Auch Dämonen mögen Kaffee von LunaraLoveBill ================================================================================ Prolog: Der Anfang ------------------ An einen schönen Abend, an dem keine einzige Wolke den Himmel bedeckte. Saß ein Blonder Junge auf einer kleinen unscheinbaren Wiese und sah in den, von vielen einzelne kleinen Sternen behangenen, Nachthimmel. Der Blonde trug ein Olivfarbenes Karohemd, welches nur dürftig zugemacht wurde. Seine Wuscheligen blonden Haare, welche ihr eigenes Leben hatten. Der Junge war nicht allein dort auf der Wiese, neben ihm saß noch ein Junge. Im schwachen Licht, was ihnen der Mond spendete, erkannte man von den Jungen neben dem Blonden. Dessen Blauen Jacke und seine Bummelmütze, welche er nie abzunehmen schien. Der Blonde zitterte und zuckte unkontrolliert, nicht wegen der kälte welche die Nacht mit sich brachte. Nein wegen seiner Paraneuer, welche ihn seitdem er Klein war verfolgte. Normaler weiße würde ihn nichts dazu bringen Nachts auch nur sein sicheres Zimmer oder gar das Haus seiner Eltern zu verlassen. Doch an diesen Tag war es eine Ausnahme, da er Bald Umziehen würde. Deshalb Wollte ihn sein bester Freund ihn verabschieden wollte. Der Blonde zuckte zusammen, als sein Freund seine Hand nahm: „ARGH!“ Zitternd sah er seinen Freund an und beruhigte sich auch schon augenblicklich, er lächelte sogar etwas. Dieses wurde traurig von seinem Freund erwidert, ehe er zu den Blonden meinte: „Ich werde dich vermissen ….“ „I-Ich d-dich auch …“ meinte der Blonde mit leicht rosanen Wangen. Der griff um seine Hand wurde etwas fester: „Ich will nicht, dass du gehst …“ Der Blonde sah traurig nach unten auf das Gras auf welches er saß, ehe er dann sagte: „D-das w-will i-ich ja a-auch nicht“ „versprichst du mir, dass wir schreiben und Telefonieren werden?“ Der Blonde Wuschelkopf sah auf und nickte wild: „J-Ja u-unbedingt!“ Sein Gegenüber lächelte und zog den Blonden in einer Umarmung, welche voller Gefühle waren. Erst blinzelte der Blonde, ehe er zufrieden seine Augen schloss. Er war sehr müde und schlief in den Armen seines besten Freundes ein. Plötzlich ertönte ein lärm und eine tiefe und kratzige Stimme brüllte: „WACHT AUF! IHR NICHTSNUTZIGEN BASDARDE UND RAUS AUF DEN PLATZ!!“ Der Blonde wachte schreiend auf und saß nun Kerzengerade auf ein Bett. Er war nicht mehr auf der Wiese, an welcher er sich noch mit Jemanden noch gesessen hatte. Mit vor Panik aufgerissenen Augen sah er sich um, er befand sich in einen Raum mit Lauter Stockbetten wieder. Diese schienen sehr alt zu sein, da sie an einigen stellen risse in der Matratzen hatten oder leicht Rost hatten. Die Betten waren wie der Raum waren schmutzig, an den Wänden fiel auch schon die Farbe ab. Der Blonde fing an zu Zittern und war vollkommen von seiner Momentanen Lage überfordert. Er zog seine Beine an seinen schmächtigen Körper und umschlang diese dann mit seinen Armen. Ehe er sein Gesicht in seine Knien versteckte, er hoffte, dass es nur ein Albtraum wäre. Alle außer ihm verließen den Raum, wie es befohlen wurde. Da der Blonde noch immer in seiner Panikattacke gefangen war. Ein bedrohliches und genervtes knurren erklang: „Hey 169! Hör auf mit deinen Faxen und beweg dein Arsch zum Trainingsplatz!!“ Der Blonde zuckte zusammen und ein Angstlaut schlich sich aus seinen Lippen: „ARGH!“ Zitternd und zuckend sah der verängstigte Junge sein gegenüber an. Vor ihm stand ein großgewachsener Schwarzhaariger Mann, er trug eine Uniform von Drittenreich. An seiner Brust hatte er viele Medaillen, die dem Blonden zeigte, dass vor ihm ein Hohestier stand. Der Mann sah ihn mit leuchtend roten Augen an, unter dem Mittellangen Haaren des Mannes waren kleine spitze Hörner zuerkennen. Mit einen knurren in seiner Stimme meinte er zu den Blonden elend vor sich: „Jetzt reicht es endgültig mit deinen Faxen 169! Steh auf und benehme dich angemessen!“ Leicht Zögernd und zitternd wie Espenlaub stand er auch schon auf. Er umschlang sein Körper mit seinen Armen und hoffte sich zu beruhigen. Ängstlich sah er seinen Gegenüber an, dieser sah ihn an, als ob 169 nur Deck wäre. Immer noch fast knurrend sagte er dann zu ihm: „169 Wie lautet unsere erste Regel?“ Der Angesprochene schluckte schwer und überlegte Hecktisch hin und her, es war beinahe schon Panisch. Egal wie sehr er überlegte, ihm fiel diese Regel nicht ein. Der Mann vor ihm schien keine Geduld mehr mit 169 zu haben. Der Blonde merkte es durch den Blick welcher der Uniformierte ihn durchbohrte. Durch den Blick wurde er immer nervöser, er löste seine Umarmung um sich und griff sich in seine Haare. An diesen Zerrte er herum und meinte dann verzweifelt: „ARGH! D-Das i-ist zu v-viel D-Druck! I-ich ngh h-halte es n-nicht aus!“ Der Schwarzhaarige seufzte und schlug ohne Vorwarnung 169 ins Gesicht. Dabei hatte er so viel Kraft aufgewandt, dass der Blonde auf den Boden fiel: Ängstlich und den tränen nah saher zu dem Schwarzhaarigen hinauf. Der Uniformierte trat den Blonden in den Magen, der Blonde wimmerte auf und hustete Blut. Während er auf 169 eintrat meinte er knurrend: „Die erste Regel lautet: Jeder Rekrut hört auf seinen Ausbilder! Die Zweite Regel lautet: Jeder Rekrut ist es untersagt, eine Menschliche gestallt vor der Beendigung der Ausbildung anzunehmen!“ 169 krümmte sich vor schmerzen und konnte nur Jammern, nach wenigen Minuten leuchtete der Blonde in einen Blasenblau auf. Nach einigen Sekunden verblasste das Licht und vor dem Schwarzhaarigen lag nun ein Blonder Junge mit Hörnern, Ziegenbeine, einen Teufelsschwanz und Fledermausflügeln. Kapitel 1: Disziplinieren ------------------------- 169 krümmte sich vor schmerzen und konnte nur Jammern, nach wenigen Minuten leuchtete der Blonde in einen Blasenblau auf. Nach einigen Sekunden verblasste das Licht und vor dem Schwarzhaarigen lag nun ein Blonder Junge mit Hörnern, Ziegenbeine, einen Teufelsschwanz und Fledermausflügeln. Der Uniformierte grinste breit: „Das ist besser, steh jetzt auf und schließ dich deiner Gruppe auf!“ Mit Zittrigen beinen stand der Blonde Dämon auf und sah den Schwarzhaarigen ängstlich an. Er zuckte kurz Später zusammen, als sein Gegenüber zu ihm Knurrend meinte: „Ich wiederhole mich ungerne! Bewege deinen verdammten Arsch!“ „ARGH!“ war das einzige was er herausbringen konnte, ehe er sich an seinem Haar riss und lief wie von einer Biene gestochen zu den Anderen lief. Diese standen schon in Rei und Glied, der Blonde stellte sich neben einen richtig beleibten Dämon. Dieser sah so aus, dass er aus einem echten Horrorfilm stammte. Fies grinsend sah dieser zu 169 herab. Dies lies den Blonden nervös an seinen Haaren ziehen: „ARGH! D-Das h-halt ich nicht a-aus!“ Gerade als sich der Dämon sich zu 169 herunterbeugen wollte, kam auch der Uniformierte Mann von vorhin und schrie: „Stillgestanden ihr Bastarde!“ Alle stellten sich gerade hin und sahen den Schwarzhaarigen vor ihnen an. 169 zuckte zusammen und zitterte ununterbrochen vor sich hin. Der Mann ging an der Reihe bestehend aus Dämonen auf und ab, dabei betrachtete er sie Prüfend. Er seufzte, als sein Blick auf den nervösen Blonden fiel. Ehe er dann mit fester und strenger Stimme dann zu den Dämonen meinte: „So ihr Maden, wie es scheint ist nun auch der letzte von euch Pack aus seiner Dämmerphase. Nun kann eure Ausbildung Beginnen! Ihr werdet nach meiner Ausbildung wasch echte Dämonen der Unterwelt sein! Eure Aufgabe wird es dann sein Seelen für unseren geliebten König Luzifer beschaffen. Aber zuerst braucht ihr meine Ausbildung absolvieren! Denn so wie ihr nun seid, könntet ihr nicht einmal einen Pädophilen Notgeilen in die Hölle schicken!“ Der Blonde Dämon unter den Rekruten fing heftiger an zu Zittern// Argh! I-ich solle was tun?! I-ich s-solle jemanden i-in die Hölle befördern?!// Nun noch nervöser und überforderter riss er nun an seine Haare, dabei riss er auch einige heraus „AHGH! Das ist zu viel Druck!!“ kam es plötzlich über 169 Lippen und alle sahen ihn an. Der Schwarzhaarige holte plötzlich eine Peitsche mit Stacheln daran heraus. Diese ließ er direkt vor den Füßen des Blonden Schnellen. „Halt deine Schnauze, wenn ich Rede 169!“ Dem Blonden kamen die Tränen und er nickte Hecktisch. Der Schwarzhaarige räusperte sich und wand sich wieder zu den Anderen. Welche angefangen hatten zu lachen, doch sie verstummten, als sie den Stechenden Blick des Ausbilders spürten. Als alle wieder Ruhig und in der Reihe standen, führte er seine rede fort: „Nun wo alle von euch mir zuhören, werde ich euch erklären warum ihr als Dämonen widergeboren seid.“ Er ging dann wieder die Reihe entlang und meinte dabei: „Ihr seid Alle hier, weil ihr Sünder seid. Eure Sünden sind verschieden, aber sie sind alle gleich Schlimm. Einige von euch haben andere verletzt, Vergewaltigt, ermordet oder ihr habt euch selbst verletzt. All das was ihr getan hattet waren Sünden vor dem falschen Herrn dort Oben. Aber seid beruhigt, ihr seid keine normalen Sünder“ Er Blieb stehen und grinste alle gruselig an, ehe er weitersprach: „Ihr wurdet alle von unseren Herren Luzifer auserwählt worden. In euch allen hat er was gesehen und euch vor den Höllenfeuer und den Qualen gerettet. Ihr solltet dankbar sein und ihm gehorchen und dienen“ Nun ging er zu den Blonden und vor Angst Zitterten Dämon, er sah ihn abschätzend an und meinte dann kalt: „Auch wenn ich nicht weiß, was er in einigen von euch sieht“ Der Blonde zuckte zusammen und riss sich wieder nervös an seinen Haaren. 169 konnte erst wieder durchatmen, als der Uniformierte sich wieder von ihm entfernte. Er ging dann weiter und sprach dabei weiter: „ Aber seid nicht übermütig, weil ihr zu den wenigen auserwählten Gehört. Welche unseren König dienen dürfen. Ihr seid noch lange keine vollwertige Dämonen, erst wenn ich Vlad Blad euch ausgebildet habe seid ihr welche. Wenn ich mit euch allen fertig bin, seid ihr brutale und kalte Krieger unseres Königs!“ Die Reihe aus neugeborener Dämonen außer 169, fingen an zu Jubeln. Der Blonde hockte sich hin und hielt sich Zuckend und zitternd seinen Kopf. Er wollte kein Krieger werden, er wollte nicht an so einen Ort sein wo man ihn zu einen Dämon machte. Er fragte sich was er gemacht hatte um an solch einen Ort zu kommen. „ARGH! I-ich halte es n-nicht aus!!“ Sagte er lauter als beabsichtigt, weswegen alle Dämonen zu dem Blonden sahen. 169 spürte ihre Blicke und war einen Nervenzusammenbruch nahe. Alle außer Vlad sahen ihn fragend an, der Blonder Dämon vergrub sein Gesicht in seinen Knien. Ein Seltsames Leuchten Umhüllte ihn und Vlad zog seine Augenbrauen zusammen. Ehe er schjnell zur ganzen Gruppe meinte: „Hört auf 169 anzustarren und bewegt eure Ärsche zur Halle D! Dort werde ich euch Zeigen, dass das hier kein Spaziergang wird!“ Alle außer der Blonde riefen: „Jawohl!“ Sie sich alle auf dem Weg machten, nur 169 blieb Hocken und war mit sich beschäftigt. Vlad drehte sich zu 169 um und trat ihm ohne etwas zusagen in die Seite. Er trat den Blonden so fest, dass dieser zur Seite fiel. Das Leuchten hörte auf und 169 hielt sich keuchend seine Rippen. Vlad sah ihn kalt an und meinte knurrend zu ihm: „Halte deine Kräfte in Zaun!“ Der Blonde jung Dämon erzittert unter Vlads Worten und nickte wild. Der Schwarzhaarige sah ihn abschätzend wie er es an diesen Tag schon gemacht hatte. Ehe er dann meinte: „Wenn du es endlich kapiert hast, dann gehe zu den Anderen zur Halle D!“ Der Blonde nickte schnell und rafte sich auf, ehe er zu den Anderen ging, welche schon an der Halle angekommen waren. Vlad seufzte frustriert und fuhr sich durch sein rabenschwarzes Haar, ehe er zu sich selbst meinte: „ Dieser Nichtsnutz wird mir sicherlich noch sehr viel Mühen und Kraft kosten….“ Hinter Vlad ertönte eine tiefe und hallende Stimme: „Aber diese wird sich Lohnen, denn er wird diesen Verdammten Krieg, welcher viel zu Lange anhält, für unsere Seite entscheiden“ Seufzend drehte sich zu der Schatten gestallt hinter sich um und meinte: „Dies bezweifele ich zwar My Lord, aber ich vertraue euch“ Kapitel 2: Parkour teil 1 ------------------------- Hinter Vlad ertönte eine tiefe und hallende Stimme: „Aber diese wird sich lohnen, denn er wird diesen Verdammten Krieg, welcher viel zu lange anhält, für unsere Seite entscheiden“ Seufzend drehte sich zu der Schatten gestallt hinter sich um und meinte: „Dies bezweifele ich zwar My Lord, aber ich vertraue euch“ 169 kam schnaufend und keuchend an der Halle D an. Verunsichert sah sich der Blonde um. An sich sah die Halle normal aus. So wie eine Halle für Flugzeuge, also Hauptsächlich aus Wellblech mit einigen Heizelementen darin verbaut. 169 war deswegen schon etwas beruhigt und hatte die kleine Hoffnung, dass es doch nicht so schlimm werden würde. Doch dann gingen die schweren Metalltoren auf und der Blonde schluckte hart. Zögernd betrat er mit den anderen Dämonen die Halle. „argh!“ war das Einzige, was er herausbringen konnte. Als er das innere der Halle vor ihm erstreckte. In dieser befand sich ein Parkour, welcher quasi aus der Hölle stammen konnte. Als er sich die diesen ansah fing er an, an seinen blonden Haaren zu zerren. Der Parkour bestand aus vielen Gruben mit verschiedenen Inhalten, von Feuer- bis Leichengruben mit spitzen Speeren. Über diese waren Ringe aufgehängt, welche in Flammen standen. Hinter den Gruben war ein großer Nagelteppich, über diesen führte nur ein Fußbreiter Schwebebalken. Dieser schwebte buchstäblich über den Nagelteppich, der Schwebebalken endete vor einer Hängebrücke. Diese war aus Holz und so morsch, dass sie jeden Moment hätte einstürzen können. Sie war über einen riesigen Wassertank gespannt. 169 bezweifelte stark, dass in dem Tank wirklich Wasser war. Die Brücke endete auf dem Normalen Boden, einige Meter von der Brücke entfernt war ein Banner gespannt mit grellen Farben und Luftballons. Auf dem Banner war geschrieben ´Herzlichen Glückwunsch!!´ Aus irgendeinen ihm unbekannten Grund machte das Banner dem Blonden mehr Angst, als der ganze Parkour selbst. 169 stellte sich zögerlich zu den Anderen, welche sich wieder in einer Reihe aufgestellt hatten. Ein Großgewachsener Dämon, welcher sich der Blonde daneben gestellt hatte, sah grinsend auf den Parkour. Dieser meinte dann zu sich selbst: „Na endlich etwas Aufregung~“ 169 zuckte wieder zusammen und fuhr damit fort an seinen goldenen Haaren zu ziehen. Der Blonde Dämon kreischte auf, als Plötzlich Vlad vor ihnen auftauchte. Auf die Reaktion des kleinen Blonden in der Reihe, reagierten die anderen Dämonen mit einem schallenden Gelächter. Traurig und betrübt sah 169 auf den Boden und zerknüllte sein Oliv Farbendes Hemd. Vlad brachte alle zum Schweigen, als er brüllte: „SCHNAUZE!!“ Er sah sie alle Abschätzend an, besonders 169, als er meinte: „Ihr werdet diesen Parkour bestreiten! Zuerst werdet ihr durch die Ringe fliegen, dann über den Nagelteppich gehen und zum guten Schluss werdet ihr über diesen Tank voller Weiwasser gehen!“ Einige Dämonen grinsten sich gegenseitig zu und meinten, flüsternd zueinander: „Das ist ja einfach! Wir brauchen nur über einer popligen Brücke gehen heheheh“ Auf einmal lachte Vlad auf: „Es wird nicht so einfach sein wie ihr denkt~“ Die meisten schienen dem Schwarzhaarigen nicht zugehört zu haben, denn sie Flüsterten sich noch zu. Nur 169 zitterte wild und machte sich ernsthafte Sorgen. Plötzlich ertönte ein Schuss und Vlad schrie: „JETZT BEWEGT EURE ÄRSCHE, DER LETZTE DER ANKOMMT WIRD BESTRAFT!“ Sofort flogen alle außer 169 los, Vlad sah ihn böse und erwartungsvoll an. Dies machte den Blonden nervös und er fragte panisch: „ARGH! W-Wie f-fliegt man überhaupt?!“ Der Schwarzhaarige knurrte und packte den Blonden Dämonen an dessen Kragen, ehe er dann knurrend zu ihm meinte: „Die Dinger an deinem Rücken sind Flügel du Idiot benutze sie!“ mit diesen Worten schmiss er den Nervenbündel von Dämon in die Grube vor sich. 169 Schrie laut auf und schloss seine Augen. Er erwartete einen stechenden Schmerz, der spitzen Sperre in der Grube in welche er geworfen wurde. Doch dieser blieb aus. Zögerlich öffnete er seine Augen. 169 erschrak und bekam Panik, als er bemerkte, dass er wirklich flog und riss sich wieder an seinen Haaren. Vlad begann böse zu knurren, als er dies sah und schrie den Blonden an: „BEWEGE DEINEN ARSCH UND MACH DEN VERDAMMTEN PARKOUR!“ „ARGH!!“ War das Einzige, was der Blonde erwiderte und sich zitternd daran machte durch die brennenden Ringe zu fliegen. Immer wenn er durch einen dieser Ringe flog und diesen auch nur leicht berührte, schrie er auch schon panisch auf. Die Dämonen welche schon an dem Nagelteppich angekommen waren, lachten 169 aus. Einige wenige Dämonen fielen lachend vom fußbreiten Balken auf den Nagelteppich. Erst lachten sie weiter, ehe sie anfingen zu schreien vor Schmerz. 169 kam nach einigen Augenblicken, leicht angekokelt, Auch Nagelteppich an. Schluckend sah er auf das kleine und Schmale Balken vor sich. Der Gedanke, dass er hinunterfallen und wie die anderen Pechvögel dort aufgespießt werden würde machte ihn schon nervlich fertig. Unsicher sah der Blonde Dämon zu Vlad, welcher ihn mit einen Todesblick ansah und ihm praktisch ihm mit diesen sagte: `lauf weiter oder ich reiße dir deinen Arsch eigen Händig auf!´ Zitternd und unsicher trat er nun auf das schmale Brett vor sich. 169 versuchte angestrengt sein Zittern unter Kontrolle zu bekommen. Damit er nicht wie die anderen nicht herunterfiel und aufgespießt werden würde. Ab und zu wäre er fast hinuntergefallen, doch zu seinem Glück konnte er sich immer wieder fangen. Mit viel mühe und not erreichte er das Ende erreicht hatte, ging der Blonde erleichtert auf die Knie. Er war etwas weiter weg von der Hängebrücke entfernt auf seine Knie gesunken gewesen. 169 sah, dass die Dämonen die auch bis dort hin geschafft hatten vor der Brücke stehen geblieben waren. Neben dieser stand Vlad und betrachtete die die es Geschafft hatten den ersten Hindernissen zu überwinden konnten. Er war sichtlich enttäuscht von Denjenigen und seufzte stumm. 169 begann auch die Anderen zu mustern, sofort fiel ihm der Fette Dämon auf. Dieser sah aus wie ein Horrorfilm Fleischer mit einem riesigen Hackebeil und einen Schweinekopf statt einem Menschlichen. Seine Augen leuchteten so wie bei den anderen Dämonen bedrohlich rot und schienen keinerlei Emotionen zu haben. Der Fleischer Dämon ging als erstes über die morsche Brücke, unter dessen breiten Schweinehufen knarzten die Bretter. Unbeirrt davon lief der Dämon weiter, als er in der Mitte angekommen war brach ein Brett unter seinem Gewicht. Erschrocken Grunzte der Dämon auf und schrie dann gequält, als das Bein welches in Weiwasser getaucht war angefangen hatte wie in Säure zu verätzen. Sofort hielt sich 169 seine Ohren zu und kniff zitternd die Augen zu. Damit der dieses Grausame Bild vor ihm weder sehen oder hören musste. Doch Vlad hatte andere Pläne, weswegen er zu dem Blonden ging ihm am Kragen auf die Beine zog. 169 sah ängstlich und zitternd sah er zu den Schwarzhaarigen. Dieser grinste nur und meinte zu dem Blonden und den Restlichen Dämonen: „Seht alle genau hin, dass Passiert wenn ihr nicht vorsichtig seid. Weiwasser ist die Hauptwaffe gegen uns. Die verdammten Priester sind listig und stellen Fallen, ihr musst listiger sein, wenn ihr unseren Herren zu nutzen sein und nicht wie der da enden wollt!“ Alle Dämonen nickten und sahen nun ehrfürchtig und leicht ängstlich zum Wasser. 169 zitterte und hatte noch mehr angst als vorher: „ ARGH! D-das ist ja furchtbar! I-ich hallte es nicht aus! D-das ist zu viel druck!!“ Der Blonde sagte dies eher zu sich selbst als zu den anderen. Im Augenwinkel sah 169 wie der Fleischer schwerfällig über die Brücke und zum Banner schleppte. Vlad lachte bei den Anblick und meinte zu den anwesenden Dämonen: „So jetzt wenn alle sich die Gefahr bewusst sind, könnt ihr jetzt weiter machen!“ Kapitel 3: Parkour teil 2 ------------------------- Alle Dämonen nickten und sahen nun ehrfürchtig und leicht ängstlich zum Wasser. 169 zitterte und hatte noch mehr Angst als vorher: „ ARGH! D-das ist ja furchtbar! I-ich halte es nicht aus! D-das ist zu viel druck!!“ Der Blonde sagte dies eher zu sich selbst als zu den anderen. Im Augenwinkel sah 169 wie der Fleischer schwerfällig über die Brücke und zum Banner schleppte. Vlad lachte bei dem Anblick und meinte zu den anwesenden Dämonen: „So jetzt wenn alle sich die Gefahr bewusst sind, könnt ihr jetzt weiter machen!“ Die Dämonen welche bis vor kurzen noch so Euphorisch waren, zögerten über die Brücke zu gehen. Vlad sah sich das Trauerspiel einige Zeit an. Ehe er den Blonden, Welchen er noch an den Kragen hatte, grob zur Hängebrücke stieß. 169 schrie auf und krallte sich ans Seil der Hängebrücke Zitternd, aus Angst ins Weiwasser zu stürzen. Mit vor Angst geweiteten Augen sah er zu dem Schwarzhaarigen Ausbilder, welcher ihn in diese Situation gebracht hatte. Dieser sah ihn nur mit Abscheu und einen Todesblick an, welchen den Blonden nur noch mehr erzittern ließ. Dieser Blick von ihm ermahnte ihn über die Brücke zu gehen, sonst würde der Schwarzhaarige ihn eigen Händig in das Weiwasser schmeißen. 169 Schluckte und ging nun mit wackligen Beinen über die Hängebrücke. Immer wenn diese sich bewegte Quiekte der Blonde auf, er fiel ab und zu fast in das Weiwasser rein. Doch konnte er sich immer halten und kam fast wie ein Wunder unbeschadet drüben an. Der kleine Dämon konnte es selbst nicht ganz fassen, dass er es geschafft hatte. Weswegen er anfangen musste leicht zu lächeln, mit noch ganz wackligen Beinen ging er dann dem Banner entgegen. Verwundert sahen die anderen Dämonen dem Blonden nach und sahen wie er zum Banner ging und an dem Schwerverletzten Dämon vorbei ging. „Wenn es so eine Lusche es schafft über diese Brücke zu gehen. Dann wir doch lange oder Bro?~“ meinte ein lila Haariger Dämon zu einem rot Haarigen Dämon. Dieser Stimmte ihm zu und meinte, breit grinsend: „Ja, da hast du vollkommen recht~ Wer zuerst ankommt hat gewonnen!“ zusammen rannten aus der Menge hervor und über die Brücke. Sie Lachten und schubsten sich gegenseitig, als sie über die Brücke liefen. Dabei waren sie so unbeschwert, dass sie nicht darauf achteten das die Brücke sich unkontrolliert bewegte und so das darunterliegende Weiwasser herumspritzte. Obwohl das Wasser die Beiden Dämonen Verbrannte schienen sie es nicht zu bemerken und machten ihr kleines Rennen zum Banner weiter. Sie Liefen an dem Blonden Dämon vorbei ohne ihn zu schupsen oder der gleicheres, wie es andere Dämonen getan hätten. 169 schrie kurz vor schreck auf, als sie an ihm vorbeirannten. Er blieb auch kurz stehen vor Schreck und sah ihnen nach. Vlad knurrte als er dies sah und brüllte: „HEY 169 PENN NICHT EIN UND BEWEG DEINEN SCHEIß ARSCH!! ODER ICH PEITSCHE DICH HÖST PERSÖNLICH AUS!!!!“ 169 zuckte zusammen und schrie Ängstlich auf „NGH!“ ehe er mit geschlossenen Augen los rann. Der kleine Blonde Dämon rann an den beiden die ihn überholt hatten vorbei. Er rann zielstrebig ins Ziel und kam dann auch als erster dort an, 169 stoppte erst als er gegen einen Pfosten knallte und umkippte. Er setzte sich jammernd auf und hielt sich die Nase, welche angefangen hatte zu bluten. Ein kleiner Tropfen von 169s Blut tropfte auf den Staubigen Boden. Dort wo es aufkam wuchs eine kleine Blume, diese leuchtete leicht blau. Als der kleine blonde Dämon sich beruhigt hatte, bemerkte er die Blume und sah diese an. Wie Hypnotisiert starrte 169 auf die kleine Pflanze, ein kleines lächeln tauchte auf den Lippen des Dämons auf. Gerade als er die Blume anfassen wollte wurde sie von schwarzen Lackstiefeln zertreten. „ARGH!“ vorschreck schrie der Blonde auf und sah mit geweiteten Augen rauf, um zusehen wer es war. Es war Vlad, dieser sah den Kleineren vor sich angepisst an. „Nur weil du als erster ins Ziel gekommen bist, heißt es noch lange nicht, dass du hier einfach Träumen darfst!“ Wild nickte der Blonde und stand schnell Zitternd auf, ehe er dann einige schritte von dem Schwarzhaarigen wegging. Dabei stieß er gegen Jemanden, erschrocken drehte er sich um. Dort standen die zwei Dämonen die er überholt hatte, diese grinsten ihn an und näherten sich ihm und zogen ihn zwischen sich. 169 hatte sofort angst vor ihnen, er war sehr vorsichtig anderen gegen über. Der Lilahaarige der beiden war der Erste, welcher zu dem Blonden sprach: „Ich bin Klay, du bist ganz schön schnell Kleiner.“ „Ja, du hast mich Roy, den Wirbelwind überholt!“ meinte der Rothaarige der beiden grinsend. „Na wie ist dein Name?“ der Blonde zitterte und rieb sich nervös den Arm: „m-mein N-Name i-ist 169 ngh“ Klay lachte und knuffte den Blonden leicht an der Schulter, ehe er grinsend fragte: „Nicht deine Nummer in der Armee, wie lautet dein Richtiger Name. Der Name den du vor deinem Tod hattest. Deinen Menschen Namen, vielleicht kennen wir uns ja~“ Der kleine Blonde Dämon sah erst zitternd den Rothaarigen und dann den Lilahaarigen an, ehe er seinen Kopf schüttelte. Roy musterte 169 genau ehe er ihn fragte: „Du willst uns doch nicht jetzt sagen, dass du keine Erinnerungen als Mensch hast oder?“ 169 sah betrübt zu Boden und nickte: „n-nichts…. Ich E-Erinnere mich a-an n-nichts…., t-tut ngh tut mir leid….“ Klay sah nun ganz verwundert zu den Blonden Dämon: „Du willst uns doch verarschen! Ich habe noch nie von einem Dämon gehört, welcher sich nicht an sein Leben Erinnert!“ „Ja, unsere Erinnerungen treiben uns Dämonen in unserem Tun an. Aus ihnen schöpfen wir unseren Hass oder Trauer. Sie geben uns einen Grund Anderen schlimmes anzutun das was uns angetan wurde!“ 169sczhüttelte wieder mit seinem Kopf: „n-nein n-nichts ngh!“ Die Beiden Dämonen sahen sich dann an und begannen zu grinsen, ehe sie dann zusammen gleichzeitig sagten: „Uhhhh, dann bist du ja was ganz besonderes~“ Als 169 dies hörte sah er auf und hatte fürchterliche Angst vor den Beiden. Er hatte das Gefühl solch ein grinsen schonmal gesehen zu haben, welches die Beiden auf ihren Lippen trugen. Denn dieses hieß, dass die Beiden nichts Gutes im Sinne hatten. Der Blonde atmete erleichtert auf, als Vlad alle zu sich rief, es waren wohl alle Dämonen im Ziel angekommen gewesen. 169 und die anderen Dämonen versammelten sich vor Vlad, neben ihm kniete der Fette Horrorfilm Dämon. Seine Beine waren noch immer verbrannt von dem Weiwasser und noch unbrauchbar für den Dämon. „So ihr Maden! Nummer 106 ist als letzter ans Ziel angekommen“ meinte der Ausbilder ehe er dann eine Dornen besetzten Peitsche hervor holte. „ich werde euch jetzt Zeigen was Passiert wenn ihr Versagt!“ meinte Vlad. Ehe er begann den Dämon neben sich auszupeitschen. Dieser Schrie laut auf, geschockt konnte 169 nur zusehen wie vor ihm das Fleisch des Dämons von den Dornen zerfetzt und wie nur so das Blut spritzte. Schlimmer als den Anblick was ihm bot war, dass die anderen Dämonen sich an diesem Schauspiel ergötzten. Sie waren alle froh nicht an der Stelle des Fetten Dämons zu sein und deswegen sehr Schaden froh. Doch dem Blonden Tat der Dämon vor ihnen Leid, er hatte diesem gerne geholfen doch er konnte nicht. Da die Angst in seinem inneren ihn Lähmte. 169 musste wegen dem Spiel und seiner Unfähigkeit mit den Tränen kämpfen. Dies sah Vlad in seinem Augenwinkel und hörte kurz in seinen tun auf. Er drehte sich zu dem Blonden Nervenbündel um und hielt ihm Stumm die Peitsche hin. Mit geweiteten grünblauen Augen mit leichten Rotstich, sah er die Peitsche an. Diese triefte so nur vor Blut und es hingen Fleischfetzen an den Dornen. Mit einer kalten und schneidenden Stimme befahl er dem Blonden: „Nimm die Peitsche und bestrafe ihn weiter!“ Kapitel 4: Parkour teil 3/ Alles was unschuldig ist --------------------------------------------------- 169 musste wegen dem Spiel und seiner Unfähigkeit mit den Tränen kämpfen. Dies sah Vlad in seinem Augenwinkel und hörte kurz in seinen tun auf. Er drehte sich zu dem Blonden Nervenbündel um und hielt ihm Stumm die Peitsche hin. Mit geweiteten grünblauen Augen mit leichten Rotstich, sah er die Peitsche an. Diese triefte so nur vor Blut und es hingen Fleischfetzen an den Dornen. Mit einer kalten und schneidenden Stimme befahl er dem Blonden: „Nimm die Peitsche und bestrafe ihn weiter!“ Geschockt sah der Blonde ihn an, bevor er seinen Kopf hektisch schüttelte. „N-Nein i-ich möchte ngh n-nicht…“ meinte der kleinere Dämon ängstlich. Vlad knurrte bedrohlich und drückte 169 die blutige Peitsche in die Hand. „Mach es Jetzt! Sonst wirst du ausgepeitscht!“ Drohte er dem jungen Dämon. Zuckend und zitternd sah er die Peitsche in seinen Händen. Erschrocken ließ er diese dann auch fallen, als etwas Blut des beleibten Dämonen auf seinen blassen Händen floss. Er kniff seine Augen zusammen und meinte beinahe Panisch: „ARGH! N-nein! Ich m-mach das nicht!“ Ein unruhiges raunen ging in den Reihen der Dämonen um. Dieses brachte Vlads schon dünnen Geduldsfaden zum reisen. Er drehte sich zu den Anderen Dämonen und meinte zu ihnen: „Schnauze!“ Alle wurden Augenblicklich still und sahen ihn ängstlich an. Knurrend und stink sauer sah er zu dem Blonden, welcher zusammenzuckte. Mit einem Kalten und bestimmenden Tonfall meinte er dann zu ihm: „Wie du es willst du kleiner Bastard, nun wirst du ausgepeitscht! 88!87! Vortreten!“ Roy und Kley traten aus der Reihe und Salutierten. Vlad wand sich den beiden zu und meinte dann zu ihnen: „Ihr beiden werdet 169 solange auspeitschen, bis er kapiert hat, dass er nie wieder sich einen Befehl zu wiedersetzen!“ Beide meinten gleichzeitig: „Jawohl!“ Erst sahen die Beiden sich an, ehe sie begannen zu grinsen und zu 169 zu sagten: „Es tut uns sooo leid, aber Befehl ist Befehl und muss befolgt werden~“ Der Blonde schluckte unsicher und begann zu zittern. In den Händen der Beiden Dämonen vor ihm tauchten plötzlich Peitschen auf. Was 169 verängstigte und ihn nervös werden ließ. Der Schwarzhaarige Ausbilder sah monoton zu den Dreien und meinte dann: „Letzte Chance 169, nimm die Peitsche vom Boden und peitsche 106 aus!“ Ganz verstört und ängstlich sah der Blonde erst Vlad, dann die Peitsche und dann schließlich zu dem auf dem Boden liegenden 106. 169 schluckte und sammelte den kümmerlichen rest Mut in sich zusammen, ehe er in die Blutroten Augen von Vlad sah. Zitternd und ängstlich meinte er dann zu seinem Ausbilder: „N-Nein … i-ich gnh ich w-werde niemanden a-auspeitschen!“ Vlad weitete leicht seine Augen, da er nicht erwartet hatte, dass der kleine ängstliche Dämon sich so ihm wieder setzen würde. Nach dem er den kleinen Schock darüber verkraftet hatte schnipste er knurrend. Dies zeigte Kley und Roy, dass sie anfangen sollten. Der Lilahaarige Dämon ging mit einem Grinsen auf den verängstigten kleinen Dämon zu. Der Blonde sah ihn wie ein verschrecktes Reh an und zitterte wild. Roy hatte kein Mitleid mit den kleinen Dämon. Er Packte 169 und hielt ihn fest, damit er nicht abhauen oder was unwahrscheinlich war sich wehren konnte. Sobald Roy den Blonden gefesselt und fixiert hatte, begann er mit Kley ihn auszupeitschen. Der Blonde schrie schmerzerfüllt auf. Durch den ersten Schlägen wurde die Kleidung die der trug zerfetzt. Die Tränen schossen in den blaugrünen Augen des Blonden Dämons. Die Tränen kullerten wie kleine Flüsse seinen Wangen hinab. Flehend sah er zu Roy und Kley an, er konnte nicht mehr. In den Beiden Dämonen tauchte auch wenn es nicht ihre Natur war Schuldgefühle auf. Weswegen sie auch zu Vlad sahen, dieser hingegen sagte mit seinem Blick. Dass wenn sie aufhören würden, sie Diejenigen sein würden den Ärger bekämen. So machten sie über Stunden weiter, immer wieder meinte 169 weinend und schreiend, dass er niemanden verletzen wolle. Dies machte Vlad so Wütend, dass er die Peitsche selbst in seine Hand nahm und zu peitschte. Er hörte erst auf, als 169 sein Bewusstsein verlor. Eigentlich währe dies keinen Grund gewesen für Vlad aufzuhören. Aber er hatte bemerkt, dass das Blut des kleineren Pflanzen zum wachsen brachte. Dies war sehr seltsam, da in der Unterwelt es unmöglich war etwas zum wachsen zu bringen. Vlad schickte alle anderen Dämonen wieder in die Baracken zurück. Roy und Kley wollten sich um den verletzten 169 Kümmern aber wurden dann auch schon davon gejagt von dem Schwarzhaarigen. Er wollte nicht, dass sie diese Pflanzen sahen. Als alle dann aus der Halle waren beugte sich Vlad zu dem Bewusstlosen blonden Dämon herunter. So konnte er die Pflanzen genauer betrachten. Er hatte sowas noch nie gesehen, dass Dämonenblut Pflanzen wachsen ließ. Da das Blut der Dämonen hoch giftig ist und eher ätzend wirkte. Er pflückte eine Pflanze und betrachtete diese. Die Pflanze strahlte eine angenehme Wärme aus und schien eine beruhigende Wirkung zu haben. Vlad knurrte kurz auf und zerdrückte die Pflanze mit schwarzer Magie. Die Pflanze verdorrte und wurde schwarz. Statt das sie wärme gab entzog sie diese. Vlad musste dadurch grinsen, er fragte sich was passieren würde. Wenn ein Dämon diese Pflanze zu sich nehmen würde. Grinsend nahm er sich eine noch Heilen Pflanze und ging mit den Beiden Pflanzen zu 106. Dieser war noch in der Halle, da er nicht so schnell vorankam wie er es wollte, durch seinen Verletzungen. Die Wunden, welche aus dem Auspeitschen kamen, waren schon längst verheilt. Aber nicht die, welche durch das Weihwasser entstanden. Diese Spitzelten Wunden heilen immer kaum oder gar nicht, bei Dämonen oder ihren Schergen. Vlad ging schnell auf ihn zu und trat mit seinen Springerstiefeln in seinem Kreuz. Der beleibte Dämon schrie auf. Der Schwarzhaarige nutzte aus, dass der Mund weit geöffnet war und stopfte dem Dämon die blau leuchtende Pflanze in seinen Mund. Der Dämon verschluckte die Pflanze und seine Wunden Vom Weihwasser heilten. Seine Muskeln wurden kräftiger und er wirkte nicht mehr so Fett. Ganz überrascht stand 106 Auf und spielte mit seinen Neuerworbenen Muskeln, ehe er meinte: „Geiler scheiß was war das den für ein Zeug“ Vlad war fasziniert von dem Ergebnis seines ersten Tests. Er kannte solch ein Ergebnis nur von einer sehr seltenen Pflanze, welche zwischen Himmel und Erde wuchs. Er fragte sich was Passieren würde wenn er 106 nun auch die Andere Pflanze geben würde. Er schnipste und rief so 106 zu sich, er hielt ihm die andere Pflanze hin und meinte: „Iss!“ Da 106 sehr viel Respekt und Angst vor Vlad. Weswegen er dies auch dann auch machte. Erst passierte nichts uns der Schwarzhaarige war schon entseucht. Doch dann begann 106 sich zu verkrampfen und in einem Recort tempo magerte er ab. Er verkrampfte sich und öffnete seinen Mund zu einem stummen Schrei. Ehe er anfing zu zerfallen, von ihm blieb dann nur noch ein Haufenasche. Der Schwarzhaarige hockte sich zu den Aschehaufen und meinte abwesend: „sehr interessant, leider ist ein Bauer gestorben. Aber nicht umsonst, denn nun jetzt verstehe ich was mein Herr mit ihm will“ Er sah zum am Boden liegenden Blonden. Vlad ging zu 169 und betrachtete ihn, der Jungdämon hätte seine Dämonenform verloren. Er lag dort nun Blut verschmiert auf den leuchtenden Pflanzen lag. Vlad welcher ein grausamer und Herzloser Dämon war, fand 169 komischer weiße recht süß. Der Schwarzhaarige leckte sich die Lippen und musste sich etwas zurückhalten. Um nicht über den bewusstlosen herzufallen. Auch wenn er alles versuchte um nicht schwach zu werden, musste er unbedingt das Gesicht des Blonden sehen. Er drehte ihn auf den Rücken und erstarrte. Wie in einem Wahn zertrat er alle Pflanzen. Er wollte das ihm bietenden Bild zerstören, denn der Blonde sah aus wie ein unschuldiger Engel. Dies war ganz sicher nicht, was jemand in der Hölle sehen wollte. Ganz besonders Vlad nicht, er hasste diese arroganten ermessenden Federviecher. Als alle Pflanzen vernichtet waren sah er auf 169 herunter und schwor sich nicht zu ruhen, dass er alles was unschuldig und rein an den Jungdämon war vernichten würde. Kapitel 5: erster Deal? ----------------------- Dies war ganz sicher nicht, was jemand in der Hölle sehen wollte. Ganz besonders Vlad nicht, er hasste diese arroganten ermessenden Federviecher. Als alle Pflanzen vernichtet waren sah er auf 169 herunter und schwor sich nicht zu ruhen, dass er alles was unschuldig und rein an den Jungdämon war vernichten würde. So vergingen die Monate, wo Vlad den Jungdämon hart rann genommen wurde. Der Schwarzhaarige hatte den Blonden gequält und mit einer besonderen Dämonen Droge gefügig und hart gemacht. 169 wurde dann auch schließlich abhängig von der Droge. Diese Droge bestand aus Seelen, welche sonst nur für die Dämonen ganz oben vorenthalten waren. Abgesehen von Seelen gab es noch eine Pflanze, von denen die Dämonen genauso Abhängig machen konnte. Das Wissen über die Pflanze war verloren gegangen, man wusste nur noch ihr nahmen in denen sie bei den Dämonen hatte. Sie wurde jeher Seele von Kolumbien genannt, aber da diese wohl recht selten oder schwieriger zu bekommen war als Seelen wurde sie vergessen. Vlad tressierte 169 wie einen Hund und seinem Leckerli, wenn er brav dies tat was Vlad wollte bekam er das wonach er Süchtig war. Doch wenn er es nicht machte bekam er Züchtigung und Beschimpfungen. Darüber hinaus bekam der Blonde immer starke Schmerzen, wenn er die Droge einiger Zeit nicht zu sich nahm. Weswegen er alles tat was Vlad auch immer von ihm verlangte. So schaffte der Schwarzhaarige erfolgreich das Licht und die Unschuld in den Augen des Blonden zu vernichten. Was Vlad auch sehr Stolz machte. Weswegen er alles tat, damit 169 der Beste unter all den anderen Dämonen Soldaten wurde. Der Blonde Dämon trainierte hart und bekam deswegen auch die Erlaubnis Seelen für seinen Herren zu sammeln. Er trainierte Tag täglich an seinen Fähigkeiten und beschritt oft die Parkuhren in der Hölle. Damit er bereit war, wenn ihn dann endlich ein Mensch rufen würde. 169 hatte durch das Training und das dadurch bekommenden Selbstbewusstsein verlor er sein Zittern. Dadurch wurde er auch Präziser und effizienter. Er beendete gerade sein Training, als plötzlich unter seinen Füßen ein magischer Kreis auftauchte. Der Blonde begann zu grinsen und wusste gleich, dass es nun los gehen würde und er sich nun bewehren konnte. Das Monate lange Training sollte sich nun auszahlen würde. Der Jungdämon wurde aus der Hölle telleportiert. Grinsend schloss der Blonde seine Augen und öffnete sie erst wieder, als er bei seinem Beschwörer war. Kurz ließ er seinen Blick über alles schweifen. Er befand sich in einer alten heruntergekommenen Fabrikhalle. Auf dem Boden lagen Scherben und tote Tiere. Auf den staubigen Boden wurde mit Blut ein Pentagramm verschmiert. Vor diesen saß ein Mann in einem mittleren Alter davor. Dieser war sehr ungepflegt, sein schwarzes Haar, welches durch graue Stränen durchzogen waren, war fettig. Die Augen des Mannes waren eingefallen und er besaß unter diesen tiefen Augenringen. Der braune Anzug von dem Mann waren lauter Flecken und schon recht verschleißt. Rund drum war er einfach das perfekte Opfer für einem Dämon. Da er offensichtlich nichts mehr zu verlieren hatte und alles tun würde um seinen Wunsch erfüllt zu bekommen. 169verzog sein Gesicht, als er den starken Geruch von Alkohol und Pisse in seiner Nase in die Nase flog. //Menschen sind so widerlich!// tief in Inneren des blonden Dämons hatte er etwas Mitleid für den Mann vor ihm. Aber dieses Mitleid verdrängte er und begann Diabolisch zu grinsen. Er würde sich nun Beweisen und es seinem Ausbilder zeigen was er konnte. In diesen Sinne meinte er dann mit einer leicht tiefen und hallenden Stimme. „Mensch du hast mich gerufen mit einem Wunsch in deinen Herzen. Ich bin deinen Ruf gefolgt, um deinen Wunsch zu erfüllen. Aber wie so oft in dieser und im Jenseits hat alles einen Preis“ Der Mann sah auf und kroch unterwürfig zu dem Blonden mir den Worten. „Alles! Ich gebe dir alles was du willst, egal was du willst solange du meinen Wunsch erfüllst!“ 169 begann breiter zu grinsen, ehe er dann sagt: „Das ist gut, denn der Preis für deinen Herzenswunsch ist deine Unsterbliche Seele“ Der Mann Robbte auf den Blonden Dämon zu und meinte unter Tränen: „Ich gebe sie dir! Hauptsache du erfüllst meinen Wunsch!“ 169 grinste und wollte den Packt beenden, indem er ihn nach dem Wunsch fragte und diesen zu erfüllen. Als plötzlich eine Massive Tür aufgeschlagen wurde, murrend sah der Blonde dahin. Er hasste es unterbrochen zu werden. Kurrende sah er zur Tür und erstarrte als er die Person sah. Er dachte sich nur noch //nichts wie weg!// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)