Die 2. Generation !!! von CrimsonRedGirl ================================================================================ Kapitel 13: News, die uns alle überraschen !!! ---------------------------------------------- Jedoch habe ich auch noch andere Sorgen. Da wäre nämlich noch Yuna mit ihrer Angelegenheit. Denn noch immer hat sie sich nicht getraut Joshi zu sagen, was sie für ihn empfindet. Doch als ich grade zu ihr gehen wollte, da kommt meine Tochter mir freudig entgegen. „Mom, ich wollte dich grade suchen. Es ist wegen der Sache, die wir besprochen haben. Ich habe nämlich eben Joshi angerufen und gefragt, ob wir uns heute Abend treffen können und er hat gesagt, ja klar.“ erzählt sie mir. „Schön. Aber du bist sicher auch aufgeregt oder?“ antworte ich ihr. „Ja, bin ich. Und könntest du...“ kommt es wieder von Yuna. Aber ich weiß, was sie fragen möchte und sage: „Ja, werde ich. Du weist doch, du kannst immer zu mir kommen, wenn du Sorgen/ Probleme hast.“ „Das weiß ich. Du bist die Beste, Mom.“ höre ich von ihr, bevor sie verschwindet und an Raphael vorbei rennt. Der nur total überrascht ist und mich fragt: „Was ist denn mit Yuna los? Die hat ja gute Laune.“ „Das liegt an heute Abend. Da möchte sie sich mit Joshi treffen.“ antworte ich nur und gehe in Richtung Küche. Aber Raph folgt mir und fragt: „Und deshalb ist sie so gut drauf? Ich meine, die beiden sehen sich doch fast jeden Tag.“ Woraufhin ich meinen Turtle erkläre, was der wirkliche Grund für dieses Treffen ist. „Wirklich?“ kommt es nur aus dem roten Turtle heraus. „Ja. Und ich soll so etwa in der Nähe sein, falls was schief geht. Aber auch so, dass sie mich nicht sehen. Und das Treffen findet hier unten in der Kanalisation statt.“ erkläre ich zum Schluss. „Oh!... Na dann...“ bringt Raph nur heraus und muss sich erst mal setzen. Wonach der restliche Tag, so weitestgehend normal verläuft. Und als es zum Abend geht, da sind Yuna und ich schon auf dem Weg, zu dem Ort, wo sie Joshi treffen wollte. Und als wir ankommen, muss ich zu geben, dass der Ort einfach perfekt ist. Es ist eins von diesen riesigen Abflussrohre, die von oben mit Gittern abgesperrt sind. Durch die man den Himmel betrachten kann und erkennt, dass die Sonne grade dabei ist unterzugehen. Wodurch das Licht den ganzen Ort in gold schimmernd taucht. Als nun meine Tutle-Tochter sagt: „Ich bin so nervös... Was, wenn es doch 'ne blöde Idee war?“ „Aber, warum denn?“ stelle ich meine Frage. „Was, wenn er mich doch nicht mag... ich meine, mich liebt?“ antwortet Yuna. „Das halte ich für unwahrscheinlich...“ fange ich an zu reden. Wobei ich ihre Hände nehme und weiter sage: „... Du bist so ein hübsches Mädchen. Er kann nicht anders, als dich toll zu finden. Worauf Yuna mich umarmt und ich diese erwidere. Und eigentlich hätte dieser Moment, für mich grade, ewig dauern können. Als wir beide mit einmal eine vertraute Stimme hören.Welche keine andere Stimme ist, als von Joshi. „Ich sollte gehen.“ sagt sie zu mir. „Ich weiß. Ich bin hier, wenn du mich braust.“ gebe ich nur als Antwort zurück. Wonach wir uns trennen und Yuna zu Joshi geht. Während ich einige Schritte noch in die andere Richtung gehe. Damit ich nicht so jedes Wort mit bekomme. Aber so ungefähr nach etwas einer Stunde höre ich nichts mehr. Nur noch das leise Tropfen des Abwassers. Also gehe ich zurück, um nachzusehen. Aber ich konnte niemanden sehen. Und ich mir nun die schlimmsten Sorgen ausdenken, was passiert sein könnte. Wodurch ich zu den Gittern hoch schaue, zu dem blau-schwarzen Sternenhimmel. Bis ich plötzlich von weitem Yuna höre: „JOSHI!!!“ Erst wollte ich zu ihr rennen, aber dann schreit sie: „WEITER!... OH MY GOTT!“ Wobei ich nicht nur sie höre, sondern auch ihn. Und ich eben sehr gut ahne, warum meine Tochter so schreit. Weshalb ich auch weiß, sich jetzt einzumischen, wäre ein fataler Fehler gewesen. Weshalb ich mich umdrehe und nach Hause gehe. In unser Versteck und mit dem guten Gewissen, dass Yuna in guten Händen ist. Doch als ich im Versteck ankomme, da sitzt Raphael im Hauptraum vor dem Fernseher und steht sofort auf, als er mich sieht. Worauf er auch sofort fragt: „Und? Geht's Yuna gut? Wo ist sie?...“ Aber ich setzte mich nur neben ihn und antworte: „Es geht ihr gut. Bestimmt mehr als gut... Sie ist, sozusagen, in den besten Händen, die wir uns für unsere Tochter wünschen können.“ Was den roten Turtle etwas verwundert, aber sich dennoch wieder hinsetzt und sagt: Willst du mir etwa sagen, dass...“ Doch er bringt den Satz nicht zu Ende. Also sage ich nur: „Ja. Wir müssen uns damit zurecht finden, dass Yuna nun erwachsen wird. Und das sie mit Joshi glücklich sein wird.“ Wobei ich an Raphael’s Haltung erkenne, dass er etwas enttäuscht ist. Was ich auch nur zu gut verstehen kann. Denn immerhin, ist Yuna, seine kleine Prinzessin. Genauso, wie für mich. „Warum muss das Leben so schnell gehen?“ stellt er nun mit einmal seine Frage. „Ich weiß es nicht. Aber da müssen ja alle Eltern durch, dass deren Kinder erwachsen werden. Aber... freuen wir uns für sie.“ kommt es wieder von mir zurück. Wobei der letzte Satz vielleicht nicht passend ist. Aber mir fällt einfach nichts besseres ein. So, sitzen Raphie und ich noch eine ganze Weile herum. Bis mir einfach die Augen zu fallen und ich einschlafe. Am nächsten Morgen, so dachte ich, dabei ist es schon mitten am Tag gewesen, wache ich in Raph’s Armen vor dem Fernseher auf. Als dann auch Raphael aufwacht und sagt: „Morgen!“ Und ich nur wiedergebe: „Echt? Denn ich habe eben auf mein Handy geschaut und wir haben schon Mittag.“ „Was? Echt? Aber, dass ist so ruhig hier unten. Wo sind die denn alle?“ stellt er seine Frage. „Wenn ich das wüsste.“ antworte ich und stehe dabei auf. Ebenso, wie der rote Turtle. Und als wir uns grade umdrehen, sehen wir, wie Yuna und Joshi nach Hause kommen, Hand in Hand. Natürlich mit einem total überraschten Gesichtsausdruck, als die beiden uns sehen. „OH... Dad. Ich... ähm...“ bringt nur Yuna heraus. Als nun Joshi zu ihr sagt: „Sollen wir es ihnen sagen?“ Und sie dann einen Seufzer macht und antwortet: „Ja, ich denke schon.“ „Moment? Wovon redet ihr?“ fängt der rote Turtle an nachzufragen. Woraufhin die beiden zu uns rüber kommen und Yuna sagt: „Ich... und Joshi... wir sind zusammen.“ Was nicht nur Raphael, sondern auch mich sprachlos macht. Obwohl ich es irgendwie vorgeahnt habe. Und ich bemerke, wie ich anfange zu lächeln und sage: „Dass.. ist echt schön.“ Und umarme meine Tochter dabei. „Und irgendwie habe ich geahnt, dass es zwischen euch passt.“ erzähle ich, nachdem ich die Umarmung wieder löse. „Mom.“ kommt es nur von Yuna, was ihr etwas peinlich ist. Aber Raph steht immer noch sprachlos da. „Äh... wie... was...“ stottert er nur zurecht. Als dann Joshi zu ihm sagt: „Raphael, Yuna ist von klein an meine beste Freundin. Doch seit einiger Zeit, da fühle ich etwas ganz anderes in mir, wenn ich sie sehe. Und seit gestern Nacht, weiß ich, dass ich sie liebe. Und ich werde jeden Tag dafür sorgen, dass Yuna ihren schönsten hat.“ Wobei er bei dem letzten Satz sie anschaut und Yuna leicht rot wird. Bis dann Raphie sagt: „Nun, wenn das so ist. Dann... kann ich ja wohl nichts dagegen sprechen.“ Worüber sich die beiden Teenager riesig freuen. Als, mit einmal Mikey, hinter uns sagt: „Echt? PUH, da wird aber Leo erleichtert sein. Denn er hatte schon befürchtet, du drehst durch, wegen der Sache.“ Was uns alle schockiert, dass er plötzlich auftaucht und Raph fragt: „Wieso sollte ich durchdrehen, wenn meine Tochter mit ihren besten Freund zusammen sein will?“ „Was?“ fragt Michelangelo nach und sieht wie die beiden Händchen halten. Wonach er antwortet: „OH! Das ist auch schön. Aber ich rede von der Sache mit Karaii.“ „Was ist mit Karaii? Geht es ihr gut?“ stelle ich besorgt meine Fragen. „Klar. Aber, warum fragst du das sie nicht selbst?“ ist nur Mikey's Antwort und deutet auf den Eingang. Wo erst mal April, Casey und Donnie auftauchen, jeder mit einer Reisetasche. Was uns andere alle mehr als wundert. „Was sollen die Taschen, Dad? Müssen wir umziehen?“ fragt Joshi Casey. „Nein, Junge. Dass sind nicht unsere Sachen, sondern die von Karaii.“ gibt Casey nur zurück. „Wie bitte?“ fragt nun Yuna nach. „Ja. Die sind alle von Karaii und was sie alles braucht, um na ja...“ fängt April an zu erklären. „Um was, April?“ frage nun ich nach. Als wir alle zum Eingang schauen, wo Leo auftaucht, mit etwas seltsamen in der Hand. Was aber beim zweiten Mal hinsehen aussieht, wie eine Babyschale. Wodurch ich seine Sorgen zu Karaii nun voll verstehen kann. Und ich nun schon ahne, was Leonardo's Sache ist. Bis nun auch Karaii auftaucht und ebenfalls eine Babyschale trägt. „Das... gibt’s doch nicht.“ bringe ich nur heraus. Als dann die beiden auf uns zu kommen und der blaue Turtle sagt: „Ich habe lange mit Karaii darüber geredet. Wo nicht nur sie selbst, sondern auch die 2 besser in Sicherheit wären...“ „Und wir haben beschlossen, dass es doch besser wäre, wenn ich mich auch hier unten versteckt halte.“ ergänzt Karaii weiter. „Aha... und wer sind die kleinen Würmer?“ fragt Raphael nach. „Raph, dass sind unsere Kinder. Akira und Kenji.“ antwortet Leo ihm. „Die sind Zwillinge. Grade vor 3 Tagen geboren.“ kommt es wieder von Karaii. „Nein, wie niedlich.“ erwähnt nun Yuna und nimmt Akira einmal in den Arm. „Jedoch sind es zweieiige Zwillinge. Deshalb sehen sie so unterschiedlich aus.“ erklärt Donnie noch uns allen. Während jeder von uns den einen oder die andere in den Arm halten möchte. Denn das würde nämlich erklären, warum Akira menschlich ist und Kenji sehr nach Leo kommt. „Wir haben die 2 so genannt, weil Akira eine sehr helle Haut hat. Denn ihr Name bedeutet 'Hell wie das Licht'. Und Kenji bedeutet 'tapferer zweiter Sohn'. Da er nach Akira kam und...“ berichtet Karaii, spricht aber aus irgendeinen Grund nicht weiter. „... Und er im ersten Moment still blieb. Wir dachten schon, wir hätten ihn verloren. Aber dann schrie er doch mit einmal los.“ erzählt dann Leo weiter. Wonach wir noch stundenlang so, in der Runde, zusammensitzen, um auch über alles andere zu bereden. Nämlich, wo sollte nun Karaii mit ihren Kindern wohnen. Und wie würde das Leben von uns allen hier unten weiter gehen. Aber da würden wir uns schon was überlegen. Wodurch ich mir sehr gut vorstellen kann, dass Leo auch ihnen die Kunst des Ninjutsu beibringen wird. Wodurch eine 2. Generation von Ninjas und Mutanten aufwächst. Hier unten im Versteck der Teenage Mutant Ninja Turtles. In den Abwasserkanälen von New York City. The End !!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)