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Der Wettbewerb !!!

von

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Streitigkeiten

Es waren mehrere Monate, nach Schredder's Vernichtung vergangen. Wo am Ende zwischen dem Foot- Clan, den Karaii & Shinigami nun anführten, und den Turtles endlich auch Frieden herrschte. Aber nicht nur das, denn vor ein paar Wochen landete auch noch Mona Lisa auf der Erde. Sie erzählte, dass man ihren Heimatplaneten angegriffen hatte. Und auch keiner von ihr überlebte, noch nicht einmal der Commander. Wodurch Mona Lisa fliehen musste. Irgendwohin, wo es sicher war. So wie auf der Erde. Jedoch hatte aber die Regierung ihr Raumschiff beschlagnahmt. So, dass sie nie wieder von hier weg könnte. Doch dies wollte Mona Lisa auch nicht. Da sie auch ja eh nicht mehr wusste wohin. Also blieb die Salamandrinerin auf der Erde. Bei den Ninja Turtles. Bei ihrem Raphael. Der mehr als glücklich darüber war.
 

Aber nicht nur er hatte eine Freundin, sowie Leo seine Karaii. Sondern auch Donnie & Mikey. Irgendwann hatte der violette Turtle und Casey, April vor die Wahl ihres Lebens gestellt. Denn sie sollte sich entscheiden, wen sie mehr mochte. Entweder den schlauen Donatello, oder den abgefahrenen Casey. Was ihr aber nicht allzu leicht fiel. Aber das Mädchen entschied sich für den Mutanten. Und Michelangelo? Der lernte in der Zwischenzeit Shinigami besser kennen. Da er sie ja sowieso von Anfang an toll fand. In ihrem coolen Vampirlook. Und so lebten die Turtles mittlerweile ein ruhiges Leben, in der Kanalisation. Bis zu einen seltsamen und komischen Nachmittag.
 

Nachdem Leonardo mal wieder versucht hatte, seine Brüder zu trainieren. Was er übernommen hatte, als Meister Splinter nicht mehr am Leben war. Da schaffte es der blaue Turtle kaum, dass jemand auf ihn hörte. Da die anderen drei ihn sowieso fast nie ernst nahmen. Ganz besonders nicht Raphael. Vor allem dann nicht, wenn Mona Lisa zu schaute. Die ja auch nun da unten lebte. So musste der Anführer mal wieder ein kleines ernstes Gespräch mit seinen hitzköpfigen Bruder reden.

„Was willst du, Leo?“ fragte er ihn. „Ich wollte dich nur fragen. Warum du immer wieder beim Training so eine Nummer abziehst? Und nicht ein einziges Mal auf mich hörst?“ fragte der Anführer ihn. „Ich bin nun mal so, Leo. Und die anderen beiden nehmen das Training doch nicht mehr richtig ernst. Ich dagegen schon noch.“ antwortete Raph. „Klar. Aber dennoch. Du kannst auch mal ruhig zu lassen, dass Donnie oder Mikey mal eine Chance haben.“ erklärte Leo. „Warum? Wenn ich doch besser bin, als sie.“ entgegnete Raphael wieder. „Jedoch musst du auch verstehen, dass ständige Niederlagen & Enttäuschungen sich nicht gut auf die Seele auswirken. Und dies dadurch auch zu einer Dauerbelastung führen kann... Willst du das etwa den beiden antun?“ erzählt Leonardo sein Bruder. Wobei dieser nur zu gut vestand, was der Anführer damit meinte. Und sowas auch bei sich selber nicht erleben möchte. Also senkte er sein Kopf, sah zu Boden und sagte: „Nein... Dass möchte ich natürlich nicht.“ „Also was dann, Raph? Wieso willst du ständig gewinnen? Wieso willst du ständig der Beste sein?“ fragte danach Leo wieder. „Na, weil...“ fing Raph an, konnte aber sein echten Grund nicht nennen. Da es ihm peinlich war. „Wegen...“ versuchte Raphael es noch mal zu begründen. Aber seufzte nur und lies es wieder bleiben. „Wegen was, Raph? Erzähl es mir. Das bedrückt dich doch. Ich lach dich auch nicht aus.“ gab dann sein blauer Bruder von sich. So, dass der rote Turtle dann doch noch mit der Sprache raus rückte.
 

Denn danach sah er zu Boden und sagte: „Wegen, Mona...“ Aber so leise, dass Leonardo ihn fast nicht verstand. Also fragte er: „Wie bitte?“ Worauf Raph nochmal seufzte und lauter antwortete: „Wegen Mona Lisa.“ Und sein Bruder danach auch ansah. Was den Anführer aber kaum überraschte. Und danach ein Lächeln aufsetzte und sagte: „Deswegen also, dieses ganze Tamtam. Wegen ihr?“ Wobei Raphael nur stumm nickte. Aber dann erzählte: „Weist du, ich möchte einfach nicht, dass mich Mona für ein Versager hält. Dass sie mich für zu schwach hält... Denn sie ist die coolste und tollste Frau im ganzen Universum.“ Wo man bei seinem Gerede, über sie, etwas Schwärmerisches heraus hörte. Doch sein blauer Bruder belächelte dies Alles nur und sagte: „Ich kann dich ja irgendwo verstehen, dass du sie so toll findest, Raph... Aber, die coolste Frau im ganzen Universum? Nein, da wäre ich eher für Karaii.“ Was sein roten Bruder aber nur erstaunen lies. So, wie er Leo grade dann anschaute. „Oder nicht?“ fragte Leonardo ihn. Als dieser das Gesicht von Raphael sah.
 

„Karaii? Ich sag dir eins Leo. Es ist und bleibt Mona Lisa. Denn ist ist nun die Einzige von ihrem Planeten. Die Einzige! Und das macht sie auch so besonders. Dass sie, an dieser Erkenntnis, einfach nicht verzweifelt. Was übrigens noch ein Grund dafür ist, dass ich sie klasse finde.“ erzählte Raph. „Ja schon. Aber...“ fing der Anführer an. „Aber was? Da gibt’s kein Aber.“ fiel Raph ihm ins Wort. „Oh doch! Denn Karaii ist die Anführerin vom Foot- Clan. Und um das zu meistern, da braucht man ein gewisses Talent. Genauso wie ich bei euch.“ erklärte Leonardo weiter. „Was heißt hier, wie bei uns? Ich sag's dir Leo. Mona ist die Beste.“ sagte Raphael ein für alle mal. „Nein. Karaii.“ antwortete Leonardo wieder. „Mona!“ schrie nun der Rote ihn halb an. „Karaii!“ entgegnete der Blaue zurück. Was immer so weiter ging, bis man es wieder im gesamten Versteck hörte.
 

Wodurch Donnie und Mikey nun zum Dojo kamen, um nach zu sehen, was heute der Grund war. Weshalb die beiden sich stritten. Denn sie hörten immer nur die Namen von Karaii und Mona Lisa. „Mona Lisa könnte Karaii bestimmt fertig machen. Wenn sie es wollte. Denn ich hab ja noch nicht mal eine Chance bei ihr.“ erklärte Raph Leo. „Ach, das glaub ich nicht. Ich denke, es ist eher umgedreht. Karaii könnte Mona fertig machen.“ erwähnte der Anführer daraufhin. Wogegen die anderen zwei jetzt wussten, was heute mal der Streitpunkt war.

Als nun auch noch Mona Lisa selbst auftauchte und Donnie fragte: „Was ist mit denen wieder los?“ Wobei sie schon sehr schnell mitbekam, dass sich Leonardo und Raphael öfters stritten. „Die zoffen sich mal wieder. Aber heute, über ein sehr kuriosen Punkt.“ erzählte der Violette. „Wie bitte?“ fragte die Alien- Echse nach. Da sie es nicht ganz verstand. „Hör einfach nur zu. Dann weist du's.“ antwortete aber Michelangelo. Was sie dann auch tat.

Und nach einer kurzen Weile, konnte sie nicht anders, als darüber zu schmunzeln. „Das ist doch nicht deren ernst?“ fragte sie nur nach. „Ich kann das einfach nicht glauben. Dabei wissen wir doch alle, dass April die Beste ist. Immerhin kennen wir sie schon am längsten.“ erklärte Donnie mit einmal. „Was?“ fragte nun Mikey noch. „Ist doch so.“ antwortete das Genie ihm. „Mag sein. Aber Shini ist die Coolste. Die ist schließlich ein Vampir.“ erzählte der kleine Bruder. Wobei er dann seine Arme vor seiner Brust verschränkte. „Ja. Aber April ist einfach besser.“ erwiderte Donatello. Und wollte es damit belassen. Doch der orangene Turtle entgegnete schon wieder. Wodurch die zwei nun auch etwas anfingen, sich zu streiten. Weshalb es Mona zu bunt wurde und in ihr Zimmer ging. Denn sie hatte eben eine Idee, diese Sache ein für alle mal zu beenden.

Der Vorschlag

Und als man dachte, der Streit könnte nicht schlimmer werden. Da irrte man sich. Denn grade als Donnie und Mikey anfingen etwas lauter zu diskutieren. „Ich sag dir, es ist April.“ sagte Donatello, halb laut. „Äh Äh! Es ist Shini!“ erwähnte dann Michelangelo. Und bewegte sein Finger hin und her. „Ach komm schon! Ich sag dir April!“ antwortete der violette Turtle wieder. „Shini!“ sagte wieder Mikey. Was aber Leo und Raph, in ihrem Streit, mit bekamen. Und ihn kurz unterbrachen.

„Ihr hab doch alle keine Ahnung! Mona ist die Letzte ihrer Art. Die Einzige ihrer Spezies. Und deshalb ist sie die Coolste. Punkt und Aus.“ erzählte Raphael seinen Brüdern. „Ach bitte! Das ist doch nicht dein Ernst? Shini ist ein Vampir. Sie kann sich verwandeln. Das ist doch noch toller!“ gab der orangene Turtle zurück. „Bleiben wir doch alle mal ganz ruhig...“ fing wieder Leonardo an. Weil er nun erkannte, dass sein roter Bruder wieder vor dem Explodieren war. „Wie wissen doch alle, dass Karaii die Beste ist. Immerhin ist sie doch eine Art Schwester von uns.“ erklärte der Anführer wieder. Und bald fingen die Jungs alle an, richtig durcheinander zu reden. So, dass jeder mit jedem diskutierte.
 

Was Mona Lisa nun bemerkte, grade in dem Moment wo die anderen drei Mädchen ins Versteck kamen. „OK! Warum sollten wir kommen?“ fragte nun Karaii mit einmal nach. „Ja. Und weshalb auch so dringend?“ fragte auch April. „Und was ist hier unten eigentlich für ein Krach?“ stellte Shinigami ihre Frage. „Das zeig ich euch. Dann werdet ihr mich verstehen. Was sich hier unten abspielt.“ erzählte Mona Lisa und zeigte es den anderen, wie die Turtles sich nun fast gegenseitig an die Gurgel gingen. Da sie sich nicht einigen konnten, wer das beste Mädchen hatte. Und bevor es nun richtig ernst wurde, mischten sich dann die Mädels ein. Woraufhin die Jungs sich nur wunderten. Warum sie hier waren? Und was sie hier wollten?
 

„Was wollt ihr hier?“ fragte plötzlich Leo. „Wie wurden von Mona aufgefordert, hier her zu kommen.“ erzählte Karaii. „Warum, Mona?“ fragte Raph nun sie direkt. „Weil ich mit bekommen habe,wie ihr euch hier streitet. Mal wieder. Und das kann ich mir einfach nicht weiter ansehen. Schon gar nicht das ihr euch über so ein Thema streitet, Raphael.“ erklärte die Alien- Echse. „Wir streiten uns doch nicht.“ sagte Raph nur belanglos. „Ach ja. Ihr streitet euch doch fast ständig.“ erwähnte April nun. „Das ist aber auch mal so, unter Brüdern. Das wir uns etwas ärgern.“ kam es dann von Donnie. „Schon. Aber doch nicht über uns. Mikey.“ sagte Shinigami darauf. Und als die Mädels so auf die Turtles einredeten. Da standen Leo, Raph, Donnie und Mikey nur da und sahen sich gegenseitig etwas schämend an. „Also haben die anderen drei und ich, uns was überlegt. Wie wir dieses Thema...“ fing Mona Lisa an zu erklären. „Was ein belangloses Thema ist. Finden wir.“ erzählte April nebenbei. „... Dass wir daraus ein Wettbewerb machen.“ sagte Karaii nun. „Wettbewerb?“ fragten sich alle vier Jungs. „Ja, genau. Und zwar in einer Form die wir alle schön finden.“ antwortete wieder Shini. „Und was?“ fragte plötzlich Leonardo direkt nach. Was sich auch die anderen drei fragten. Woraufhin sich die Mädchen gegenseitig anschauten und gleichzeitig sagten: „GEDICHTE!!!“
 

„WAS???“ schrien die Jungs aus sich heraus. Und waren auch mehr als überrascht. „Klar! Wieso nicht?“ fing April an. „Wir finden sie alle schön. Und, wer in den nächsten drei Tagen das Beste vorliest. Der darf bestimmen, wer das beste Mädchen hat.“ erzählte Mona ihnen. „Das mein ihr doch nicht wirklich?“ fragte Raphael nach. „Doch Raph. Denn vor ein paar Tagen haben wir vier mal so darüber gesprochen. Und würden alle gerne mal ein Gedicht von euch hören. Und nun bietet sich das doch prima an.“ erklärte April ihm.
 

Wobei die anderen drei Mädels nur stumm zu nickten. „Aber...“ sagte nun Leo. Der ebenso erstaunt war, wie seine Brüder. „Kein Aber, Leo. Wir wünschen es so.“ sagte mit einmal Karaii zu ihm. „Ich hab damit keine Probleme. Jeder weiß doch, dass ich sehr romantisch sein kann.“ kam es nun von Donatello. „Ach ja! Tu jetzt mal nicht so, Donnie.“ sagte Michelangelo zu seinem Bruder. „Was weist du denn schon von der Liebe. Immerhin bin ich der Älteste von uns.“ prahlte der blaue Turtle mit einmal. „Was soll das denn heißen? Das sagt doch überhaupt nicht aus, Leo.“ entgegnete Raph wieder. Und bevor es wieder zu einem großen Streit kam.
 

Da sagte die Alien- Echse: „Schön! Dann ist es also abgemacht!“ Wobei die Jungs sich nur gegenseitig wütend ansahen. Bis der rote Turtle sagte: „Ich bin dabei.“ Und streckte seine Hand flach heraus. „Ich auch.“ antwortete Leo danach. Und legte seine Hand auf Raph’s. „Ich ebenfalls.“ erklärte auch Donatello. Während er seine genauso auf Leo’s Hand legte. „Und ich auch.“ kam es dann auch schon von dem orangene Bruder. Der auch seine Hand auf Donnie's legte. „Möge dann der Beste gewinnen.“ beendete nun der Anführer die Runde. Und mit einem Ruck nach unten, lösten sich die Hände wieder. Womit nun dieser Packt abgemacht war. Und die Jungs dann zu Mona sagten, dass sie aber nicht lauschen sollte. Was hier in den nächsten Tagen passieren würde. Womit die Mädchen aber auch schon gerechnet hatten. Und dann erklärten, dass Mona Lisa in den Tagen bei Karaii und Shinigami leben sollte. Wo sie auch unter Karaii's persönlichen Schutz stand. Und schon gingen die Turtles auch jeder in eine andere Richtung aus dem Dojo hinaus.
 

Wodurch dann die Mädels nun alleine da standen. „Und nun?“ fragte Shini plötzlich nach. „Wir warten ab. Was in den drei Tagen heraus kommt.“ antwortete Mona Lisa darauf. Und schon bald verließen die vier Mädchen das Versteck und ließen die Turtles alleine. Damit sie in aller Ruhe kreativ romantisch sein konnten.

Ideen, ohne Ende

Und so kam es dann auch. Während Mona Lisa bei Karaii und Shinigami vorübergehend wohnte. Waren die Turtles damit beschäftigt, sich Gedichte aus zu denken. Was jeder erst mal auf seine eigene Art und Weise probierte. So versuchte Mikey es mit Musik, die er ständig über sein T- Pod hörte. Oder Donnie, der in nächster Zeit viel an seinem Laptop saß. Leo, dagegen schaute sich etwas von Filmen und Fernsehen ab. Und Raphael? Der saß nur in seinem Zimmer und überlegte einfach so. Jedoch ging das nur einen Tag lang gut. Denn schon am ersten Abend gingen allen fast die Ideen aus. Was fast zu einem Abbruch von diesem Wettbewerb kam. Aber das wollte keiner. Jeder wollte nämlich für sein Mädchen das beste Gedicht bringen. Wodurch es auch ziemlich still im Versteck zu ging. Da die Jungs auch kaum miteinander sprachen. Weil ja auch keiner was verraten wollte, von seinen ganzen Einfällen.

So verlief der zweite Morgen auch nicht grade freudestrahlend ab. Denn im Gegenteil, die Stimmung wurde noch etwas gereizter. Zumindest im Laufe des Vormittags. Denn am Nachmittag saß mal wieder jeder an seinem Platz. Und als Raphael mal wieder in seinem Zimmer saß und grade eine Pause machen wollte. Da ging der rote Turtle in die Küche. Aber auch, weil er etwas Hunger bekam. Und als er so dann an Leo’s Zimmer vorbei ging, da konnte Raph nicht widerstehen und musste lauschen. Da er auch sein Bruder grade reden hörte.
 

Und nach kurzen Augenblicken, des Zuhörens kam es dem rotem Turtle eine etwas seltsame Idee. Denn Leo hatte ziemlich gute Einfälle. Und Raphael versuchte sich einige Textstellen davon zu merken. Doch als er in sein Zimmer lief, da knallte Raphael mit seiner Tür so fest zu, dass Leonardo es mit bekam. Worauf er sich im Flur umsah, der sich dann wunderte. Was dies grade gewesen war. Aber ging dann wieder zurück, in sein Zimmer und verschloss nun die Tür richtig.

Aber es sollte nicht nur bei Leo’s Einfällen bleiben. Denn auch Donnie war mit seinem Verstand fast am Ende. Und als der violette Turtle mal aus sein Labor hinaus kam. Da hörte er mit einmal Mikey reden. Oder mehr gesagt, Donatello hörte den kleinen Bruder vorlesen. Und so kopierte sich das Genie auch einige Textstellen ab, für sein eigenes Gedicht. Aber irgendwann tat Leo das auch bei Donnie. Und Michelangelo tat es bei Raphael. Jedoch auch immer öfters und auch immer auffälliger. So, dass nun mal das passieren musste. Was eigentlich schon fast vorprogrammiert war. Und so erwischte fast jeder jeden beim spionieren. Wodurch sie sich alle gegenseitig zur Rede stellten.
 

„Wie kommt man eigentlich dazu?“ fragte Leonardo. „Jemanden einfach zu belauschen? Und dann noch seine eigenen Brüder.“ stellt er die anderen drei zur Rede. „Ach ja! Dann frag dich mal selbst, was du bei mir so belauscht hast.“ sagte nun Mikey mit einmal. Als hätte der blaue Bruder es nie getan. „Wovon redest du?“ fragte nun Donnie den kleine Bruder. „Ich rede, davon, dass unser Leo hier vor etwa nicht einmal einer Stunde an meiner Tür stand. Und zwar mit Stift und Zettel in der Hand.“ erzählte der, Raph und Donatello. „Leo?“ kam es dann von seinem roten Bruder. „Ach! Als hättest du das Gleiche nicht an meiner Tür getan.“ warf der Anführer ein. „Ihr solltet euch alle samt schämen.“ sagte wieder Michelangelo, in die Runde. „Ja klar! Das sagt grade der Richtige, nicht wahr?“ erklärte Raphael ihm. „Du hast doch ständig an Donnie's Labor herumgelungert.“ erzählte Leo den anderen beiden. „Ich hab so was zum Glück nicht nötig.“ erwähnte Donatello und tat als wäre er unschuldig. Aber das war auch er nicht. „Ja, ja, ja... Von wegen!... Und die Kakerlake in meinem Zimmer kommt nur aus Versehen dahin.“ erklärte nun der rote Turtle ihm.
 

„Nun... Na ja... ich dachte...“ stotterte der violette Bruder herum. „Ich sage dir, was du gedacht hast. Du hast gedacht, wenn alle es tun. Dann kann ich das auch.“ sagte Raph zu Donnie. Der sich mit einmal total schämte und antwortete: „Ja.“ Wobei er auch zwei seiner Finger zusammen tippte.

Und nach einer ganzen Weile, bemerkten die Turtles alle selber das sie alle nicht grade fair zueinander waren. Als plötzlich Leonardo eine Idee hatte: „Leute! Uns gegenseitig Vorwürfe machen bringt uns nicht weiter. Denn schon morgen sollen diese Gedichte fertig sein... Und ehrlich gesagt, bin ich noch nicht so recht weit gekommen.“ gestand der blaue Bruder den anderen drei. „Da bist du aber nicht der Einzige. Ich auch nicht.“ antwortete Donatello. „Wenn das so ist. Dann muss ich euch sagen, ich ebenfalls nicht.“ erzählte nun Michelangelo, in die Runde. Wobei nun der rote Turtle dann mit verschränkten Armen den Kopf schüttelte. „Was schüttelst du den Kopf, Raph? Sag nicht du bist fertig.“ sagte Mikey zu ihm. „Das nicht, aber so gut wie... Anderseits...“ antwortete er nur. Aber kratzte sich dann auch am Hinterkopf. „Andererseits, was? Mhm?“ fragte ihn Leo. „Andererseits... finde ich, dass es noch nicht gut genug ist.“ erzählte der rote Bruder. „Und was machen wir nun?“ stellte der blaue Turtle seine Frage. Doch keiner hatte so ganz ein Einfall. Wodurch sich die Jungs alle nur fragend anschauten. Bis dann alle anfingen zu überlegen. „Ich meine nur. Wenn das so weiter geht. Dann stehen wir mit nichts da. Und ich glaube, dass will bestimmt keiner von uns.“ erklärte der blaue Turtle seinen Brüdern. „Ich möchte Shini nicht enttäuschen.“ sagte nur der orangene Turtle und sah dann traurig zu Boden. „Das werden wir auch nicht. Jeder von uns hat zuvor noch seine eigenen Gedanken. Aber wir könnten uns ja auch austauschen. Nur ein oder zwei Stellen vielleicht mal. Was sagt ihr dazu?“ stellte Donnie seinen Vorschlag vor. „Ja. Finde ich toll. Fang wir sofort an!“ antwortete nur der kleine Bruder. „Klingt relativ sinnvoll. Was meinst du, Raph?“ fragte nun der Anführer ihn. Der eigentlich schon so aussah, als würde er sich gleich dagegen entscheiden. Aber auch er sah ein, dass es wahrscheinlich eine Möglichkeit wäre. Wie er sein Gedicht für Mona noch besser machen könnte. Also willigte er auch ein und sagte: „Na gut! Meinetwegen.“
 

Und keine zwei Minuten später, saßen alle vier Turtles, im Dojo, zusammen. Um an ihren Gedichten weiter zu arbeiten. Als plötzlich Leo erwähnte: „Jungs! Von dieser Sache hier müssen aber die Mädels nicht wissen. OK?“ „Nein. Natürlich nicht.“ antwortete sein roter Bruder darauf. Wogegen nur Michelangelo mit dem Kopf schüttelte. „Mhm, eigentlich logisch betrachtet wurde uns aber nicht gesagt, dass wir Hilfe annehmen können. Anderseits wäre es ja im Grunde schummeln. Jedoch hat uns keiner irgendwelche Regeln genannt. Also wäre es ja erlaubt. Doch...“ erzählte das Genie. „Komm zum Punkt, Donnie.“ sagte Raph dann. Da es ihm schon fast nervte, dass er immer so daher redete. „OK! OK! Wir sagen nichts.“ beschloss nun der violette Bruder dann. Woraufhin die anderen drei zu stimmten. Indem sie ihm zu nickten.

Und so saßen sie noch den ganzen Abend zusammen und schrieben ihre Gedichte. Wenn nicht so gar noch bis in die Nacht hinein. Und, wenn sie irgendwann nicht eingeschlafen wären, dann hätten die Jungs noch bis zum nächsten Morgen daran gesessen.
 

Doch die Jungs waren so fertig gewesen, dass sie noch immer im Dojo schlafend herum lagen. Als die vier Mädchen zu ihnen ins Versteck kamen. „Nun seht euch unsere Helden an.“ sagte mit einmal Mona Lisa. „Oah! Ich finde es süß. Vor allem Mikey.“ erwähnte dann Shinigami nur. „Das war aber nicht so abgemacht. Dass sie sich austauschen.“ erklärte Karaii. „Aber wir haben ihnen auch keine Regeln genannt. Daher...“ antwortete April und kniete sich neben Donnie nieder. So, versuchten dann die Mädchen die Jungs zu wecken. Aber die waren so fertig, dass nichts sie weckte. Außer einer einzigen Sache. Die immer funktionierte. Eine PIZZA!!!

Denn die Mädels hatten grade eine gekauft, für die Turtles. Und als Mona die Schachtel öffnete, kam der schönste Geruch der Welt heraus. Da die Pizza noch duften warm war. Was Michelangelo als erstes weckte. Sowie auch die anderen. Und keine Sekunde später standen alle vier Turtles schnuppernd um die Pizza herum. „PIZZA!!!!“ riefen sie dann auch noch alle gleichzeitig. Als die Jungs nun ganz wach waren. „Die ist aber nicht nur für euch.“ sagte dann April zu ihnen. Woraufhin nur ein lautes Stöhnen von allen Vieren kam. „Denn wir sind heute wegen was anderem hier. Nicht wahr, Karaii?“ erzählte Shini ihr und den Rest. Und alle verstanden weswegen . So, dass die Jungs ihre ganzen Sachen aufräumten. Während die Mädchen sich schon hinsetzten. Wodurch sie schon sehr gespannt waren, was ihn die Turtles gleich vorlasen.
 

Doch die standen nur alle, mit den Zetteln, da herum. Denn keiner von ihnen traute sich nicht so ganz. „Na, worauf wartet ihr?“ fragte April nach. Aber Leo, Raph, Donnie und Mikey schauten sich nur gegenseitig nervös an. „Es traut sich keiner.“ sagte nun Mona Lisa zu den anderen. „Und ich dachte, sie sind immer so mutig.“ erwähnte nur Shinigami. Was die Jungs noch nervöser machte. Die fast zur einer Peinlichkeit wurde.

„Na gut!... Leo! Lies vor. Da du doch der Älteste bist.“ sagte nun Karaii. „Ich?“ fragte der blaue Turtle nach. Aber seine Freundin nickte ihm nur einmal zu und lächelte auch dabei. Woraufhin er einmal schluckte und antwortete: „Okay! Dann fang ich an.“ Und atmete dabei tief ein und aus. Wonach er sich etwas vor seinen Brüder stellte und begann vor zu lesen.

Leonardo's Gedicht

 

Eigentlich lässt sich das Schönste und Wichtigste nicht mit Worten sagen.

Es ist auf einmal da. Ein Blick, ein Lächeln, ein Schweigen, ein Nichts. Das Alles sagt.

Ich kann es kaum in Worte fassen, doch seit ich dich das erste Mal sah,

hast du mich nicht mehr los gelassen.

Nur für dich bin ich bereit, das wertvollste Gut zu geben. All meine Zeit.

Ich weiß, es dauerte nur ein Augenblick, um mich unsterblich in dich zu verlieben.

Doch es würde eine Ewigkeit dauern, dich für immer zu vergessen.

Rot ist Wut, Zorn und Liebe, sie ist in mir. Blau ist die Treue, genauso treu bin ich dir.

Grün ist die Hoffnung, ich hoffe auf dich. Seit ich dich kenne, liebe ich dich.
 

Und egal, ob am Tag oder in der Nacht. Bei dieser Arbeit habe ich nur an dich gedacht.

Doch ich hab kein Plan, ob das Liebe ist. Aber ich hoffe, dass ich es nie wieder vermiss.

Denn Tag & Nacht muss ich an dich denken. Deshalb versuche ich mich abzulenken.

Aber ich glaube, ich liebe dich. Und steh dazu.

Denn, die Einzige, die mich so tief im Herzen berührt, bist du.

Wobei ich wach liege die ganze Nacht. Denn ich habe nur an dich gedacht.

So denke ich auch am Tag nur an dich. Was heißen soll: ICH LIEBE DICH !!!
 

Und ich hab mal versucht nicht an dich zu denken. Und nicht über dich zu reden.

Dass waren die längsten Minuten meines Lebens.

Denn, du, bist mein Sternenlicht. Ich vermisse dich.

Und einsam sein, ist für ich keine Option.

Weil du von der ersten Sekunde an in meinem Herzen wohnst.

Und jede Minute, die ich nicht bei dir bin, ist fürchterlich.

Da freue ich mich dann, wenn ich dich jedes Mal in die Arme nehmen kann.

Ich würde dich umarmen und nie wider los lassen.

Denn meine Liebe zu dir ist so unendlich groß.

Wo ich fast glaube, mein Herz verbrennt. Denn so oft & weit sind wir getrennt.

Dass find ich gemein! Ich wünsche mir so gerne, für immer bei dir zu sein.

Und wann immer wir uns sehen, da muss ich es dir gestehen.

Denn du bist die Einzige für mich. Was ich dir sagen will: ICH LIEBE DICH !!!
 

Und mein Herz an dich zu verlieren, war die schönste Art festzustellen, dass ich Eins hab.

Bin jeden Morgen aufgewacht und habe nur an dich gedacht.

Doch ich bin jeden Tag alleine hier und will nur noch zu dir.

So ist Alles um mich herum still. Denn du bist die Einzige, die ich will.

Und ich weiß, es gibt eine Kraft, die stärker ist als Alles andere.

Eine Kraft, die mich weiter machen lässt. Deine Liebe.

Denn Liebe bedeutet Geben & Liebe bedeutet Nehmen.

So, nehme ich deine Hand und ich gebe dir meine ganzes Herz.

Man sagt Liebe beruht auf Romantik, Candle- Light Diner und Spaziergänge am Strand.

Doch ich sage, dazu gehört auch Respekt, Kompromiss, Sorgfalt und Vertrauen.

Denn erst dann hat die Liebe Bestand.

Aber sie ist bei mir wie eine Droge.

Entweder sie zeigt mir das Paradies oder sie bringt mich um.

Doch Liebe ist kein Wort und kein Spiel. Liebe ist mein Anfang und mein stärkstes Gefühl. Denk ich an Liebe, denk ich an dich. Und wie sie mich berührt.

Denn du bist das Wichtigste für mich. Was bedeuten soll: ICH LIEBE DICH !!!
 

Und es weht der Wind, um mich. Es rauscht das Meer, dass höre ich.

Und von Tag zu Tag mehr liebe ich dich.

Denn auf einem Dach weit und fern, da sitzt ein Ninja und hat dich gern.

Träumt von dir und hat dich lieb. Und weint, wenn er dich nicht sieht.

Ich weiß, ein Ninja kann nicht ohne Schatten sein, so kann ich nicht ohne dich sein.

So ist mir auch für deine Liebe kein Weg zu weit.

Deshalb gehe ich mit dir bis ans Ende der Welt. Bis ans Ende der Zeit.

Soweit, bis es irgendwann Sternschnuppen schneit.

Ja, für dich würde ich Berge versetzen. Dich würde ich nie verletzen.

Für dich würde ich Alles & Jeden riskieren. Denn ich will dich niemals verlieren.

Denn, wenn ich dich sehe. Da fängt mein Herz an zu beben.

Es ist dann so, als würde ich auf Wolken schweben.

Und mit dir reden, Spaß haben und lachen, dabei verrinnt so schnell die Zeit.

Aber ohne dich, bedeutet für mich, jede Stunde eine einsame Ewigkeit.

Aber, wenn uns auch Welten trennen und mein Herz dich vermisst.

So darfst du nie denken, dass meine Liebe dich vergisst.

Denn es ist schwer eine Liebe zu entzweien. Aber es ist noch schwerer, einsam zu sein.

Und wenn abends mit der Sonne alle Lichter gehen, strahlt unsere Liebe weiter.

Und ich kann dich auch im Dunkeln sehen.

So hell, wie ein Diamant. Sie strahlt für jeden. Aber gehört nur einem.

Und,wenn in der Nacht die Rosen weinen. Und dein Herz vor Kummer bricht.

Dann soll ich dir im Traum erscheinen. Und sagen: ICH LIEBE DICH !!!
 

Denn ich sah schon Regenbögen, in all ihrer Pracht.

Das große weite All, in einer sternenklaren Nacht.

Ich sah Sonnenuntergänge, wovon jeder träumt.

Aber noch nie ein Gesicht so schön, wie deins.

Dabei gibt es viele Engel im Himmel, aber nur einen für mich auf Erden.

Und mit dem will ich für immer und ewig glücklich werden.

Und dabei glaube ich nicht an Engel, bis ich begriff der Himmel bist du.

Denn so wie das Salz gefangen ist im Meer. So gebe ich dich nie mehr her.

Dabei habe ich nur eine einzige Schwäche und die bist du.

Denn ohne dich kann ich nicht denken, ohne dich kann ich nicht kämpfen.

Ohne dich bin ich so klein. Aber ohne dich kann ich auch nicht glücklich sein.

Und ohne dich muss ich weinen. Ohne dich ist mein Herz in zwei.

Ohne dich möcht ich nie lachen. Aber ohne dich, möcht ich auch nie mehr erwachen.

Also liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe.

Denn dann brauche ich es am meisten.

Darum bin ich froh, dass es dich gibt. Denn ich bin in dich verliebt !!!
 

Ich weiß, du siehst dieselbe Sonne, wie ich. Du siehst dieselben Sterne, wie ich.

Du siehst denselben Mond, wie ich. Aber die Tränen, die ich weine, die siehst du nicht.

Und so wie die Klinge ohne Bo. Wie die Hilfe in der Not.

Wie ein Keller ohne Wein. Wie ein Schatten ohne Schein.

Wie der I- Punkt ohne Strich. So bin ich ohne dich.

Und, wenn ich nachts in die Sterne schaue, da denk ich an dich.

Denn du bist der wunderschönste Stern für mich.
 

Ja, du bist mein Stern. Ich habe dich ganz doll gern.

Und nur einmal wird man es erleben. Und nie bekommt man es zurück.

Das Schicksal wird es nur einmal geben. Meine wahre Liebe. Mein wahres Glück.

Und heute Nacht war ich so einsam ohne dich. Kalt und komisch war das für mich.

Ich vermisse dich und das nicht nur körperlich.

Denn deine Hände stehen für Zärtlichkeit. Deine Arme für Gerechtigkeit.

Dein Körper für Wärme. Und in deinem Augen, da sehe ich die Sterne.

Ja, nur du machst mich glücklich. Nur du gibst mir Kraft.

Wie habe ich es nur ohne dich geschafft? Ich liebe dich und hoffe, du vergisst das nicht.

1000 Küsse will ich dir geben. Denn ich kann ohne dich nicht mehr leben.

Und 1000 Sterne in dieser Nacht, haben nur an dich gedacht.

Doch einer leuchtet nur für dich, und sagt ganz leise: ICH LIEBE DICH !!!
 

Doch Liebe ist nur ein Wort. Und jeder Wind trägt es hinfort.

Aber dich trage ich auf Händen. Und kein Orkan kann das beenden.

Denn für dich ist mir kein Ziel zu fern, und vom Himmel hole ich dir jeden Stern.

Und jeder Stern ist ein Beschützer und erhellt die Nacht mit Glitzer.

Und bist du einmal allein. Dann werde ich dein Stern am Himmel sein.

Genau, wie die Pflanzen brauchen Sonnenschein, so brauch ich dich zum Glücklich sein.

Drum steh ich im Regen und warte auf dich. Ich warte im Regen und steh auf dich.

Denn etwas hast du in mir beflügelt, hat mich sehr tief berührt.

Denn, als wir uns zum ersten Mal küssten. Da habe ich den Himmel auf Erden gespürt.

Und dennoch liege ich jede Nacht wach. Denk an dich und frage mich.

Wie kann es sein? Wie kann es dich geben? Wo doch Kunoichis in Japan leben.

So las ich viele Bücher mit vielen Seiten. Die aber alle nur 3 Wörter bedeuten.

Nur du und ich. Nur ich und du. Gemeint ist nur: ICH LIEBE DICH !!!
 

So schreibe ich dir einen kleinen Gruß. Und sehne mich nach einem Kuss.

Denn mit diesem Gedicht heut und hier sage ich: Ich bin total verrückt nach dir.
 

Und als Leo dann geendet hatte. Da wartete er mit einmal total nervös ab, was nun kam. Wodurch er nun auch etwas erleichtert war, es hinter sich zu haben. Wogegen die Mädchen nun alle zu Karaii sahen. Die einfach nur den blauen Turtle ansah und echt überrascht war. Was der Anführer ihr geschrieben hatte. Doch dann sagte sie plötzlich: „WOW! Das... Das...“ fing Karaii an zu stottern. Und wusste auch nicht so richtig, was sie sagen sollte. „... Das war echt wunderschön. Mir gefällt's.“ antwortete Karaii ihm. Wodurch Leonardo nun richtig erleichtert war. Weshalb sich dann auch ein Grinsen in seinem Gesicht breit machte. „So, nun einer von euch.“ sagte dann der blaue Bruder zu den anderen drei. Aber wieder traute sich keiner von ihnen. Als mit einmal April sagte: „Donnie, ich möchte es hören.“ Wogegen der violette Bruder sich nun genauso wie Leo hin stellte und sein Gedicht vorlas.

 

 

Donatello's Gedicht

Ich dachte immer, ich wäre glücklich und hätte Alles, was ich wollte.

Aber seit ich dich kenn, weiß, ich erst, was Glück ist und was mir gefehlt hat.

Und eigentlich kann ich Alles ohne dich. Nur glücklich sein, dass kann ich nicht.

Denn für die Welt bist du irgendjemand. Aber für irgendjemand, wie mich, bist du die Welt.

Ich kann es kaum in Worte fassen, doch seit ich dich das erste Mal sah.

Da hast du mich nicht mehr los gelassen.

Und ein Blick in deine Augen entführt mich in eine andere Welt.

Denn du hast die meine schon längst auf den Kopf gestellt.

Denn ich hab nicht gesucht und doch gefunden.

Und möcht nur mit dir verbringen, alle meine Stunden.

Ja, ich weiß, Liebe ist schön und doch tut sie weh. Auch wenn wir uns mal nicht seh'n.

Spür ich es dennoch innerlich. Du weist es doch: ICH LIEBE DICH !!!
 

Ja, Liebe bedeutet Geben und auch Nehmen. Du nimmst mich an die Hand.

Und ich gebe dir mein Herz, meine Seele und mein Verstand.

Und Alles hat seine Zeit. Die Freude. Das Glück. Die Sorgen. Das Leid.

Dass Alles geht vorbei. Doch unsere Liebe, ist die. Die ewig bleibt.

Denn Liebe ist Hoffnung und Glück. Sie holt sich so manches im Leben zurück.

Liebe ist Freiheit und Versteh'n. Und auch du wirst seh'n: Liebe ist schön.

So beruht Liebe nicht nur auf Romantik, Candle- Light- Dinner & Spaziergänge am Strand.

Sondern auch auf Respekt, Kompromiss, Sorgfalt und Vertrauen.

Doch Liebe ist wie eine Droge. Entweder zeigt sie das Paradies. Oder sie bringt einen um.

Aber für sie gibt es auch keine Garantie.

Doch glaube mir, so sicher, wie mit dir, war ich mir noch nie.

Denn es war 1 Blick von dir. Und 2 Gedanken tief in mir.

Was 3 Worte sind, die ich dir sagen muss. Zwischen 2 Personen, so wie du und ich.

Sind zusammen 1 Paar und kein Ende ist in Sicht.

Und eigentlch bist du gar nicht soweit entfernt. Denn du bist mitten in meinem Herz.

Drum schlagen sie wie Eins. Doch ohne deins, da stribt meins.

Jetzt wo sich in meiner physischen Konstitution sich eine Dominanz positiver Energie,

auf die Individualität von nur einer Person manifestierte.

Womit ich dir hier bestätige: ICH LIEBE DICH !!!
 

Denn du und ich, da stimmt die Chemie. Das Schöne daran, dass ändert sich nie.

Dabei gibt es eine Kraft, die stärker als Alles andere.

Eine Kraft die mich weiter machen lässt. Nämlich, deine Liebe.

So, ist einsam sein, für mich keine Option.

Weil du von der ersten Sekunde an in meinem Herzen wohnst.

Denn du bist wie ein Diamant. Strahle für jeden. Aber gehöre nur einem.

Und, wenn es dir mal schlecht geht, so denk an mich. Denn, du weist, ich beschütze dich.

Dennoch möcht ich dir kein Lächeln erzwingen. Sondern, dir ganz viel Freude bringen.

So, dachte ich sehr lange hin und her. Was in diesem Gedicht passend wär.

Und an dieser Stelle fiel mir nur ein Wunsch ein. Ich möcht mit dir ewig glücklich sein.

Und so, wär mir für dich kein Ziel zu fern.Und vom Himmel hole ich dir jeden Stern.

Denn du bist die Einzige für mich. Was heißen soll: ICH LIEBE DICH !!!
 

Aber das Allerwichtigste lässt sich nicht mit Worten sagen. Es ist auf einmal da.

Ein Blick. Ein Lächeln. Ein Schweigen. Dass Alles sagt.

Und jede Minute, die ich nicht bei dir bin, ist fürchterlich.

So freue ich mich dann, wenn ich dich endlich wieder in meine Arme nehmen kann.

Denn jeden Tag bin ich alleine hier, ich will zu dir.

Sonst ist Alles um mich herum, wie im Rauch. Du bist die Einzige, die ich brauch.

Ja, du bist ein Juwel, wie ein Diamant. Wie ein Schatz im Wüstensand.

Die Tage ohne dich sind so leer. Dich gebe ich nie mehr her.

Und ohne dich muss ich weinen. Ohne dich wird sich mein Herz entzweien.

Ohne dich, liegt meine Welt in Scherben.

Denn du bist auch der eine Grund, warum ich nicht möcht sterben.

So haben wir uns gefunden und ich habe mich an dich gebunden.

Mein Herz wird immer für dich beben. Denn ohne dich kann ich nicht mehr leben.

Denn du hast aus Wolken Sonnenschein gezaubert. So wie aus der Kälte Wärme.

Und ich muss dir sagen, dass ich dich begehre.

Ja, ich liebe dich so sehr. Und von Tag zu Tag noch mehr.

Ja, ich bin ohne dich, so allein. Möchtest du für immer und ewig bei mir sein?

In meinen Träumen und Gedanken, da denk ich nur an dich. Umarme dich, küsse dich. Doch in Wahrheit, vermisse ich dich. Denn, ICH LIEBE DICH !!!
 

Ich sah Regenbögen, in all ihrer Pracht. Das große weite All, in einer sternenklaren Nacht.

Ich sah Sonneuntergänge, wovon jeder träumt. Aber nie ein Gesicht, so schön wie deins.

Und immer, wenn ich träum, fängt mein Herz an zu weinen.

Dann denk ich an dich. Denn, du bist mein Sonnenlicht. Und, ich vermisse dich.

Ja, deine Hände stehen für Zärtlichkeit. Deine Aura für Gerechtigkeit.

Dein Herz für Wärme. Und um dich herum, da leichten, für mich, kleine Sterne.

So will ich mit dir zusammen sein. Nur dann verrinnt so schnell die Zeit.

Aber ohne dich, bedeutet für mich, jede Sekunde eine halbe Ewigkeit.

Und, so wie die Klinge ohne Bo. Wie der Schutz ohne Code. Wie die Grafik ohne Design.

Wie ein Virus, so klein. Wie die Linse ohne Licht. So, wäre ich ohne dich.

Aber ich hab mal versucht nicht an dich zu denken. Und auch nicht über dich zu reden.

Dass waren die längsten Minuten meins Lebens.

Denn, so wie der Ninja nicht ohne Schatten kann sein. So kann ich nicht ohne dich sein.

Doch, wann immer wir uns sehen. Muss ich es dir gestehen.

Ja, du bist die Allereinzige für mich. ICH LIEBE DICH !!!
 

Und, wenn abends mit der Sonne alle Lichter geh'n.

Da strahlt unsere Liebe weiter. Und ich kann dich auch im Dunkeln seh'n.

Aber, wenn in der Nacht ein Sternchen schweigt und dir nur ein Blinzeln zeigt.

Sag er dir, ich denk an dich. Und bittet dich: Vergiss mich nicht.

Doch auf einem Dach weit und fern. Sitzt ein Ninja und hat dich gern.

Träumt von dir und hat dich lieb. Und weint, weil er dich heut nicht sieht.

So, muss ich Tag und Nacht an dich denken. Versuch mich auch abzulenken.

Drum bin ich froh, dass es dich gibt. Denn ich bin in dich verliebt.

Deshalb lese ich viele Bücher mit vielen Seiten. Die aber alle nur 3 Worte bedeuten.

Nur ich und du. Nur du und ich. Was bedeuten soll: ICHLIEBE DICH !!!
 

Du siehst dieselbe Sonne, wie ich. Du siehst denselben Mond, wie ich.

Du siehst dieselben Sterne, wie ich. Aber die Tränen, die ich weinen, die siehts du nicht.

Aber Rot kann Wut und Zorn sein, aber auch die Liebe. Und sie ist tief in mir.

Blau kann sein Stolz und Treue. Genauso treu bin ich dir.

Grün ist die Hoffnung. So hoffe ich auf dich. Und seit ich dich kenn, liebe ich dich.

Denn die Wolken waren dunkel, kalt und weit. So wie unfassbare Unendlichkeit.

Aber dann kamst du, nur du allein. Und brachtest mir den Sonnenschein.

So spring mit mir auf die Kometen und schau mit mir die Sterne an.

Küss mich zwischen den Planeten. Und liebe mich auf der Umlaufbahn.

Doch trau niemals einen Stern. Sie funkeln und verglüh'n.

Trau niemals einer Rose. Sie duften und verblüh'n.

Trau jedoch ewig mir, denn mein ganzes Herz gehört nur dir.

Und, wenn ich nachts in die Sterne schau, denk ich an dich.

Denn, du bist der wunderschönste Stern für mich.

Aber, wenn ein Stern die Nacht erhellt. Weil er grade vom Himmel fällt.

Dann ist dieses starke Licht. Ein Liebesgruß an dich.

So,sieh dir heut die Sterne an und denk dabei an mich.

Denn sie sagen alle: ICH LIEBE DICH !!!
 

Und jede Nacht liege ich wach. Denk an dich und frage mich.

Wie kann es sein? Wie kann es dich geben? Wo doch Engel im Himmel leben?

Dabei glaube ich nicht an Engel, bis ich begriff. Der Himmel bist du.

Ja, Engel leben im Himmel. Aber nur einer hier auf Erden.

Und mit dem will ich, auf diesen Planeten, ewig glücklich werden.

So, starhlen sich zwei Sterne im Himmel an.

Weil der eine ohne den anderen nicht exestieren kann.

Der eine bist du der anderen bin ich. Und sie sagen einander: ICH LIEBE DICH !!!
 

Aber ich bin heute Morgen aufgewacht und habe nur an dich gedacht.

Deshalb schreibe ich dir diesen kleinen Gruß. Und sehne mich nach einen Kuss.

Der mich innerlich beflügelt. Mich tief im Herzen berührt.

Denn, eins weiß ich ganz bestimmt. Wenn wir uns küssen, werde ich den Himmel spür'n.

Denn dich zu berühren, lässt mich eine Gänsehaut verspüren.

Und dich zu küssen, wäre wie auf Wolken zu schweben.

Und dich zu lieben, ist wie das schönste Gefühl auf Erden zu erleben.

So, wär er für mich der Kuss der Küsse. Und die Welt blieb, im Moment, steh'n.

Doch wir haben so viele Hindernisse. Aber schau mir ins Gesicht und du wirst seh'n:

ICH LIEBE DICH !!!
 

So, wissen es Sonne, Mond und Sterne, dass ich hab dich gerne.

Ob am Tag/ oder in der Nacht, bei dieser Arbeit habe ich nur an dich gedacht.

Denn mit diesem Gedicht, heut und hier. Sage ich: Ich bin total verrückt nach dir !!!
 

Und als der violette Turtle geendet hatte, mit seinem Gedicht. Da stand er genauso, wie Leonardo da. Und wartete nur einfach ab. Denn April hatte sich, während des Zuhörens ihre Hand vor dem Mund gehalten. Bestimmt aber nur, weil sie so überrascht war und es sie total sprachlos machte. „April, was denkst du?“ fragte nun Mona Lisa sie. Was das Mädchen aus ihren Gedanken riss. „Häh... Ach ja!“ gab sie als Antwort. Und sah nun ihren Donnie Boy an. Der immer noch aufgeregt und nervös da stand. Dann antwortete April, lächelnd: „Es ist wunderschön!!!“ Und als sie das sagte, da konnte man fast schon sehen, wie bei Donatello ein Stein vom Herzen fiel. So, wie er sich danach freute. Und stellte sich dann neben Leo. Der sich ebenfalls für sein Bruder freute. „Dann möchte ich der Nächste sein!“ hörte man nun von Mikey. „Na schön. Mir egal.“ kam es von Raph noch. Und dann begann Michelangelo sein Gedicht vorzulesen.

 

Michelangelo's Gedicht

Für meinen perfekten Tag. Da gibt es nur 3 Beilagen.

Dich morgens, dich mittags und dich abends. Für immer bei mir haben.

Ich kann es kaum in Worte fassen, doch seit ich dich kenn.

Hast du mich nicht mehr los gelassen.

Dabei dacht ich jeden Tag, ich wäre fröhlich und habe Alles, was ich wollte.

Aber seit ich dich kenn, weiß ich nun, was Glück ist und was mir noch gefehlt hat.

Und ein Blick in eine Augen, entführt mich in eine andere Welt.

Denn du hast die meine schon längst auf den Kopf gestellt.

Ja, du und ich, da stimmt die Harmonie. Und das Schönste daran ist: Dass ändert sich nie.

Denn ohne dich, werde ich mich immer verfranzen.

Ohne dich, kann ich nie mehr tanzen. Ohne dich, werde ich nur noch weinen.

Aber ohne dich, kann ich auch nie wieder glücklich sein.

Und dennoch bin ich hier und du bist dort. Einer von uns ist immer am falschen Ort.

So, muss ich trotzdem Tag & Nacht an dich denken.

Versuch mich auch abzulenken. Aber ich bin froh, dass es dich gibt.

Denn ich bin unsterblich in dich verliebt !!!
 

Dabei ist Liebe Hoffnung und sie ist das Glück.

Holt sich aber auch so manches im Leben zurück.

Liebe ist Freiheit und Liebe ist Verstehen.

Und auch du wirst sehen: Die Liebe ist so wunderschön.

Dabei habe ich keine Ahnung, ob es echt Liebe oder was anderes ist.

Doch ich hoffe, dass ich dieses Gefühl nie wieder vermiss.

Denn sein eigenes Herz zu verlieren.

Ist für mich die Schönste Art, festzustellen, dass ich eins habe.

So war es damals 1 Blick von dir und 2 Gedanken sehr tief in mir.

Wo ich nur 3 Worte find, die nur für 2 Personen bestimmt sind.

Die sind dann als 1 Paar vereint, was keinem Märchenende gleicht.

Und so sag ich nur: Du meins. Ich deins. Wir eins. Genauso soll es sein !!!
 

Aber ich wälz mich hin und ich wälz mich her. Doch das Einschalfen fällt mir schwer.

Ich denke hin, ich denke her. Und Alles was mir einfällt ist, dass ich dich liebe so sehr.

Dabei bist eigentlich gar nicht so weit von mir weg. Weil du in meinem Herzen steckst.

Und ich liebe dich so sehr. Von Tag zu Tag noch mehr.

Mein Vampir, ich bin ohne dich so allein. Willst du nicht für immer und ewig bei mir sein?

Ja, ich weiß, Liebe ist ein Ich. Dass ein Du sucht. Um ein Wir zu werden.

Doch, wenn es dir mal schlecht ergeht, so denk an mich. Denn, du weist, ich liebe dich.

Ich will in dir kein Lächeln erzwingen, sondern dir ganz viel Freude bringen.

Denn du hast aus dunklen Wolken Sonnenschein gezaubert.

Und auch aus der Kälte die Wärme. Damit will ich dir sagen, dass ich dich begehre.

Drum ist das Allerschönste hier auf Erden, von dir geliebt zu werden.

Ja, dich zu berühren, lässt mich eine Gänsehaut verspüren.

Dich einmal zu küssen, wäre wie auf Wolken zu schweben.

Und dich zu lieben, ist wie den Himmel auf Erden zu erleben.

So, hat mich etwas innerlich beflügelt. Ja mich sehr tief berührt.

Aber eins weiß ich ganz genau.

Wenn wir uns mal küssen, werden ich den Himmel spüren !!!
 

Und so wie der Ninja nicht ohne Schatten kann sein, so kann ich nicht ohne dich sein.

Denn ich hab dich lieb, du kleiner Dieb. Ja, du hast mir mein Herz gestolen.

Aber ich werde es mir nicht mehr zurück holen.

Deshalb gehe ich mit dir, bis ans Ende der Welt. Sogar bis ans Ende der Zeit.

Soweit, bis es irgnedwann Sternschnuppen schneit.

Dabei siehst du dieselbe Sonne, wie ich. Du siehst denselben Mond, wie ich.

Du siehst dieselben Sterne, wie ich. Aber die Tränen, die ich weine, die siehst du nicht.

Und, wenn abends mit der Sonne alle Lichter gehen.

Strahlt meine Liebe weiter und du kannst mich auch im Dunkeln sehen.

Doch, wenn mal in der Nacht ein Sternchen schweigt.

Und dir nur ein kleines Blinzeln zeigt.

Sag es dir, ich denk nur an dich und bittet dich: Vergiss mich nicht.

Dabei ist auf einem Dach weit und fern, ein Ninja und der hat dich gern.

Träumt von dir und hat dich ganz doll lieb. Und weint, weil er dich heut nicht sieht.

So sieh heute in die Sterne und denk dabei an mich.

Denn sie sagen alle: ICH LIEBE DICH !!!
 

Ja, wenn ich nachts in die Sterne schau, denk ich nur noch an dich.

Denn du bist der wunderschönste Srern für mich.

Und, wenn einer von den da oben die Nacht erhellt. Weil er grade vom Himmel fällt.

Dann ist dieses strahlende Licht. Eine Liebesgruß an dich.

Aber da oben im Hmmel strahlen sich auch 2 Sterne an.

Weil er eine ohne den anderen nicht scheinen kann.

Der eine bist du und der andere bin ich. Und sie sagen einander: Ich liebe dich.

So lieg ich jede Nacht wach und denk an dich. Und frage mich.

Wie kann es sein? Wie kann es dich geben?

Wo doch Menschen, wie du, woanders leben?

Dabei wissen es schon Sonne, Mond und alle Sterne. Ja, ich hab dich richtig gerne.

Und egal, ob am Tag oder in der Nacht. Bei dieser Arbeit hab ich nur an dich gedacht.

Denn mit diesem Gedicht. Heut und Hier. Sage ich dir:

Ich bin total verrückt nach dir !!!
 

Und nachdem der kleine Bruder mit seinem Gedicht fertig war. Stand Mikey nur voller neugier da. Und hoffte auch, dass es genauso gut war, wie das von Leo oder Donnie. Denn Shinigami wurde beim Zuhören total verlegen. Wobei man auch ihre Röte im Gesicht etwas erkennen konnte. „Es ist süß! Was mich zum Lächeln bringt.“ kam es dann von ihr. Und Michelangelo freute sich so sehr, über Shini's Antwort, dass er so gar in die Luft sprang und rief: „Cowabunga!!!“ Was das Mädchen wieder zum Lächeln brachte. Und der orangene Tutle sich dann auch neben Donnie stelle.

„Das ist ja Alles schon gut gewesen. Aber jetzt kommt das Beste.“ sagte Raphael, voller Stolz. „Na klar!“ antwortete Leo. „Alter Angeber!“ lästerte Mikey über sein roten Bruder. „Dann möchte ich es jetzt hören, Raphael.“ kam es nun von Mona Lisa. Was Raph aber nun doch etwas nervös machte. Doch dann sein Gedicht vorlas.

 

Raphael's Gedicht

Eigentlich kann ich es kaum in Worte fassen. Doch seit du mich voll erwischt hast.

Da hast du mich nicht mehr los gelassen.

Und dabei dachte ich, ich wäre glücklich und hätte Alles, was ich wollte.

Aber seit ich dich kenne, weiß ich erst, was Glück ist und was mir gefehlt hat.

So kann ich eigentlich Alles ohne dich. Nur glücklich sein, dass kann ich nicht.

Und ein Blick, in deine Augen, entführt mich in eine andere Welt.

Denn du hast die meine schon längst auf den Kopf gestellt.

Deshalb ist einsam sein, für mich keine Option.

Weil du vom ersten Tage an in meinem Herzen wohnst.

Denn es dauerte nur einen Augenblick, um mich in dich zu verlieben.

Aber es würde eine Ewigkeit dauern, dich zu vergessen.

Und nur für dich bin ich bereit. Das wertvollste Gut zu geben. Mein Leben und meine Zeit.

Denn für deine große Liebe ist mir kein Weg zu weit.

Ja, es ist schwer, ein Leben zu entzwei'n. Doch 1 ist noch schwerer für mich, Einsam sein.

So hat Alles seine Zeit. Die Freude. Das Glück. Die Sorge. Das Leid.

Aber unsere Liebe ist die, die für immer und ewig bleibt.

Drum ist das Allerbeste hier auf dieser Erde, von dir geliebt zu werden.

Dadurch muss ich Tag und Nacht an dich denken. Versuche mich abzulenken.

Aber ich bin froh, dass es dich gibt. Denn ich bin unsterblich in dich verliebt !!!!
 

Denn meine Welt ist bunter geworden, seit ich mich in deine Farben verliebt habe.

Und du bist wie 1000 rote Herzen. So wie 1000 Wunderkerzen.

Nichts kann dich ersetzen. Noch nicht einmal Reichtum und Geld.

Ja, du bist der Farbklecks in meiner großen grauen und dunklen Welt.

Jedoch bin ich hier und du bist dort. Einer ist immer am falschen Ort.

Doch, wenn uns auch Welten trennen und mein Herz dich vermisst.

So darfst du niemals denken. Dass meine Liebe dich vergisst.

Denn ich steh im Regen und warte auf dich. Ja, ich warte im Regen und steh auf dich.

Aber Liebe ist nur ein Wort. Und jeder Wind trägt es hinfort.

Doch dich trage ich auf Händen und kein Orkan kann das beenden.

So ist für dich mir kein Ziel zu fern. Und vom Himmel hole ich dir jeden Stern.

Ja, du bist das Wichtigste für mich. Was heißen soll: ICH LIEBE DICH !!!
 

Und dennoch bedeutet Liebe Geben und Nehmen. Du nimmst mich an die Hand.

Und ich gebe dir mein Herz, mein Leben und meine Kraft, allesamt.

So haben wir uns nicht gesucht und doch gefunden.

Und mit dir möcht ich nur noch verbringen, all meine Stunden.

Denn ohne dich, muss ich wein'n. Ohne dich ist mein Herz wie Stein.

Ohne dich liegt meine Welt in lauter 1000 Scherben.

Aber du bist auch der eine Grund, warum ich nicht möcht sterben.

Deshalb hab ich nur eine einzige Schwäche. Und die bist ganz alleine Du.

Aber ich weiß, für die Liebe gibt es keine Garantie.

Doch glaube mir, so sicher, wie mit dir, war ich noch nie.

Ja, du machst mich froh. Du gibst mir Kraft. Wie habe ich es bisher ohne dich geschafft?

Ich will dich umarmen und lasse dich nie mehr los. Denn meine Liebe ist unendlich groß.

So denk ich nur an dich. Träume, umarme und küsse dich.

Aber in Wahrheit, vermiss ich dich. Denn: ICH LIEBE DICH !!!
 

Ich bin nicht Blau, wie dir Treue. Doch genauso treu bin ich dir.

Ich bin Rot, wie Wut, Zorn und Liebe. Die trage ich in mir.

Und ich bin Grün, wie die Hoffnung. Ich hoffe jeden Tag auf dich.

Und seit ich dich kenne, liebe ich dich.

Denn, wie der Ninja nicht kann ohne Schatten sein. So kann ich nicht ohne dich sein.

Also liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe.

Denn dann, brauche ich es am meisten.

Doch du bist wie ein Diamant. Strahlst für jeden. Aber gehörst nur einen.

Und jeder Tag ohne dich, ist ein Verlorener. Jede Nacht ist fast unaushaltbar.

Ein Leben ohne dich, wäre unvorstellbar. Drum bleibe bei mir, auf ewig.

Ja, du weist es doch schon. Nur für dich allein leb ich.

Denn ich lieb dich und hoffe du vergisst es nicht.

1000 Küsse möcht ich dir gern geben. Denn ich kann ohne dich nicht mehr leben.

Aber für's Universum, bist du irgendjemand.

Aber für irgendjemand, wie mich, bist du das ganze Universum.

So würde ich für dich Berge versetzen. Dich würde ich niemals verletzen.

Für dich würde ich Alles riskieren. Denn ich will dich nie mehr verlieren.

Und ich gehe mit dir bis ans Ende vom All. So gar bis ans Ende der Zeit.

Soweit bis es Sternschnuppen schneit.

Ja, ich weiß, Liebe kann sein schön und sie tut auch weh.

Auch, wenn wir uns mal nicht sehen. Spür ich es dennoch innerlich.

Du weist es doch: ICH LIEBE DICH !!!
 

Und ich sah schon Regenbögen, in all ihrer Pracht.

Das große weite All, in einer sternenklaren Nacht.

Ich sah auch schon Kriege, wo man findet kein Hoffnungslicht.

Aber nie eine solche Frau, die so so mutig ist, wie dich.

Doch, wenn ich dich sehe, fängt mein Herz an zu beben.

Es ist fast schon so als würde ich auf Wolken schweben.

Doch auch wenn wir nicht über Wolken schweben.

Werde ich dir immer meine ganze Liebe geben.

Denn Sie ist groß und mein Herz ist dein.

Ach, ich wünsche mir, wir können auf ewig zusammen sein.

Ja, du hast aus dunklen Wolken Sonnenschein gezaubert.

Sowie aus der Kälte Wärme. Wobei ich dir sagen will, dass ich dich begehre.

Und so wie das Salz gefangen ist im Meer. So gebe ich dich nie mehr her.

Aber, wenn mit der Sonne alle Lichter untergeh'n.

Strahlt meine Liebe weiter und du kannst mich auch im Dunklen sehen.

So liege ich jede Nacht wach. Denk nur an dich und frage mich.

Wie kann es sein? Wie kann es dich geben? Wo doch Aliens im All leben?

Ja, da oben gibt es viele Wesen im All. Aber nur eine hier auf Erden.

Und mit der möcht ich auf ewig glücklich werden !!!!
 

Und nun siehst du dieselbe Sonne, we ich. Du siehst denselben Mond, wie ich.

Du siehst dieselben Sterne, wie ich. Aber die Tränen, die ich weine, die siehst du nicht.

Doch traue niemals einen Stern. Er funkelt und verglüht.

Trau niemals einer Rose. Sie duftet und verblüht.

Trau jedoch ewig mir. Denn mein ganzes Herz gehört ganz alleine dir.

So sitzt auf einem Dach weit und fern. Ein Ninja und hat dich gern.

Träumt nur von dir und hat dich lieb. Und weint, weil er dich heut nicht sieht.

Aber da weht der Wind um mich. Und es raucht das Meer, dass höre ich.

Ja, von Tag zu Tag mehr liebe ich dich.

Und ich wälz mich hin, ich wälz mich her. Doch das Einschlafen fällt mir schwer.

So denk ich hin, so denk ich her. Und mir fällt nur ein, dass ich dich liebe, so sehr.

Doch heute Nacht war ich so einsam ohne dich. Kalt und komisch, war das für mich.

Ich vermisse dich. Und das nicht nur körperlich.

So wünsch ich mir, ich wär dein Kuscheltier. Dann läge ich jede Nacht bei dir.

Ich könnte deine Haut berühren. Und so gar deinen Herzschlag spüren.

Denn, dich zu berühren, lässt mich eine Gänsehaut verspüren.

Dich zu küssen, wäre wie auf Wolken zu gehen.

Und dich zu lieben, ist wie den Himmel auf Erden zu erleben.

Also hat mich etwas, damals, innerlich beflügelt. Es hat mich sehr tief berührt.

Und eins weiß ich bestimmt. Als wir uns zum ersten Mal küssten.

Da habe ich den Himmel und meinen Frieden gespürt.

Ja, es war für mich der Kuss der Küsse. Und die Zeit blieb stehen.

Dabei gab es so viele Hindernisse. Aber schau mir ins Gesicht und du wirst sehen:

ICH LIEBE DICH !!!
 

Und so wissen es Sonne, Mond und all die Sterne. Ja, ich hab dich richtig gerne.

Denn egal ob am Tag oder in der Nacht. Bei dieser Arbeit habe ich nur an dich gedacht.

Und mit diesem Gedicht heut und hier. Sage ich dir:

Ich bin total verrückt nach dir !!!
 

Und als der rote Turtle geendet hatte. Waren alle still geworden. Er dachte sich schon, dass alle Mädchen sprachlos geworden sind, von seinem Gedicht. Aber die Salamandrienerin schaute den Turtle nur lächelnd an und sagte: „Es war... gut!“ Und man hörte irgendwie keine Freude heraus. Worüber die anderen drei Turtles nur kicherten. „Hättest dir mal mehr Mühe geben soll'n, Raph.“ kam es nun von Leonardo rüber. „Ich geb dir gleich mehr Mühe!“ brüllte er seinen Bruder an. Wonach die Mädels aufstanden und Mona Lisa zu Raphael ging. Was er bemerkte und er sie fragte: „Du fandest es nur gut?“ Und hoffte noch innerlich, dass er eine bessere Antwort bekam. „Raphael...“ fing die Alien- Echse an zu erzählen. Und nahm auch sein Gedicht aus seinen Händen. „... Dass war grade ein kleiner Scherz. Ich finde, es ist das Beste von allen.“ sagte Mona weiter. „Was?... Echt?“ fragte der rote Bruder nochmal nach. Wobei er gar nicht glauben konnte, was sie da gesagt hatte. „Ja, Raphael. Es war wirklich wunderschön.“ war ihre Antwort darauf. Wonach Raph seine Geliebte mit einmal umarmte. Was sie und auch alle anderen etwas überraschte. Aber Mona Lisa erwiderte seine Umarmung.
 

Und als die beiden sich lösten. Da sagte nun Leo: „Nun! Jetzt seit ihr dran. Wer hat das beste Gedicht geschrieben?“ „Genau. Ihr müsst eine Entscheidung treffen.“ erklärte Donnie allen. Woraufhin sich alle vier Mädchen ansahen.

Als plötzlich Karaii sagte: „Das wird nicht leicht.“ „Wir brauchen dazu etwas Zeit.“ erwähnte nun Shinigami. Und keine paar Minuten später nahmen die Mädels ihre Gedichte und verschwanden aus dem Dojo. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu den Turtles zu sagen. Die sie nun total verwirrt und irritiert alleine zurück ließen.

Die Bedenkzeit

„Soll'n wir jetzt hier warten, oder was?“ fragte Donatello seine Brüder. „Ich weiß nicht, anscheinend schon.“ antwortete Leo ihm. „Und wie lange soll das dauern?“ stellte Raph seine Frage hinterher. „Nun. Wer weiß.“ kam es von Donnie wieder zurück. „Hey! In der Zeit können wir doch etwas trainieren. Und zwar in Form eines Spiels.“ schlug nun Mikey vor. Woraufhin seine Brüder ihn verwirrt anschauten. „Und ich hätte da auch schon was im Kopf. Also...“ fing der kleine Bruder an zu erzählen. Und begann damit seine Brüder ein recht ungewöhnliches, aber auch irgendwie sinnvolles Spiel vorzustellen.

Denn die Idee kam immerhin von Michelangelo.
 

Während April, Karaii, Shinigami und Mona Lisa sich in Donnie's Labor zurück zogen. Um zu besprechen, wer von den Turtles nun das beste Gedicht geschrieben hat. „Also. Was nun?“ fragte April die anderen drei. „Tja... Ehrlich gesagt...“ fing Karaii an zu erklären. Aber traute sich eigentlich nicht den Satz zu beenden. „Nun... Ich würde sagen, dass...“ wollte Shini anfangen. Aber unterbrach sich selbst, als sie dann auf das Gedicht von Mikey starrte. „Ich glaube, wir denken bestimmt alle das Gleiche...“ schlussfolgerte nun Mona Lisa aus der Runde. „... Nämlich, dass sie alle gleich gut sind. Jedes auf seine Art und Weise.“ erklärte die Alien- Echse den anderen drei. „Ich denke, du hast Recht, Mona. Denn wie sich die Jungs über uns gestritten haben. So würden wir uns bestimmt auch streiten. Egal ob über die Jungs selber oder über ihre Gedichte.“ erzählte April und sah dabei auf Donnie's Gedicht. „Bestimmt. Denn, so wie jeder von uns auf einen anderen Turtle steht. So findet doch jeder das Gedicht grade am besten. Oder nicht?“ erklärte Shinigami. Worauf die anderen Mädchen stumm zu nickten. „Jedoch erwarten sie von uns eine Antwort.“ kam es dann von Mona. „Klar, aber welche. Wenn wir sagen, dass wir sie alle gleich gut finden. Dass werden sie nicht akzeptieren.“ antwortete Karaii. „Und schon gar nicht Raphael.“ entgegnete Mona Lisa wieder. „Leo doch auch nicht. Wenn man bedenkt, das die beiden sich immer wieder bekriegen.“ erzählte Karaii weiter. „Stimmt. Und doch können wir uns nicht einigen.“ antwortete die Salamandrienerin schon wieder.
 

„Dass wahrscheinlich nicht. Aber ich hätte da eine Idee, wie es dennoch geht.“ sagte April nach einer kurzen Stille. „Und welche?“ fragte Karaii nach. Und so fing April an, ihre Idee zu erklären. Nämlich, dass die Mädels zusammen ein Gedicht schreiben. Mit Textstellen aus den Gedicht von den Turtles. Was aber auch so auf jeden der Jungs zutraf. „Dass ist doch unmöglich. Das kriegen wir nie hin.“ sagte dann Mona Lisa. Woraufhin April nun eine Zeile aus Donnie's Gedicht vorliest. Und dann erklärte, dass sie doch auf jeden zu treffen könnte. „Also, wenn du das so meinst. Dann...“ erzählte Karaii und las eine Zeile aus Leo's Gedicht vor. „Würde ich toll finden. Und, wenn wir es ihnen vorlesen. Dann können sie doch nicht mehr wüten sein. Mit unserer Antwort, wie wir uns entschieden haben.“ schlussfolgerte Shinigami. Wonach dann April, Karaii und Shini zu Mona schauten. Ob sie auch dabei wäre. Aber sie antwortete nur: „Also, wenn ihr denkt das funktioniert. Dann bin ich auch dafür.“ Und schon fingen sie an ihr eigenes Gedicht für die Jungs zu schreiben. Dass auf jeden von den Turtles passte.
 

Wogegen die Turtles immer noch Mikey's Trainingsspiel spielten. Da er auch fast immer wieder die Regeln änderte, wie es ihm grade passte. „Mann! Jetzt reichts, Mikey! Siehst du überhaupt noch bei dir selber durch. Das Spiel ist doch bescheuert. Ich bin raus.“ kam es plötzlich nun von Raph. „Ach Menno! Bitte nicht! Ich lass dich auch ab jetzt gewinnen. Versprochen, Raphie.“ bettelte der kleine Bruder herum. „Nein, Mikey. Dass war's. Ich bin raus!!!“ antwortete Raphael ihm und lehnte sich, mit verschränkten Armen, nun gegen den Baum. „Wieso spielt ihr das denn nicht zu dritt?“ fragte er dann nach. „Das geht nicht. Ich brauch nun mal euch alle drei dazu. Bitte, Raph!“ erklärte der orangene Bruder danach. Woraufhin der rote Bruder nun ihn richtig grimmig anknurrte. „Vergiss es Mikey. Das Spiel ist vorbei.“ erzählter Leo ihm. „Okay. Und was machen wir dann?“ frgate Michelangelo ihn. „Tja, keine Ahnung. Donnie?“ fragte er das Genie. Der aber nur wieder gab: „Ich weiß es auch nicht.“
 

„Na super! Und wer weiß, wie lange die Mädels brauchen mit ihrer Entscheidung.“ sagte dann der rote Turlte genervt in die Runde. „Nun, wir hatten 3 Tage Zeit bekommen. So ist es nur logisch, dass wir auch 3 Tage warten müssen.“ erwähnte Donatello. „WAS? Das ist doch nicht dein Ernst? Ich sitze mir doch nicht hier 3 Tage den Hintern ab. Um auf eine Antwort zu warten.“ schrie danach Raphael ihn an. „Dass musst du auch gar nicht Raph.“ sagte nun Leonardo ihn. „Wieso?“ fragte er seinen blauen Bruder. „Weil wir uns schon entschieden haben, Raphael.“ kam es dann von Mona Lisa. Die nun wieder mit den anderen drei Mädchen zurück ins Dojo gekommen war.
 

„Ihr seit zu einer Entscheidung gekommen?“ fragte Donnie nach. „Nun... nicht ganz.“ antwortete April ihm. „Was soll das heißen?“ stellte der Anführer seine Frage. „Bevor wir euch das erzählen. Da würden wir gerne von euch eine Antwort hören.“ erwähnte nun Karaii. „Worüber denn ?“ hörte man dann von Mikey. „Wir haben nämlich auch ein Gedicht geschrieben. Basierend auf euren.“ sagte nun Shinigami. „Und erst, wenn ihr uns eine Antwort gegeben habt. Dann hört ihr unsere Entscheidung.“ erklärte danach die Alien- Echse. „Na dann! Fangt an!“ antwortete Raph und verschränkte dabei seine Arme vor der Brust.
 

Wonach sie dann die Turtles hinsetzten und die Mädels sich in einer Reihe vor ihnen hinstellten. „Was ist nun? Wir sind gespannt.“ sagte Leo. Als sich die vier Mädchen anschauten. Da sie noch nicht ausgemacht hatten, in welcher Reihenfolge sie es vorlesen sollten. „Wisst ihr nicht, wie ihr anfangen sollt?“ fragte Leonardo weiter. „Dann macht es doch in der Reihenfolge , wie wir es taten. Da Leo der erste war, so sollte Karaii beginnen. Dann kam ja ich, also dann April... usw.“ erklärte daraufhin das Genie allen. Was die Mädchen nur mit einem Lächeln zustimmten. Und Karaii begann das Gedicht vorzulesen.

Ein Gedicht an alle

Das Schönste und Wichtigste lässt sich nicht mit Worten sagen. Es ist auf einmal da.

Ein Blick. Ein Lächeln. Ein Schweigen. Ein Nichts. Dass alles sagt.

Denn sein Herz zu verlieren, ist die schönste Art festzustellen, dass man eins hat.

Und eigentlich kann ich es kaum in Worte fassen.

Doch seit wir uns das erste Mal begegnet sind, hast du mich nicht mehr los gelassen.

Denn ein Blick in deine Augen entführt mich in eine andere Welt.

Denn du hast die meine schon längst auf den Kopf gestellt.

So haben wir uns nicht gesucht und doch gefunden.

Und ich möchte nur noch sie mit dir verbringen, all meine Stunden.

Und nur für dich bin ich bereit. Das wertvollste Gut heraus zu geben. All meine Zeit.
 

So ist das Allerschönste hier auf Erden. Von dir geliebt zu werden.

Drum ist einsam sein, für mich keine Option.

Weil du schon so lange in meinem Herzen wohnst.

Denn es dauerte nur einen Augenblick, um mich in dich zu verlieben.

Aber es würde eine Ewigkeit dauern dich zu vergessen.

Sonst wäre jeder Tag ohne dich, ein Verlorener. Jede Nacht wäre unaushaltbar.

Ein Leben ohne dich, dass wäre unvorstellbar. Drum bleibe ich bei dir, auf ewig.

Und so wurden unsere Herzen eins. Und ohne deins, da stirbt meins.

Drum muss ich Tag und Nacht an dich denken. Versuche mich auch abzulenken.

Aber ich bin froh, dass es dich gibt. Denn ich bin unsterblich in dich verliebt.
 

Womit Karaii ihren Teil beendet. Und gleich danach schon April anfängt vorzulesen.
 

Aber alles hat seine Zeit. Die Freude. Das Glück. Die Sorgen. Das Leid.

Das Alles geht vorbei. Aber unsere Liebe ist das Einzige, was ewig bleibt.

Denn ohne dich muss ich wein'n. Ohne dich, wäre mein Herz aus Stein.

Ohne dich, könnte ich niemals wieder mehr lachen.

Aber du bist auch der eine Grund, warum ich immer wieder erwache.

So, kann ich eigentlich Alles ohne dich. Nur glücklich sein, dass kann ich nicht.

Denn du machst mich glücklich. Du gibst mir Kraft.

Wie habe ich es bisher ohne dich geschafft?

Ich will dich umarmen und lasse dich nie mehr los. Meine Liebe zu dir ist unendlich groß.
 

Ja, du bist wie 1000 rote Herzen. Wie 1000 kleine Wunderkerzen.

Nichts kann dich ersetzen. Noch nicht einmal Ruhm, Ehre und Geld.

Denn du bist der Farbklecks in meiner grauen Welt.

Und dadurch ist meine Welt bunter geworden. Seit ich mich in deine Farben verliebt habe.

Doch du warst hier und ich war dort. Einer war immer am falschen Ort.

Aber, auch wenn uns Welten trennen und mein Herz dich vermisst.

So darfst du niemals denken, dass meine Liebe dich vergisst.

Also liebe ich dich dann, wenn du es am wenigsten verdient hast.

Denn, dann brauchst du sie am meisten.

Und eigentlich bist du gar nicht so weit entfernt. Denn du bist mitten in meinem Herz.

So, glaube mir, ich liebe dich und steh dazu.

Denn, der Einzige, der mich so tief im Herzen berührt, der bist du.

Deshalb genauso wie die Blumen brauchen den Sonnenschein.

Genauso brauche ich dich, zum glücklich sein.
 

Und nachdem April aufgehört hatte vorzutragen, da begann Shnigami nun, mit ihrem Text.
 

Aber für die Liebe gibt es keine Garantie.

Jedoch glaube mir, so sicher, wie mit dir, war ich noch nie.

Und, so wie das Salz gefangen ist im Meer. So gebe ich dich nie mehr her.

Drum ist für mich kein Ziel zu fern. Vom Himmel holle ich dir jeden Stern.

Denn du bist das Wichtigste für mich. Was heißen soll: Ich Liebe Dich.

Und, wie die Klinge ohne Bo. Wie die Hilfe in der Not. Wie mein Herz so rein.

Wie ein Schatten ohne Schein. So, kann ich nicht mehr ohne dich sein.

Denn mit dir gehe ich bis ans Ende der Welt. So gar bis ans Ende der Zeit.

So weit, bis es Sternschnuppen schneit.

So würde ich für dich Berge versetzen. Denn dich könnte ich niemals verletzen.

Für dich würde ich alles riskieren. Denn ich will dich nie verlieren.

Doch ich habe auch mal versucht nicht an dich zu denken und nicht über dich zu reden.

Und, dass war der schlimmste und längste Tag meines Lebens.
 

Aber, wenn mit der Sonne alle Lichter gehen.

Strahlt meine Liebe weiter und du kannst mich auch im dunkeln sehen.

Denn, wenn ich dich sehe, fängt mein Herz an beben.

Und es ist so, als würde ich fast auf Wolken schweben.

Aber, auch wenn wir nicht über den Wolken schweben.

So werde ich dir dennoch meine ganze Liebe geben.

Ja, meine Liebe ist rein und mein Herz ist nur dein. Ach, könnte ich nur ewig bei dir sein.

Doch ich bin jeden Tag alleine hier und will nur zu dir. Sonst ist alles bei mir so still.

Denn, du bist der Einzige, den ich bei mir haben will.

So sehr liebe ich dich und hoffe, du vergisst es nicht.

1000 Küsse möchte ich dir geben. Denn ich kann ohne dich nicht mehr leben.
 

Wonach nun Mona Lisa, als Letzte den Rest des Gedichtes vorlas.
 

Doch traue niemals einen Stern, der nur funkelt und verglüht.

Und traue niemals einer Rose, sie duftet nur und verblüht.

Aber traue jedoch ewig mir, denn mein Herz gehört ganz alleine dir.

Und, wenn in der Nacht die Rosen weinen. Und mein Herz vor Kummer bricht.

Dann sollst du mir im Traum erscheinen. Und mir sagen: Ich Liebe Dich.

Und, wenn ich nachts in die Sterne schaue, dann denke ich nur an dich.

Denn du bist der wunderschönste Stern für mich.

So liege ich jede Nacht wach. Denk an dich und frage mich.

Wie kann es sein? Wie kann es dich geben? Wo doch Helden nur in Comics leben.
 

Doch ich wälz mich hin, ich wälz mich her. Aber das Einschlafen fällt mir schwer.

So denke ich hin und denke her. Doch mir fällt nur ein, dass ich dich liebe, so sehr.

Drum lag ich wieder wach, die ganze Nacht. Und habe nur an dich gedacht.

Denke auch am Tag an dich. Was bedeuten soll: Ich Liebe Dich.

Deshalb glaube ich fast mein Herz verbrennt. Denn zu oft und weit waren wir getrennt.

Dass Leben ist doch so gemein. Ich möchte so gerne für immer bei dir sein.
 

Und da ich dich wie wild begehre. Und mich nach dir verzehre.

So wünsche ich mir, du würdest mir ein Zeichen senden und meine Qualen beenden.

Drum wünsche ich, du wärst mein Kuscheltier. Dann lägst du jede Nacht bei mir.

Ich könnte deine Haut berühren und auch deinen Herzschlag spüren.

Denn heute Nacht war ich so einsam ohne dich. Kalt und komisch war das für mich.

Ich vermisse dich und das nicht nur körperlich.

Und 1000 Sterne in der Nacht, haben nur an uns gedacht.

Aber ein kleiner Stern, der scheint nur für dich. Und sagt dir ganz leise: Ich Liebe Dich.
 

Deshalb wissen es Sonne, Mond und Sterne. Ja, wir haben euch echt gerne.

Denn egal, ob am Tag oder in der Nacht.

Bei dieser ganzen Arbeit haben wir nur an euch gedacht.

Und mit diesem Gedicht, heut und hier, sagen wir: Wir sind total verrückt nach euch vier.

Wer ist der Sieger ?

Und als die Mädchen geendet hatten. Da sahen die Turtles sie nur mit großen Augen an. Und man konnte sehen, dass die Jungs total sprachlos waren. „Was meint ihr?“ fragte nun Mona Lisa alle. „Nun ja...“ fing Raphael an. „Das... es ist... äh...“ erzählte Leo weiter. „Also... puh...“ kam es dann von Donnie. „Ich fand's schön. Mir hat's gefallen.“ sagte darauf Mikey. Woraufhin seine Brüder ihn nur blinzelnd anschauten. „Oder fanden ihr es nicht?“ fragte der orangene Turtle nach. „Natürlich, es war echt gut.“ antwortete Leonardo. „Ja, da stimme ich zu. Es war echt super geschrieben.“ ergänzte dann das Genie. „Das freut uns.“ antwortete April ihn dann.

„Und... Raphael? Wie fandest du es?“ stellte nun Mona Lisa ihm ihr Frage. Wonach alle den roten Turtle anstarrten und auf seine Antwort warteten. „Nun... Es war gut.“ gab er von sich. „Wie bitte?“ fragte Leo seinen roten Bruder. „Ja. Es war gut. Mehr nicht.“ sagte Raphael noch einmal. Was seine drei Brüder irgendwie nicht fassen konnten. Aber die Alien- Echse wusste ganz genau, wieso er dies grade sagte. Denn er wollte es ihr heimzahlen, für das was sie vorhin gesagt hatte. Also fragte sie noch einmal nach: „Wirklich?“ Und machte dabei auch ein sehr enttäuschten Gesichtsausdruck. Um zu sehen, ob Raph seine Meinung noch änderte.
 

Und als Raphael ihre Traurigkeit ansah, überlegte er es sich nochmal und sagte: „Na schön! Es war sehr gut. Vor allem, als du vorgelesen hast, Mona.“ Wobei die Salamandrienerin inzwischen auch anfing zu schluchzen. So, dass der rote Turtle nun aufstand und erklärte: „Bitte! Es war nicht nur sehr gut. Sondern wunderschön. Aber höre auf zu weinen, Mona Lisa.“

Doch sie schaute ihn nur mit einem Lächeln an und sagte: „Dass wusste ich doch, Raphael.“ Was Raph total überraschte und sein Mädchen verwirrt ansah. „Du... Du hast das gewusst, dass ich das sagen würde?“ kam es nach einigen Sekunden aus seinem Mund. Worauf sie als Antwort wieder gab: „Ja. Ich hab so was geahnt.“ Wodurch die anderen nur schmunzelten und kicherten.
 

Als dann Leo mit einmal sagte: „Nun schuldet ihr uns eine Antwort.“ „Ja, genau. Wer hat denn nun gewonnen?“ fragte Michelangelo, in die Runde. „Nun, wir fanden sie alle so gut.“ fing April an zu erklären. „Dass wir einfach unser Gedicht schreiben mussten.“ sagte Karaii weiter. „Und weil sie alle so schön waren. Jedes auf seine Art und Weise.“ ergänzte Shinigami. „Da konnten wir uns einfach nicht einigen. Denn so wir ihr euch über uns gestritten habt. So hätten wir uns bestimmt über eure Gedichte gestritten.“ erzählte die Alien- Echse den Turtles.

„Was?“ riefen die Jungs alle gleichzeitig heraus. „Ja. Ihr habt alle gewonnen.“ antwortete Karaii zum Schluss. „Aber... Das geht doch nicht.“ protestierte Leo. „Warum nicht? Wenn wir keine Entscheidung treffen können, Leo.“ gab April nur wieder. Woraufhin sich die Jungs kurz ansahen. Als der orangene Bruder sagte: „ Find ich cool.“ Womit er mal wieder Recht hatte.

Jedes Gedicht war wunderschön, auf seine eigene Art und Weise. Was Shini zum Schmunzeln brachte und erwähnte: „Und, weil alle Gedichte so schön waren. Da haben wir beschlossen, dass ihr dafür ein Geschenk verdient habt.“ „Ein Geschenk?“ fragte Raphael Mona Lisa. „Ja.“ antwortete sie und nahm seine Hand. Wonach er einmal schlucken musste.
 

„Und was?“ stellte Donatello schon die nächste Frage. „Ist es etwa Pizza?“ hörte man von Mikey, ehe April zu Wort kam. „Nein. Was besseres als Pizza.“ sagte Shinigami und kam nun auch mit ihren Gesicht immer näher. Genauso wie bei seinen Brüdern. Und schon eine Sekunde später, da passierte es.

Alle vier Turtles, Leonardo, Donatello, Michelangelo und Raphael wurden von Karaii, April, Shinigami und Mona Lisa geküsst. Direkt auf den Mund.
 

Wobei es sich bei jeden anfühlte, als könnte dieser Moment ewig andauern. Doch als sich Shinigami von Mikey löste. Genauso wie bei den anderen drei. Da sagte der orangene Turtle: „WOW!... Das ist wirklich besser als Pizza.“ Worüber Shini wieder kichern musste. „Und ihr konntet euch echt nicht entscheiden, Karaii?“ fragte Leonardo sie. Wonach sie nur mit dem Kopf schüttelte. „Na dann, Brüder! Lasst uns nie wieder über unsere Mädchen streiten... Da sie genauso einzigartig sind, wie wir.“ beschloss der Anführer dann. „Nein, nie wieder.“ antwortete Michelangelo. „Niemals mehr.“ ergänzte Donatello. „Raph?“ fragte Leo ihn noch einmal. Der nur Mona anschaute und sagte: „Nie mehr wieder.“ Und umarmte seine Salamandrinerin erneut.
 

Wonach noch alle gemeinsam den restlichen Tag verbrachten. Wenn nicht noch den ganzen Abend. Bis es an der Zeit war sich schlafen zu legen. Was auch jeder Turtle an diesem Abend mit seinem Mädchen tat. Und irgendwie keiner von den Turtle- Brüdern glücklicher sein konnte, als der andere. Womit ein sehr ungewöhnlicher Wettbewerb zu Ende ging. Wo es nicht ein Sieger gab, sondern alle Gewinner waren.
 

The End !!!



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