanft hob und senkte sich sein Brustkorb bei jedem Atemzug. Er hatte eine Idee, und grinste verschmitzt, als er begann den Detektiv am Hals abwärts zu küssen. Der Dieb saugte an der hellen Haut am Hals, und hinterließ einen Knutschfleck. Grinsend begutachtete er sein Meisterwerk. Doch dann erschrak er. »Verdammt, die Schule! Wo hab ich nur mein Handy...«, murmelte er zu sich selbst, wollte er Aoko eine Nachricht schreiben, damit sie ihn entschuldigte. Aber er konnte es nirgends sehen und murrte, da er nicht aus dieser bequemen Position aufstehen wollte. Ich hatte es zuletzt hier, in Shinichis Bibliothek... »Hm~mh«, brummte Shinichi genießerisch, da er von warmen Lippen an seinem Hals wachgeworden war und spürte einen unruhigen Körper über sich. Müdes brauchte sein Verstand einen Moment um sich an die Geschehnisse des gestrigen Abends zu erinnern, doch plötzlich prasselte alles auf ihn ein. »Dein Handy hatte ich dabei und wurde von Gin in tausend Einzelteile zerlegt«, wisperte Shinichi, der den suchenden Blick seines Freundes richtig deutete. »Du müsstest mein Handy nehmen. Das dürfte noch oben im Arbeitszimmer liegen«, fügte er hinzu, als er seine Arme um Kaitos Hals legte und ihn wieder zu sich heranzog, weil er die warme Haut seines Freundes auf seiner nicht missen wollte. »Allerdings möchte ich dich nicht gehen lassen, mein diebischer Held«, lächelte er verschmitzt und verschränkte seine Beine hinter Kaitos Hintern damit er ihm nicht so schnell entkam. »Mach da weiter, wo du vorhin aufgehört hast«, hauchte er ihm verführerisch entgegen. »Oder sind andere Dinge gerade wichtiger als ich?«, fragte er neckend und sah ihn gespielt beleidigt mit aufgeplusterten Wangen an.   »Ich geh dann, Paps«, verabschiedete sich Aoko von ihrem Vater und machte sich auf den Weg zu Kaito. »Kaitoo~oo«, rief sie voller Elan den Namen ihres besten Freundes und klingelte Sturm, doch im Hause Kuroba bewegte sich nichts. Es blieb mucksmäuschenstill. »Komisch«, nuschelte sie und verzog ihre Schnute. »Der wird doch wohl nicht ohne mich losgegangen sein?« Sie kniff ihre Augen zusammen und knurrte schlecht gelaunt: »Da geht man seit Jahren zusammen zur Schule und jetzt macht der wohl einen auf Erwachsen. BaKaito dir zieh ich gleich den Besen über die Rübe, haha«, lachte sie und rieb sich voller Vorfreude diabolisch grinsend die Hände, als sie sich alleine auf den Weg zur Schule machte.   Shuichi klappte die Akte zu und ein halbzufriedenes Grinsen legte sich auf seine Lippen. »Die Mitglieder wären somit alle außer Gefecht gesetzt. Fehlen nur noch die zwei Bosse!«, sagte er und ließ seinen Blick schweifen, als gerade Jodie das Büro betrat. »Haben wir schon eine Nachricht von Kudo oder KID? Wir müssen mit ihnen zusammenarbeiten und beschützen. Die Bosse könnten direkt auf die beiden losgehen. Am besten holen wir sie hierher«, gab er erklärend von sich und hatte das Gefühl, dass sich KID in unmittelbarer Nähe von Kudo befand.   Kaito piekste leicht in Shinichis Wangen und kicherte. »Okay, das Handy kann warten...«, erwiderte er und gab einen Überraschungslaut von sich, als sein Freund ihn näher an sich drückte. »Hmm, wo war ich noch gleich...?«, fragte er sich, und stürzte sich dann erneut auf Shinichis Hals. Er knabberte an seinem Ohrläppchen, und wanderte mit der Zunge über die empfindliche Haut am Hals entlang. Shinichis gedämpftes Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren. Wie von allein neigte er seinen Kopf zur Seite, damit Kaito mehr Spielraum hatte. Leise, genussvolle Töne verließen seine Lippen und er wusste gar nicht, dass er so empfindlich am Halse war. Eine erogene Zone, schoss es ihm durch den Kopf. »Hm~mh«. Durch Kaito lernte er seinen Körper auf ganz neue Art und Weise kennen und das gefiel ihm. Seine Hände fuhren die Seiten seines Diebes entlang, seinem Rücken und machten schließlich an seinem Hintern halt. Flink schlüpfte er mit seinen Händen unter die Shorts, packte fest nach den knackigen Pobacken und drückte ihm seine Hüfte entgegen. Dieser stöhnte genussvoll, als Shinichi ihre Körpermitten enger zusammenbrachte, und biss leicht in Shinichis Hals. Er leckte über die nun gerötete Haut. »Wollen wir… uns ausziehen?«, fragte er mit rauer Stimme. Kaito empfand den Stoff ihrer Shorts nun mehr als störend. »Ja«, antwortete er unter ihm und sah ihn aus lustverhangenen Augen an. Seine Hände glitten von Kaitos Hintern hinfort und schob dessen Short ungeduldig ein wenig nach unten. Sein Freund verstand den Wink und erhob sich, entledigte sich selbst seiner Short, während sich der Detektiv gierig über die Lippen leckte als er die volle Länge erblickte und hob gleichzeitig seine Hüfte an, damit dieser ihm den störenden Stoff entfernen konnte. Kaito zog die Shorts herunter und ließ sie achtlos neben sich fallen. Gierig musterte er seinen Freund von oben bis unten und hauchte ihm einen zarten Kuss auf den Mund. »Ich will mit dir schlafen.. So richtig«, schnurrte er in sein Ohr. Abwartend blickte Kaito seinen Freund an, während seine Hände sanft über Shinichis leicht muskulösen Oberkörper fuhren. Er errötete unter dem intensiven Blick von Kaito und ein Schauer durchfuhr seinen Körper als er dessen Worte vernahm. Shinichi legte seine Hände an Kaitos Wangen und zog ihn zu sich hinunter. »Ich auch mit dir«, sagte er verlangend und verschloss gierig seine Lippen mit denen von Kaito. Er keuchte erregt in den Kuss hinein, als sich ihre Erektionen strafen und rieb sich verlangend an ihm. Kaito erwiderte den Kuss, strich mit der Zunge über die Unterlippe und bat um Einlass, welcher ihm gleich gewährt wurde. Er stöhnte lusterfüllt auf, als Shinichi sich an ihm rieb und unterbrach den Kuss, jedoch nur um zarte Küsse auf Shinichis Hals und Brustkorb zu verteilen. Seine Zunge wanderte über den Bauch, fühlte, wie sein Freund unter den Berührungen erzitterte und das törnte ihn unsagbar an. »Das könnte jetzt etwas unangenehm werden...«, murmelte er entschuldigend. Kaito drang vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger in Shinichi, nachdem er diese ordentlich mit seinen Speichel benetzte. Prüfend sah er auf, in das gerötete Gesicht. Der Magier begann an Shinichis Länge zu saugen, nahm die Spitze in den Mund, um ihn ein wenig abzulenken. Währenddessen weitete er ihn vorsichtig, nahm bald einen dritten Finger dazu. Kurz versteifte sein Freund sich als er den Fremdkörper in sich spürte, entspannte sich allerdings schnell wieder als er Kaitos heißen Mund an seinen Schaft spürte. »Ah«, stöhnte er als das unangenehme Gefühl immer mehr durch Lust ersetzt wurde. Er krallte sich in die braune Haarpracht seines Freundes fest und stieß ihm verlangend in den Mund, während er sich nun den drei Fingern gierig entgegen drückte. Er wollte mehr. »Kai~tooo, hör auf... Ich will... Sonst komme ich gleich«, brachte er abgehakt unter heißem Gestöhne hervor. Unmittelbar glitten die Finger aus ihm und ein Gefühl der Leere empfing ihm, was er kurz mit einem missmutigem Knurren kundtat, doch lange sollte dieses Gefühl nicht bleiben, denn Kaito lehnte sich über ihn und winkelte eines seiner Beine an. »Ah«, gab er von sich als er eine feuchte Spitze an seinem Eingang spürte und nickte Kaito aufmunternd zu. »Das könnte etwas wehtun. Ich hab leider kein Gleitgel dabei«, brachte Kaito atemlos hervor und blickte seinen Freund entschuldigend an. Langsam drang er Stück für Stück in Shinichi ein, gab ihm Zeit sich an ihn zu gewöhnen, bevor er immer tiefer eindrang. Es kostete Kaito alle Selbstbeherrschung die er hatte, sich nicht sofort in ihm zu bewegen und fest zuzustoßen. »Du bist so eng... ahh«, stöhnte er verlangend. So verharrten sie einige Augenblicke, bevor Kaito noch etwas tiefer eindrang, und sich leicht zurückzog. Er blickte in Shinichis halbgeschlossene Augen. Er ist so sexy... Kaito begann sich nun schneller in ihm zu bewegen. »Shini..chi.. oh Gott, jah...«, stöhnte er mit heiserer Stimme. Ein leichter Schmerz durchfuhr Shinichis Körper, aber es war bei weiten nicht so schlimm wie er angenommen hatte. Kaito war wirklich vorsichtig und rücksichtsvoll, so dass er sich nach kürzester Zeit an ihn gewöhnt hatte. Das Gestöhne von Kaito erregte ihn zusätzlich und er bewegte seine Hüften rhythmisch mit Kaitos Stößen. »Ah, du bist so tief in mir drin«, brachte er unter Gekeuche hervor und ein leichter Schweißfilm bedeckte ihre Körper. »Mehr«, verlangte er lustvoll und suchte immer wieder aufs Neue Kaitos Lippen, die sich zwischen ihren süßen Tönen zu gierigen Küssen vereinten. Er hatte das Gefühl innerlich bald zu platzen und sein Penis zuckte angeschwollen vor sich hin. Verlangte Erlösung als Kaito in ihm einen Punkt traf, der ihn Sterne sehen ließ als er laut seinen Namen rief. Seine Spitze glitzerte vor Lusttropfen und er wollte sich selbst endlich Erleichterung verschaffen. Seine Hand glitt zwischen ihren Körper weiter südlich, als Kaito seine Hand nahm und neben ihnen auf die Decke drückte. Er hinderte ihn an sein Vorhaben und verschränkte ihre Finger ineinander. »Nicht.. du sollst durch mich kommen«, keuchte er zwischen seinen Stößen. Kaito umfasste Shinichis Länge mit seiner Hand, und streichelte ihn im Rhythmus zu seinen Stößen.   Der Detektiv stöhnte erschrocken und zugleich überwältigt auf. »Überall..«, keuchte er immer hemmungsloser und sah seinen Freund tief in die Augen. »...spüre ich dich«. Er drückte Kaitos Hand fester, als der Orgasmus wie eine Flutwelle über ihn hereinbrach. Sein Rücken bildete ein Hohlkreuz während er sich zeitlich fest um Kaitos Penis zusammenzog und in seiner Hand kam. Dies reichte aus, um auch seinen Freund über die Klippe zu jagen. Laut stöhnend drückte er Shinichi fest an sich, und kam tief in ihm. Erschöpft legte er sich auf ihn. Sie verharrten noch einige Zeit in dieser Position, bevor Kaito sich schließlich aus ihm zurückzog. »Das war der pure Wahnsinn...«, keuchte er immer noch atemlos. »Jetzt duschen wir aber gemeinsam, oder?«, fragte er schließlich mit einem frechen Grinsen im Gesicht, was Shinichi die Augen verdrehen ließ. »Grund Gütiger, nein!«, sagte er mit Nachdruck, musste aber leise Lachen. »Wenn wir gemeinsam Duschen, kannst du eh deine Finger nicht bei dir lassen«. »Wäre das etwas Schlechtes?«, fragte Kaito, immer noch frech grinsend. Er gab Kaito einen Kuss auf die Wange und deutete ihm aufzustehen. »Ich gehe oben Duschen und du hier unten. Dein KID Kostüm dürfte auch in der Zwischenzeit trocken sein, denn ich habe die Befürchtung, dass wir gleich die Agenten Akai und Jodie vor der Tür stehen haben, da sollten die dich nicht in Zivil sehen«, gab er erklärend von sich. »Und bis wir die Zeit mit einem Frühstück überbrücken, erzählst du mir bitte deine Geschichte, warum du dieses Kostüm überhaupt angelegt hast und hinter der Verbrecherband mit Snake als Mitglied her bist. Ich denke, dass ich eine ausführliche Erklärung nach den Geschehnissen von gestern Abend verdient habe«, sagte er streng zu ihm und erhielt von Kaito ein kleines, eingeschüchtertes Nicken, dem wohl mittlerweile bewusst war, dass er Shinichi diesmal nicht am langen Arm verhungern lassen konnte. Auf Shinichis Zeichen hin erhob er sich, und nickte eingeschüchtert, als dieser so streng mit ihm sprach. »Du hast das Recht, meine Geschichte zu erfahren. Und du wirst es auch, wenn wir geduscht haben«. Er suchte sein KID Kostüm, und verschwand im unteren Badezimmer.   Frisch geduscht und in seinem Kostüm trat er schließlich in den Flur, und folgte dem Kaffeeduft in die Küche. Dort war Shinichi bereits am Werkeln. Der Detektiv füllte ihre beiden Tassen, und stellte den Brötchenkorb auf den Tisch. Dann setzten sie sich beide. »Okay. Du möchtest wissen, warum ich diese Verbrecher jage«, wiederholte Kaito Shinichis Frage. »Das Kostüm habe nicht ich angelegt, sondern mein Vater damals für eine seine Zaubershows. Doch durch einen Zwischenfall, bei dem er übrigens meine Mutter kennen gelernt hat, musste er es dann für seine Raubzüge verwenden. Er war der erste Kaito KID, und schon auf der Suche nach dieser Verbrecherbande«. Kaito goss Milch in seinen Kaffee, und gab etwas Zucker hinzu. »Die waren schon damals auf der Suche nach dem legendären Pandora, und mein Vater wollte sie aufhalten, den Stein vor ihnen finden... Ich dachte immer, dass er bei einem Unfall ums Leben kam, bis ich vor ein paar Jahren herausgefunden habe, dass sie ihn ermordet haben«. Kaito senkte traurig den Kopf. »Nun hatte ich zwei Gründe, Snake und den Rest hinter Gitter zu bringen. Pandora und Rache für meinen Vater. Tja und um den Diamanten zu finden, musste ich stehlen. Aber bis jetzt habe ich meine Beute zurückgegeben. Nur den Blue Hope, der ist noch in meinem Besitz«. Hey, ich hatte gar keinen Alptraum heute Nacht...! Heißt das, ich bin von dem Fluch befreit?   Kudo hörte aufmerksam zu und hing förmlich an Kaitos Lippen, als er sich beinahe an seinem heißen Kaffee verschluckte. »Wie bitte? Mord?«, fragte er fassungslos, doch sofort nahmen seine Augen einen scharfsinnigen Ausdruck an. »Verstehe und die Polizei hat das damals als Unfall zu den Akten genommen. Hm, und da du keine Beweise hattest um die Polizei vom Gegenteil zu überzeugen, hast du die Sache selbst in die Hand genommen. Einleuchtend«. Sein Freund nickte beklommen und am liebsten wäre Shinichi einmal um den Tisch gegangen und hätte Kaito fest in die Arme genommen, doch er durfte sich jetzt nicht von seinen Gefühlen leiten lassen. Diese waren gerade fehl am Platze. Trösten kann ich ihn später auch noch. »Aber so wie ich das sehe, haben sind jetzt alle Mitglieder hinter Gittern oder Tod. Lediglich die Bosse sind noch übrig und die müssen wir ausfindig machen, damit sie keine neue Verbrecherorganisationen gründen können«, gab der Detektiv überlegend von sich und tippte unruhig mit seinen Fingern auf die Tischplatte herum. »Allerdings haben wir keine Anhaltspunkte, oder hast du welche?«, fragte er voller Hoffnung, da er von Kaitos Recherchen noch nicht in Kenntnis gesetzt wurde. »Ich weiß nicht viel über den Boss dieser Organisation... Nur das dessen Deckname 'Eagle' zu sein scheint. Das hatte mein Vater in seinen Notizen stehen. Und ich vermute, dass er sehr krank oder verletzt ist, denn Pandora soll nicht nur ewiges Leben schenken, sondern auch Krankheiten heilen können«. Kuroba dachte scharf nach, doch mehr fiel ihm zum Boss der Verbrecherbande nicht ein. »Was weißt du über die schwarze Organisation?« Der Detektiv legte seinen Zeigefinger ans Kinn und nahm eine typische Denkerpose ein. »Eagle, also. Hm und Snake, also alles Tiernamen in englischer Sprache und deine Vermutung ist gar nicht mal so abwegig. Das wäre eine logische Schlussfolgerung«, murmelte er in seinen nichtvorhandenen Bart. Er stand auf und ging zur Kaffeemaschine um sich einen Espresso zu machen, als er auf den Knopf drückte und die Maschine anfing zu zurren, drehte er sich um und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. »Die schwarze Organisation, auch BO genannt, ist eine Verbrecherorganisation, die aus dem geheimen heraus operiert. Deren Ziel ist bedauerlicherweise unbekannt, aber mit Hilfe des FBI hatte ich die Mitglieder verhaften können. Die letzten beiden, Gin und Wodka, wurden dank deiner Hilfe gestern zu Fall gebracht, so dass nur der Boss übrig ist, über dessen Identität bedauerlicherweise nicht bekannt ist«, erklärte Shinichi und nahm seine Tasse mit dem neuen braunen Gebräu in die Hand. »Ich habe allerdings die Vermutung, dass er oder sie ein Insider im FBI sein könnte, da sie uns seinerzeit immer einen Schritt voraus war, auch was geheime Operationen anging, wo nur wenige Personen eingeweiht waren«. Er nippte an seinem Kaffee und sah Kaito tief in die Augen. »Vermutlich ein hohes Tier beim FBI!«, sprach er mit ernster Stimme. »Interessant... Wenn es wirklich jemand vom FBI ist, dann...« Er wurde durch das Klingeln an der Tür unterbrochen.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)