Balance Defenders von Regina_Regenbogen ================================================================================ Kapitel 103: Schadensbegrenzung ------------------------------- Schadensbegrenzung   „U[nheimlich] nennt man Alles, was im Geheimen, im Verborgenen … bleiben sollte und hervorgetreten ist“ (Friedrich Schelling, zitiert nach Sigmund Freud in Das Unheimliche)   Gefolgt von Ewigkeit kamen die fünf in ihrem Hauptquartier an, bei ihnen: der sich nicht regende Secret. Sobald sie sich orientiert hatte, kroch Destiny an Secrets Seite und setzte ihre Kräfte ein. „Was tust du?“, fragte Desire. „Sicher gehen, dass er nicht aufwacht.“ „Sie narkotisiert ihn.“, erklärte Trust. Als Destiny damit fertig war, herrschte kurzes Schweigen. „Glaubst du, das hilft?“, presste Change hervor. Destiny machte ein düsteres Gesicht. „Ich weiß nicht, wie lange es anhält. Unite stand unterdessen auf, trat zu Desire und ergriff deren Hand. Verwirrt sah diese sie an, die ganze Situation schien sie zu überfordern. „Wir müssen die anderen heilen.“, sagte Unite und lieh sich Desires Kräfte. Desire nickte, machte den Ansatz aufzustehen und sah dabei aus, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. Unite legte ihr eine Hand beruhigend auf die Schulter und drückte sie wieder zu Boden. Desire wollte sich erst wehren, hatte aber nicht mehr die Kraft dazu. Sie blieb sitzen und starrte leer vor sich hin. Mit einem Blick und einer leichten Kopfbewegung gab Unite Destiny zu verstehen, dass sie sich um Desire kümmern sollte. Dann verließ sie ihren Platz, um Changes und Trusts Wunden zu versorgen. Destiny biss die Zähne zusammen, um ihre körperlichen Schmerzen zu unterdrücken und nahm Unites Platz neben Desire ein. Diese machte erneut einen Ansatz aufzustehen. „Ich … ich muss…“, japste sie und sah wirklich nicht so aus, als wäre sie auch nur noch im Entferntesten dazu in der Lage, ihre Kräfte einzusetzen. Der Kampf gegen die Tränen und die Hilflosigkeit schien schwer genug für sie zu sein. Destiny sah kurz auf den schlafenden Secret und dann zu Unite, sagte aber nichts. Sie hielt es für keine gute Idee, Secret in ihrer Nähe zu lassen. Er war wie eine tickende Bombe, deren Explosion nur eine Frage der Zeit war. Aber sie konnte es Desire nicht antun, gerade jetzt diesen Einwand vorzubringen. Desire hatte so darum gekämpft, dass sie Erik endlich die Wahrheit sagten, und nun war das eingetroffen, wovor sie sich am meisten gefürchtet hatten. Weder wollte Destiny riskieren, dass Desire ausrastete und sie alle beschimpfte, Schuld zu haben, noch dass Desire heulend zusammenbrach, weil die ganze Situation zu viel für sie war. Und dass die Situation zu viel war – nicht nur für Desire –, stand außer Frage. Unite hatte derweil Change geheilt. Allein die psychische Überbelastung hatte sie ihm nicht nehmen können. So gekonnt war sie nicht in der Anwendung von Desires Kräften. Und auch ihre Gefühlsübertragung hätte in diesem Fall nichts genützt, denn sie selbst hielt sich nur noch auf den Beinen, indem sie die Situation einfach ausblendete und sich auf ihre Aufgabe konzentrierte. Als sie sich Trust zuwandte, um ihn zu heilen, schüttelte dieser den Kopf. Er hatte Ewigkeit, die vor Erschöpfung zu Boden gestürzt war, aufgehoben. Im Halbschlaf lag sie in seinen Händen und er hielt sie Unite hin. Unite kniete sich vor ihn und legte ihre Linke auf Ewigkeits schmächtigen Körper. Sie ließ Desires Heilungskräfte auf sie übergehen. ○ Was sollen wir nur tun? Trusts Flüstern tönte in ihrem Kopf und sie sah auf, um seinem gequälten Blick zu begegnen. Leid zeichnete sich auf seinen Zügen ab, Leid, das sie auch mit Desires Läuterung nicht lindern konnte. Seine Mimik sprach eine eindeutige Sprache: Er wusste nicht mehr weiter. Unite legte ihre noch freie Hand auf seine Linke und lächelte ihn mitfühlend an. Für ein paar Atemzüge sah sie ihm einfach nur in die Augen, um ihm das gleiche Gefühl zu schenken, das er immer in ihr auslöste. Zu ihrem Bedauern schien es ihr jedoch nicht zu gelingen, ihm Vertrauen zu vermitteln. Sein Blick sprach weiterhin von inneren Qualen und davon, dass er sich unter dem Druck fühlte, eine schnelle Entscheidung zu treffen. Unite drehte den Kopf zu dem reglos daliegenden Secret. Sie zwang sich, sich einen weiteren Moment auf Ewigkeit zu konzentrieren. Endlich regte die Kleine sich wieder und wirkte nun wieder fit. Unite ließ von Trust ab und begab sich zu Secret hinüber. Die Blicke aller waren auf sie gerichtet, als sie sich neben Secret kniete und ihm die Rechte auf die Brust legte. Sie konzentrierte sich. Fast wäre sie zurückgezuckt, als Secrets Emotionen auf sie eindrangen. Eine Welle an durcheinanderwirbelnden Gefühlen riss sie mit sich. Es war zu viel, viel zu viel! Sie wollte wegrennen! Nein! Unite zog die Hand zurück und atmete schwer. Die anderen forderten mit ihren Blicken, über das Ergebnis informiert zu werden, aber Unite musste sich erst beruhigen. Nochmals setzte sie ihre Kräfte ein und bemühte sich, nicht von dem Chaos an Emotionen fortgerissen zu werden. Sie blendete ein paar der Informationen aus, in dem Versuch, wenigstens die Form von ein paar der Gefühle erfassen zu können. Doch ob es an ihrer eigenen emotionalen Aufgewühltheit lag oder ob sie die Gefühle aus anderen Gründen nicht greifen konnte, das Ergebnis blieb dasselbe. Dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und schreckte herum, wo Trust stand. Ohne Worte ging er an ihr vorbei und kniete sich neben ihr zu Secret. Er legte Secret die Linke auf die Stirn und schloss die Augen. Unite wusste, was er tat. „Seid ihr sicher, dass das sicher ist?“, fragte Change. Keiner antwortete ihm. Es dauerte ein paar Momente. Kurz öffnete Trust dann seine Augen mit einem Gesichtsausdruck, als wäre er völlig verwirrt. Erst dann fiel Unite ein, dass sie das, was Trust sah, mit den anderen teilen konnte. Sie fasste Trust am Arm und hielt ihre freie Hand den anderen hin. Die verstanden und setzten die Kette fort. Trust warf Unite einen Blick zu, der deutlich machte, dass er es nicht gerade begrüßte, dass die anderen seinen Blick in Secrets Erinnerungen teilen wollten. Im gleichen Moment kam Ewigkeit über Secret geschwebt. Mit einer Geste gab sie ihnen zu verstehen, dass sie Wache stehen und sie warnen würde, sollte der Junge aufzuwachen drohen. Trust wandte sich daraufhin wieder Secret zu und schloss erneut die Augen. Die Bilder, die den anderen daraufhin übertragen wurden, waren die ihres eben erfolgten Kampfes mit Secret im Rückwärtslauf. Das Verstörende jedoch war, dass eine unwillkürliche Kombination aus Unites und Trusts Fähigkeiten bewirkte, dass sie Secrets Gefühle während des Kampfes spürten. Da war Wut. Unendliche Wut auf sie. Der Wunsch, sich an ihnen zu rächen. Allein dieser Wunsch schien ihn anzutreiben und mit euphorischer Begeisterung zu erfüllen, wenn er sie in Angst und Schrecken versetzte, wenn er ihre entsetzten Blicke sah, ihren Schmerz, ihre vergeblichen Versuche, sich gegen ihn zu wehren. Es war ein Rausch! Ein Hochgefühl, sich an ihrer Unterlegenheit zu weiden. Das Geschehen lief weiter rückwärts. Die Schatthen waren ihm egal gewesen, sie hatten ihn nicht interessiert, kalte Gleichgültigkeit und Überlegenheit rauschte durch ihre Adern. Dann war der Moment gekommen, wo Secret in der Finster GmbH erschienen war. Kurz wurde es schwarz. Dann sahen sie Eriks Spiegelbild, sein Zimmer. Sie gingen in der Erinnerung aus Secrets Sicht rückwärts, setzten sich, legten sich, schlossen die Augen. Dann Schwärze. Trust unterbrach die Übertragung. Er und die anderen öffneten die Augen. „Warum machst du nicht weiter?“, fragte Desire. Trust sah sie nicht an, er wirkte wie in Trance. Seine Stimme war nur noch ein Flüstern. „Da ist nicht mehr.“ Die anderen verstanden nicht. „Wie? Kannst du da nicht rankommen?“, wollte Change wissen. „Du hast es versucht.“, vermutete Unite und nahm die Hand von Trusts Arm. Trust nickte. „Das ist alles, woran er sich erinnert.“ „Wie ist das möglich?“, stieß Desire aus. Trust senkte den Blick. „Ich weiß es nicht.“ Change zuckte mit einem Mal, wie Destiny neben ihm reichlich befremdet feststellte. „Was?“, wollte Destiny von ihm wissen. In einer so angespannten Situation war sie kein Freund von Geheimniskrämerei und unausgesprochenen Überlegungen. Change versuchte seinen Gedanken zu versprachlichen. „Erik hat bloß so was gesagt. Irgendwas mit Secret und ihm. Und weil er sich nicht erinnert. Umgekehrt wäre es besser. Oder so.“ „Dass Secret sich nicht an Erik erinnert?“, fragte Unite. „Ich glaube.“, sagte Change. „Ich hab ihm nicht zugehört, als er den Schwachsinn erzählt hat.“ „Aber das ist nicht Secret.“, wandte Desire ein. „Das ist –“ „…ein Gleichgewichtsbedroher.“, wiederholte Trust tonlos den Titel, den Erik selbst vorgeschlagen hatte. Desire schluckte, dann schluchzte sie auf, aber der Moment zu weinen war bereits verflogen. Keine Träne löste sich aus ihren Augen und eine taube Gedankendürre trat ein. Kurz versuchte sie ihren Verstand in eine von der Realität abgetrennte Nische ihres Gehirns zu retten. Für Sekunden gelang es ihr. „Dann lösch doch einfach sein Gedächtnis!“, rief Change. „Lösch alles. Lösch den ganzen Typen! Wenn er dann aufwacht, weiß er vielleicht nicht, wer wir sind.“ Trust sah zu den anderen, als würde er in ihren Gesichtern eine Antwort suchen. „Es ist keine schöne Erinnerung.“, sagte Unite. Zwar nickte Trust und wandte seinen Blick ab, doch sein Gesichtsausdruck machte deutlich, dass er diese Handlungsweise kaum mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Er zögerte weiterhin, offenbar in seinem Kopf nach Alternativen suchend, nur dass es keine Alternativen gab. Secret erwachen zu lassen, war ein Risiko, das sie nicht eingehen konnten. Mit einer Mimik, als müsse er gegen seinen Willen ein Tier töten, um zu überleben, schloss er die Augen und machte sich an die Arbeit. Schweigend warteten die anderen. Es dauerte mehrere Minuten, während derer die anderen sich Blicke zuwarfen. Auch unter ihnen gab es Zweifel an ihrer Handlungsweise, doch es waren Zweifel, die sie bei jeder Entscheidung gehabt hätte, die so gewichtig war wie diese, keine Zweifel wie sie Trust verspürte, schließlich mussten sie diese Tat nicht vollbringen. Als Trust seine Kräfte lange genug eingesetzt hatte, wurde Secrets Verwandlung mit einem Mal rückgängig gemacht  und er nahm wieder Eriks Gestalt an. Die Gestalt eines normalen Jungen, der nur bemerkenswert gut aussah, mehr nicht. Trust öffnete die Augen und erkannte den Wandel. Als hätte der Kleidungswechsel einen anderen Menschen enthüllt, änderte sich die Art, auf die Desire den Jungen ansah, als wäre er klein und verletzlich. „Weck ihn nicht.“, sagte Trust. Von dieser Aussage erneut in Sorge versetzt, sah Desire ihn fragend an. „Wir wissen nicht, ob es geholfen hat.“, erklärte Trust. „Er hat jetzt andere Klamotten an!“, meinte Change in scherzhafter Anerkennung, doch Trust war nicht zum Spaßen aufgelegt. Unite legte ihm einen Arm auf den Rücken, um ihn zu stützen, doch er reagierte auf ihre Berührung nicht, vielleicht war sie ihm sogar unangenehm. Aus Sorge letzteres könne der Fall sein, ließ sie schließlich wieder von ihm ab und wandte sich Ewigkeit zu. „Er hat dich gesehen.“ Ewigkeit blickte auf. „Er hat dich gesehen und er hatte Kräfte wie wir.“ „Das waren nicht unsere Kräfte.“, widersprach Change. „Wir haben auch schon solche Kräfte eingesetzt. Wir haben Ewigkeit fast umgebracht!“, erinnerte Unite. Trust sah nicht in ihre Richtung, doch schien er ihren Einwand gehört zu haben. „Gleichgewichtsbedroher.“, sagte er, als habe er eine Erkenntnis gewonnen. „Wir waren auch Bedroher.“, meinte Unite.   „Das ist doch jetzt völlig egal!“, rief Desire. „Es geht jetzt um Erik. Wir … wir …“ Sie fand keine Worte. „Wenn er wieder Erik ist.“, wandte Change ein. Nach kurzer Stille, ergriff Trust wieder das Wort. „Wir bringen ihn zurück in sein Zimmer.“ „Aber -“, setzte Desire an. Trust sah sie an, als warte er darauf, dass sie einen besseren Vorschlag vorbrachte. „Wenn er bei sich zu Hause aufwacht, erinnert er sich vielleicht an sich selbst.“, meinte Destiny. Desire hatte keine Alternative. Was hätten sie auch tun sollen? Sie waren erschöpft und konnten weder einen erneuten Kampf mit Secret riskieren noch hatten sie die Kraft dazu, Erik bei seinem Erwachen eine Erklärung dafür zu geben, warum er sich plötzlich an einem ihm fremden Ort wiederfand. Trust sprach die anderen an. „Sollte Secret bei einem von uns auftauchen, alarmiert ihr sofort Ewigkeit. Sie holt Change und er teleportiert euch hierher.“ „Kann Ewigkeit nicht auf ihn aufpassen und uns dann warnen?“, schlug Change vor. „Secret kann sie sehen. Wenn er ihr etwas antut, haben wir keine Möglichkeit mehr, einander schnell genug zu warnen. Er wird uns sicher nicht die Zeit für einen Anruf lassen.“, erwiderte Trust. „Du meinst, er kann auch teleportieren?“, wollte Change wissen. „Ich weiß nicht, wie er dort aufgetaucht ist.“, entgegnete Trust. Change deutete ein Nicken an, sein Blick wanderte zu Erik. „Morgen ist Schule.“, merkte Destiny an. „Dein Ernst?“, rief Change. Destiny wurde ebenfalls laut. „Ich meine -“ Sie brach ab und ließ ihren Blick auf Erik ruhen. Change verstand. Trust seufzte. „Deshalb sollten wir jetzt nach Hause gehen.“ Ein Moment der Stille entstand, als würde keiner von ihnen sich getrauen, den nächsten Schritt zu tun. Schließlich erhob sich Trust. „Eine Sache noch.“, sagte Destiny. Ihr Mund verzog sich. „Ich hab abartige Rückenschmerzen, könnte mich vielleicht auch mal jemand heilen?“ „Das… wäre wirklich ganz gut.“, gestand auch Trust ein, der seine Schmerzen nun auch wieder deutlicher spürte.   Unite und Desire halfen Trust Erik auf sein Bett zu hieven, während Ewigkeit mit Argusaugen über dem Schlafenden schwebte und Change und Destiny sich vor die Tür gestellt hatten, um andere am Eindringen zu hindern. Sollten sonstige Störenfriede wie etwa Schatthen auftauchen, war es Destinys Aufgabe, sie zu paralysieren, und Changes, schnellstmöglich zu teleportieren. „Haltet ihr es wirklich für eine gute Idee, ihn hier zu lassen?“, fragte Desire. Change trat mit Destiny wieder zu den anderen. „Hättest du ihn lieber allein im Hauptquartier eingesperrt?“ Desire schwieg. Hätte sie Changes Kräfte besessen, wäre sie mit Erik in ihrem Hauptquartier geblieben und hätte über ihn gewacht. In dem Fall, dass er sie erneut angegriffen hätte, wäre sie rechtzeitig geflüchtet und hätte die anderen alarmiert. Doch zum einen hatte sie keine Ahnung, wie Changes Kräfte funktionierten, demnach hätte ihr eine Übertragung durch Unite nicht weitergeholfen. Zum anderen wusste sie, dass Trust eine solche Handlungsweise nicht zugelassen hätte. Letzteres Problem hätte sie einfach umgangen, indem sie sich heimlich zu Erik teleportiert hätte, um unsichtbar über seinen Schlaf zu wachen, aber sie besaß nun einmal nicht Changes Fähigkeiten und konnte von ihm nicht verlangen, mit ihr gemeinsam auf Erik aufzupassen, nachdem Secret ihn durch den ganzen Raum gegen eine Wand geschleudert hatte. Sie machte sich keine Sorgen um sich selbst, aber sie wusste, dass Change bei einem erneuten Zusammentreffen mit dem Bedroher nicht unverletzt bleiben würde. Sie wurde von Unite bei der Hand genommen, das Zeichen, dass sie gleich teleportieren würden. Noch einen Moment mussten die fünf warten, bis Ewigkeit kurz in Desires Zimmer teleportiert hatte und dann wieder auftauchte, um ihnen zu bestätigen, dass die Luft rein war. Daraufhin teleportierte Change. Die fünf tauchten in Desires dunklem Zimmer wieder auf. Desire seufzte. „Hey, morgen weiß er wieder von nichts und ist ganz normal!“, rief Change, wie um sie zu trösten. Sie schenkte ihm ein Lächeln, das allerdings wenig überzeugt wirkte. Bei diesen Lichtverhältnissen konnte er es vermutlich ohnehin nicht wahrnehmen. „Wir sehen uns morgen.“, sagte sie schwach. „Nach allem, was heute war, sollten wir uns den Tag freinehmen dürfen.“, fand Change. Desire sprach es nicht aus, aber sie konnte den nächsten Tag nicht erwarten, denn sie hoffte darauf, dass sie in der Schule Erik sehen könnte. Den echten Erik. Ewigkeit tauchte wieder auf, nachdem sie kurz verschwunden war. „Niemand ist im Raum.“, erklärte sie mit Bezug auf Destinys Zimmer, in das sie als nächstes teleportieren wollten. Sich noch einmal verabschiedend, verschwanden Change und die anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)