Die 2. Generation !!! von CrimsonRedGirl ================================================================================ Kapitel 4: Trainingsanfänge !!! ------------------------------- In den letzten Wochen, Monaten hat sich Leonardo meinen Vorschlag angenommen und immer wieder darüber nachgedacht. Ob, er Yuna zu einer Kunoichi ausbilden soll. Und hat sich dann irgendwann doch dazu entschieden, es zu tun. Jedoch hat der Anführer mir auch erklärt, dass er das Training erst beginnen wollte, nach ihrem nächsten Geburtstag. An dem das Turtle- Mädchen 7 Jahre alt wird. Der schon in den nächsten paar Tagen stattfindet. Und, als dann ihr großer Tag gekommen ist, ist Yuna schon sehr früh aufgestanden. Wonach sie auch Raphael und mich, mit voller Aufregung, weckt. „Mami! Daddy! Aufwachen, ich hab’ heute Geburtstag. Also, kommt schon aufstehen!” Wobei sie mal den einen oder den anderen von uns schüttelt. Bis dann Raph sagt: „Yuna! Wir sind doch schon wach.” Aber es kommt noch ein Gähnen hinterher. „Genau. Und bei deinem Gerüttel kann man ja nicht anders als wach werden.” erkläre ich nur. „Ach ja? Dann steht auch endlich auf.” antwortet unsere Tochter mir und sieht uns beide auch leicht schmollend an. „OK, OK! Wir stehen auf. Du, Geburtagsturtle.” gebe ich zurück und greife mir meine Tochter, um sie zu kitzeln. Was das Mädchen natürlich zum Lachen bringt. Wohingegen der rote Turtle es zu bunt wird und dann doch aufsteht. Was nicht nur ich bemerke. Weshalb Yuna zu ihm geht und nur sagt: „Daddy!” Wonach sie ihren Vater umarmt, obwohl sie Raphie nur bis zu den Hüften geht. Und Raphael sie nur lächeln anschaut und antwortet: „Ich hab’ dich auch sehr lieb, kleine Yuna.” Und umarmt seine Tochter ebenfalls. Was mal wieder so ein süßes Bild ergibt, dass ich es mir ewig ansehen konnte. Als dann Yuna aus unserem Schlafzimmer verschwindet, damit wir endlich aufstehen konnten. Wonach wir zwei dann in die Küche gehen, um ein richtiges Geburtagsfrühstück zu zubereiten. Während das Turtle- Mädchen die anderen drei weckt. Die uns beim Frühstück erzählen, dass Yuna genauso stürmisch gewesen ist, wie bei Raph und mir. Womit dieser Tag nicht nur früh, sondern auch etwas witzig anfängt. Was jedoch nicht bei dieser Aktion bleiben sollte. Denn damit wir das Versteck noch etwas verschönern können, haben sich Donnie und Mikey einige Spiele ausgedacht. Wo auch eine kleine Schnitzeljagd bei ist. Was aber auch in einigen Kanalisationstunneln stattfindet, die sich etwas entfernt vom Versteck befinden. Wonach wir alle gemeinsam Mittagessen. Bis es dann etwas ruhiger zu geht. Als am Nachmittag dann April, Casey und Joshi dazu kommen. Und die zwei Kinder zusammen spielen, nachdem Yuna ihre Geschenke ausgepackt hat. Wo eine neue Bettwäsche und ein Brettspiel dabei sind. Um damit nur einige von ihren Geschenken zu nennen. Und als wir alle dann so zusammen sitzen, da sagt Leo nun: „Ich habe noch etwas für Yuna. Ein ganz besonderes Geschenk.” Worauf der blaue Turtle aufsteht, um es zu holen. Wobei ich mir schon sehr gut vorstellen kann, um was es sich für ein Geschenk handelt. Bis der Anführer dann mit einer kleinen rosa Geschenkschachtel zurück kommt. „Jedoch bevor ich dir es gebe, da muss ich noch was dazu sagen... Nämlich, dass es ein Geschenk für dein ganzes Leben ist. Denn, es ist das gleiche Geschenk, was wir auch bekommen haben.” erzählt Leonardo ihr. Was meine Tochter total neugierig macht und sofort die Schachtel öffnet. Doch, als sie das Geschenk herausholt, macht Yuna trotzdem ein verwirrendes Gesicht. Denn, was das Mädchen von Leo bekommen hat, ist nichts anderes als, ein rosa Bandana. Sozusagen, eine rosa Augenmaske. Weshalb sie dann noch nachfragt: „Und... was soll ich jetzt damit?” Worüber ich einfach nur schmunzeln muss und ihr antworte: „Yuna, Mädchen! Leo möchte damit sagen, dass er über meinen Vorschlag nachgedacht hat...” Wobei der blaue Turtle mir dann ins Wort fällt: „Genau! Denn ich würde dich nämlich sehr gerne ausbilden.” „Ausbilden? Du meinst doch nicht zu...?” stellt das Turtle- Mädchen schon ihre nächste Frage. Und sich bei ihr schon ein Grinsen breit macht. „Oh doch! Genau das meine...” fängt der Anführer an nochmal zu erklären. Und sich auch gleichzeitig sich hinkniet. „Ich werde dich ausbilden zu einen Ninja. Besser gesagt, zu einer Kunoichi.” ergänzt er noch. Was Yuna in der Sekunde nicht ganz begreifen kann. Aber es doch registriert und sich nun total freut. „WOW!!!... Ein Ninja. Dann... dann... dann kann ich auch all diese tollen Sachen machen, wie Papa. Und die ganzen bösen Monster bekämpfen.” erzählt das Mädchen Joshi. Und die beiden fangen sich fast an spaßeshalber zu prügeln. Wobei Joshi so tut, als würde er schwächer sein, als sie. Was wir alle nur echt niedlich finden, da es auch mal wieder niedlich aussieht. Als mit einmal Yuna mittendrin aufhört, sich zu Leonardo umdreht und fragt: „Dürfte Joshi auch mitmachen?” Woraufhin die zwei Kinder ihn danach richtig flehend anschauen. Der darauf nur etwas sprachlos ist und April fragend ansieht. „Wieso nicht? Wenn er es möchtest.” gibt sie nur als Antwort wieder. „Ja. Dass wird sicher lustig.” kommt es dann von dem Jungen zurück. „OK! Dann halt euch beide.” beschließt er dann. Wonach wir ihren Geburtstag weiter feiern. Der auch bis spät in die Nacht hinein geht. So, dass April und ich auch beschlossen haben, dass Casey, sie und Joshi bei uns übernachten durften. Wodurch ein wunderschöner Geburtstag von meiner Tochter zu Ende geht. In den nächsten Tagen sollte nun auch Yuna mit ihrem Training beginnen. Wo ich auch selber zu sehen wollte. Jedenfalls in der allerersten Stunde. Was nicht nur mich neugierig macht, sondern auch Raphael. Der, aber fast alle 5 Minuten seinen blauen Bruder unterbricht und ihn korrigieren muss. Was aber nicht nur Leonardo auf die Nerven geht, sondern auch Yuna und Joshi. Bis irgendwann der Anführer zu Raph gesagt hat, dass er doch das Training übernehmen soll. Was der rote Turtle nur allzu gerne macht. Doch als er anfangen sollte, da hat er absolut keine Idee, wie er anfangen soll. Als Leo ihm zu ruft: „Na, was ist los, Raph? Wir warten alle.” Der sich neben mir hingesetzt hat. „Ja, ja. Ist gut. Ich muss nochmal kurz überlegen, wie.” gibt Raphael nur zurück. Doch Leonardo und ich tauschen nur ein Blick aus. Denn, wir beide wissen ganz genau, dass Raphie überhaupt keine Ahnung hat, was er tun soll. Und, weil nicht nur wir zwei gespannt zu ihm schauen, sondern auch die Kinder, macht es Raphael nicht grade leichter. Als dann seine Tochter zu ihm sagt: „Ist schon gut, Daddy! Onkel Leo weiß, was er macht.” Und schenkt ihm ein Lächeln. Was er nur mit einem Lächeln erwidert und somit aufsteht. Wonach er auf uns beide zu kommt und wir ebenfalls aufstehen. Und als der rote Turtle vor Leo und mir steht, da sagt er noch: „Yuna hat vermutlich Recht. Du machst das sicher besser als ich... Ich hab’ das alles nur gesagt, weil... Na ja... sie ist meine Tochter.” Wobei er sich auch am Hinterkopf kratzt und einen großen Seufzer von sich gibt. Jedoch können wir es ihm nicht übel nehmen. Raphael wollte bestimmt nicht so daneben sitzen und zu sehen, wie Yuna ausgebildet wird. So, dass Leonardo ihm an die Schulter fasst und antwortet: „Ich verstehe, Raph. Du wolltest einfach nicht tadellos herumsitzen. Dass kennen wir doch von dir.” „Ja... Und das erste sind doch sowieso erst mal die Grundkenntnisse. Und die hast du doch schon immer als erstes perfekt gekonnt. Du, Streber.” erzählt der rote Turtle danach und schubst Leo’s Hand von seiner Schulter. Worauf ich nur sage: „Ich weiß ja nicht, aber vielleicht kann Raphie dir ja irgendwann helfen?” Womit die beiden Turtle- Brüder natürlich verstehen, was ich gemeint habe und auch beide damit einverstanden sind. „Aber ich glaube, ich mache die beiden nur nervös, wenn ich dabei zu sehe. Vor allem Yuna bestimmt.” erwähnt Raph. „Das machen wir beide sicherlich, Raphie. Und lassen euch drei besser alleine.” „Okay.” kommt es noch von Leonardo. Der sich nun den beiden Kindern widmet. Während Raphael und ich zusammen aus dem Dojo gehen. Und ich nur hinter mir höre, von Joshi: „Also, fangen wir endlich an?” Und der blaue Turtle nur antwortet: „Ja, jetzt beginnen wir. Doch bevor wir zum Praktischem übergehen. Da werde ich heute euch nur eine Geschichte erzählen. Über die Anfänge des Ninjutsu. Also...” Wodurch ich zum ersten Mal richtig mitbekomme, wie gut Leo Geschichten erzählen kann. Weshalb ich am liebsten in der Tür stehen geblieben wäre, um zu zuhören. Aber Raph hat mich aus meinen Gedanken gerissen und wir gehen in den Hauptraum zu Mikey. Der mal wieder vor dem Fernseher sitzt und sich irgendwas anschaut. So, dass wir heute mal unsere Freizeit mit nichts tun verbringen. Zumindest so lange, bis die Trainingsstunde vorbei ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)