Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 28: Riskantes Vorhaben ------------------------------ Es ist bereits früher Abend als Ayumi das Dorf wieder verlässt. Sie grinst bis über beide Ohren. Schließlich hat sie es geschafft. Sie darf mit ihrer Familie wieder in Konoha leben sofern sich alle friedlich verhalten und nicht aus der Reihe tanzen. Also kein Grund für einen Krieg oder die Umsetzung Madara´s Plans. Zumindest hat sie es schon so gut wie geschafft, morgen muss sie nur noch ihren Teil der Vereinbarung erfüllen und schon kann ihr normales Leben wieder beginnen. So normal wie es ein Shinobi eben haben kann. Als die Schwarzhaarige dann endlich wieder bei der Höhle ankommt nachdem sie einen kleinen Umweg gemacht hat auf welchem sie auch immer wieder verpuffte um woanders aufzutauchen, sie konnte ja schließlich nicht wissen ob jemand geschickt wurde um sie zu verfolgen, zwängt sie sich wieder durch die Öffnung am Eingang. Die junge Uchiha denkt zwar nicht, dass Kakashi jemand zum spionieren hinterher geschickt hat, aber sie wollte kein Risiko eingehen und auch Obito und Madara nicht verraten indem sie ihr Versteck auffliegen lässt. Niemals könnte sie es sich verzeihen wenn ihnen wegen ihr etwas zustoßen würde. Von positiver Energie beflügelt tänzelt sie geradezu in den großen Hauptraum der Höhle. Dort sitzen Madara und Obito auf dem Boden und betrachten eine große Landkarte welche ausgebreitet vor ihnen liegt und besprechen irgendwas. Als die beiden Männer ihre Schritte hören blicken sie zu ihr auf. Ayumi stellt mit schief gelegtem Kopf ihre Frage “Was macht ihr da?“ und die beiden Uchiha´s tauschen einen viel sagenden Blick. “Wir besprechen unsere nächsten Schritte. So ein Plan will immerhin gut durchdacht sein und fordert viel strategisches Wissen und Kalkulationen von unerwarteten Ereignissen.“ antwortet Obito dann ruhig und gelassen. Die Schwarzhaarige runzelt die Stirn. Sie wollen ihren Plan also immer noch durchführen. Gut, dass sie in Konoha Gakure war um alles nötige zu klären. Fröhlich grinsend schüttelt sie den Kopf “Das wird nicht nötig sein. Ich habe eine Lösung für unser Problem gefunden!“ beginnt sie dann stolz zu erzählen und jetzt sind es die beiden Männer die ihre Stirn runzeln. “Was hast du getan, Ayumi?“ stellt der Kurzhaarige angespannt seine Frage. “Ich war in Konoha und habe mit dem Hokage gesprochen. Ich muss ihnen nur einen Gefallen tun und dann dürfen wir in Konoha leben, genauer gesagt im Uchiha Viertel! Ist das nicht toll?! Und das ganz ohne Krieg und Gewalt.“ berichtet die Konnoichi dann überaus zufrieden mit ihrem Verhandlungsgeschick. Doch anders als erwartet beglückwünschen sie die beiden Männer nicht. Schnell stehen sie beide auf und starren die Frau fassungslos an. “Was hast du getan, Kind?! Hast du ihnen verraten wer wir sind und womöglich noch wo wir uns verstecken?! Hast du ihnen von dem Plan erzählt?!“ knurrt Madara sie dann wütend an. Obito packt sie an den Schultern und schüttelt sie ein bisschen in der Hoffnung sie damit wohl wach zu rütteln “Was hast du dir nur dabei gedacht?! Du hast uns verraten!“ platzt es dabei ungehalten aus ihm heraus. Die Schwarzhaarige schluckt angespannt “Nein! Ich habe euch nicht verraten! Weder habe ich etwas von dem Plan erzählt, noch wer ihr seid! Was denkt ihr denn von mir?!“ ruft sie enttäuscht aus “Ich wollte doch nur, dass wir eine friedliche Lösung finden können ohne kämpfen zu müssen! Ich möchte doch nur mit euch im Dorf leben, wie eine richtige Familie und mich nicht länger hier verstecken müssen!“ fügt sie noch hinzu und schüttelt dann Obito´s Arme von ihren Schultern als sich ihre Augen mit Tränen füllen. “Du dummes Mädchen, ich sagte dir doch, dass es keine andere Lösung für eine friedliche Welt gibt. Ich dachte das hättest du verstanden. Scheinbar bist du dafür doch noch zu naiv und unerfahren. Ich lebe schon sehr lange und die Menschen ändern sich nicht. Ich habe es vor langer Zeit mit deiner träumerischen Methode versucht aber es funktioniert nicht.“ sagt Madara dann kalt und die Konnoichi ballt ihre Hände zu Fäusten. “Welchen Gefallen musst du ihnen tun?“ will Obito dann wissen und das Mädchen blickt erst zu Boden und dann ihren Freund wieder an. “Ich habe versprochen als Zeichen des guten Willens Minato und Kushina zurück zu holen. Naruto hätte dann seine Eltern wieder und wir dürften zurück nach Konoha. Dann müssten wir nicht kämpfen und niemand würde Risiko laufen verletzt zu werden.“ nuschelt sie dann verlegen. Sie tat das alles doch nur für ihre Familie, warum also wird sie dann so angeschnauzt? Obito weitet überrascht die Augen als er den Namen seines früheren Lehrers hört. Auch Madara weiß über diesen Bescheid und welche Stärke dieser besitzt. Es wäre eine Katastrophe wenn sie zusätzlich auch noch gegen den gelben Blitz von Konoha antreten müssten. Alles unnötige Anstrengungen. “Sie sind tot seit der Neunschwänzige Konoha verwüstete. Wie stellst du dir das vor? Wenn du sie wiederbelebst könntest du selbst dabei sterben, verstehst du das nicht?!“ meint der Kurzhaarige dann ernst und betrachtet sie mit finsterem Gesichtsausdruck. “Ich dachte, ich wollte doch nur..ich habe gedacht wir könnten…“ beginnt die junge Uchiha dann zu stammeln und wird von einem ziemlich wütenden Madara unterbrochen “Du solltest aufhören zu denken und das tun, was wir dir sagen! Nur wenn wir an unserem Plan festhalten kann es Frieden geben, versteh das doch endlich! Ich verbiete dir, nach Konoha zurück zu gehen. Du wirst auch keinen Wiederbeleben, verstanden?! Entweder du hilfst uns bei der Umsetzung des Plans, oder du bleibst hier bis wir damit fertig sind und kommst uns nicht in die Quere!“ knurrt er verärgert. Ayumi laufen nun Tränen über die Wangen nach unten “Ich habe langsam das Gefühl, dass ihr unbedingt kämpfen wollt! Ich wollte doch nur einen Krieg vermeiden! Ich will euch nicht verlieren!“ schreit sie dann wütend und Obito´s Gesichtszüge werden etwas weicher “Ayumi, versteh doch, dass es nur so funktionieren kann. Es wäre zu gefährlich die beiden zurück zu holen. Vertrau uns einfach.“ sagt er dann ruhig und mit besänftigender Stimme. Die junge Frau schüttelt entschlossen den Kopf “Ihr habt mir gar nichts zu befehlen! Ich bin alt genug meine eigenen Entscheidungen zu treffen und das was ihr vorhabt ist nicht richtig!“ spricht sie dann mit zitternder Stimme aus und wendet sich von beiden ab. Zielstrebig macht sie sich auf zu ihrem Schlafplatz. Der Kurzhaarige hat ihr zwar noch hinterher gerufen aber sie will gar nichts mehr von ihren Lehrern hören. Diese alten Sturköpfe. Da hat sie sich doch so angestrengt eine Lösung zu finden und dann ist es auch wieder nicht richtig. Die Schwarzhaarige kann auf keinen Fall zulassen, dass es zu einem Krieg kommt. Sie muss sich etwas einfallen lassen das zu verhindern. Bei ihrer Matratze angekommen legt sie sich mürrisch hin nachdem sie ihre Ausrüstung abgelegt hat und zieht sich die Decke bis zu den Ohren nach oben. Da sie viel zu aufgewühlt ist um zu schlafen liegt sie auch noch wach als einige Zeit später Obito zu seinem Bett kommt. Er setzt sich auf die Bettkante und betrachtet die junge Frau eine Weile. “Versteh doch, dass wir nur dein Bestes wollen, Ayumi. Es wäre zu riskant jemanden Wiederzubeleben der schon so lange tot ist.“ richtet er leise seine Worte an sie. Die Konnoichi denkt gar nicht daran ihn anzusehen und dreht sich zur Seite mit dem Rücken zu ihm. Nach einer kurzen Pause versucht Obito sein Glück noch mal als er sie bei ihrem Namen nennt. “Ich will nicht mehr darüber reden! Wenn ihr unbedingt kämpfen wollt, dann macht das. Ich weiß, dass das falsch ist deswegen werde ich da nicht mit machen!“ motzt sie dann genervt los und zieht sich anschließend die Decke über den Kopf. Sie hat keine Lust mehr darüber zu sprechen. Der junge Uchiha seufzt laut und mustert sie mit hochgezogener Augenbraue. Es hat wohl keinen Sinn weiter zu reden. Seine Schülerin begreift nicht, dass Frieden nur durch das Endlose Tsukuyomi erreicht werden kann und dazu zwingen zu kämpfen werden sie sie nicht. Dann muss sie eben solange hier in der sicheren Höhle bleiben bis alles vorbei ist. Sie war ja schon als Kind recht stur wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat aber jetzt wo sie erwachsen ist, hat dieser Dickkopf ganz neue Dimensionen erreicht. Nie zuvor hat sie ihm oder gar Madara widersprochen. Wie das wohl enden wird? Wortlos legt sich der junge Uchiha dann hin und starrt noch eine Weile an die Decke der Höhle ehe er dann einschläft. Als Ayumi seine veränderte Atmung bemerkt schlüpft sie mit dem Kopf wieder unter der Decke heraus. Das wurde aber auch Zeit. Ist schon ziemlich warm geworden. Missmutig seufzend dreht sie sich auf den Rücken. Wie soll sie ihre beiden Lehrer nur davon überzeugen es auf ihre Art zu versuchen? Fragen über Fragen. Erstmal sollte sie sich aber eine Mütze voll Schlaf gönnen damit sie für Morgen fit und erholt ist. Nach einer Weile schläft sie auch endlich ein und in der vertrauten Höhle ist es friedlich still. Am nächsten Morgen wird sie von Obito geweckt, welcher sie vorsichtig an der Schulter rüttelt. Mürrisch grummelnd öffnet sie die Augen. “Was ist denn?“ stellt sie etwas genervt ihre Frage und ihr Freund betrachtet sie irritiert. Dass sie immer noch schlechte Laune hat ist ungewöhnlich. Früher war sie nie so lange bockig. Ob das wohl mit der Pubertät zusammen hängt? Wobei sie damit doch eigentlich schon durch sein sollte. Nachdenklich hält er sich das Kinn während er sie durchdringend betrachtet und fragt dann ob sie Frühstück möchte. Die Konnoichi schüttelt den Kopf. Hunger hat sie jetzt nun wirklich nicht. “Willst du etwa den ganzen Tag im Bett bleiben?“ richtet der Kurzhaarige dann seufzend seine Frage an sie. “Na und? Selbst wenn ich den ganzen Tag liegen bleibe wär es doch egal. Ich hab meine Ziele ja schließlich erreicht und jetzt nichts mehr zu tun.“ grummelt sie genervt. Obito schüttelt den Kopf “Ist ja schon gut du kleine Zicke. Dann bleib halt liegen. Warum hast du eigentlich dein Chakra unterdrückt? Seit du zurück bist hast du es verborgen.“ fragt er dann interessiert und betrachtet sie gespannt. “Auf meiner Reise musste ich mich immer verstecken. Das ist halt jetzt so ne Angewohnheit.“ antwortet sie nur kurz und knapp. Der Kurzhaarige geht neben ihr in die Hocke und schnippt ihr gegen die Stirn “Wir meinen es nicht böse Ayumi. Wir wollen dich beschützen und dafür sorgen, dass du in einer friedlichen Welt leben kannst.“ sind seine Worte ehe er dann aufsteht und ihren Schlafbereich verlässt. Er macht sich ins Höhleninnere auf um dort mit seinem Mentor die nächsten Schritte zu besprechen und wann sie ihren Plan am besten in die Tat umsetzen. So etwas will sorgsam durchdacht und vorbereitet sein. Wenn sie jetzt also einfach so lospreschen würden wären die vielen Jahre voller strategischer Planung umsonst gewesen und sie hätten sich die Mühe sparen können. Allerdings fragen sie sich auch wo Zetsu bleibt, er ist bisher noch nicht zurück gekehrt und Obito konnte ihn auch nirgends finden. Als ein paar Stunden vergangen sind beschließt die Konnoichi aufzustehen. Sie wird sich von ihren Lehrmeistern nicht verbieten lassen es auf eine friedliche Art zu versuchen. Mucksmäuschenstill formt sie Fingerzeichen um eine Schattendoppelgängerin zu erschaffen. Diese legt sich auf die Matratze und deckt sich zu. So sollte auf den ersten Blick zumindest niemand Verdacht schöpfen. Entschlossen formt sie dann abermals ein Fingerzeichen um zu verpuffen und ein gutes Stück entfernt von der Höhle wieder aufzutauchen. Dass die Schwarzhaarige ihr Chakra schon die ganze Zeit über verborgen hat ist für sie nun von Vorteil. So sollten Obito und Madara erstmal also nichts mitbekommen. Schnell macht sie sich auf den Weg nach Konoha und als sie noch ein gutes Stück von dessen Toren entfernt ist, verpufft sie wieder um dann auf dem Dach des Hokage-Gebäudes wieder aufzutauchen. Dort wird sie bereits von Kakashi, Naruto und Orochimaru erwartet, welcher auch zwei Klone bei sich hat. Die Anwesenden begrüßen einander und Ayumi berichtet nochmals wie das Vorgehen nun aussehen wird und welche Risiken es möglicherweise mit sich bringt. Orochimaru wendet dann sein Jutsu der Widergeburt aus schmutziger Erde an und nachdem die Sargdeckel fallen stehen da nun Minato und Kushina, welche sich irritiert umsehen. “Mutter, Vater.“ nuschelt Naruto berührt und bekommt feuchte Augen. Minato will sogleich wissen was es damit auf sich hat das sie nun hier sind und sein Sohn weiht ihn sogleich in den Plan der Wiederbelebung ein. Die Rothaarige weitet geschockt die Augen als sie dann Ayumi´s Namen ausruft. Die junge Uchiha zuckt erschrocken zusammen. Immerhin hat sie noch gut in Erinnerung wie wütend die Frau werden kann die ihr gegenüber steht und wie unheimlich sie dann ist. “Du bist so groß geworden. Eine hübsche, junge Frau, Ayumi.“ spricht sie dann mit sanfter Stimme und breitem Lächeln auf den Lippen. Die Schwarzhaarige lächelt verlegen und reibt sich ihren Arm. “Sensei Namikaze. Sie müssen bitte eine Barriere errichten in welcher wir drei eingeschlossen sind. Es könnte sein, dass meine Verbündeten nach mir suchen und mich aufhalten wollen euch zurück zu holen. Deswegen müssen wir uns beeilen.“ erklärt sie ruhig und der Blonde ist einverstanden als er sogleich Fingerzeichen formt und eine undurchdringbare Barriere um seine Frau, Ayumi und sich selbst errichtet. Gerade noch rechtzeitig. Die Schwarzhaarige kann spüren, dass Obito versucht hat sie zu erreichen. Ihre Abwesenheit ist also aufgeflogen. Nun heißt es keine Zeit mehr verlieren. Voller Tatendrang formt sie dann ein Fingerzeichen um ihr Chakra zu konzentrieren und schließt dann ihre Augen. Zum Glück muss sie die Seelen nicht lange suchen da ein Teil ja bereits in deren Körper steckt und sich der andere daher ganz in der Nähe aufhält und durch die Luft schwebt. Der Körper der jungen Konnoichi beginnt wieder zu leuchten als sie sich darauf konzentriert die beiden Seelen wieder mit deren Körper zu verbinden. Als sie die Augen öffnet und Minato, sowie Kushina dabei konzentriert betrachtet, leuchten auch ihre Augen wieder in diesem hellen, weiß-bläulichen Licht. Dieses Mal ist es allerdings gar nicht so einfach. Liegt vermutlich daran, dass es zwei Seelen sind und dass sie schon so lange vom Körper getrennt sind. Die Schwarzhaarige strengt sich so fest an wie sie kann und nimmt nun sogar ihre zweite Hand dazu um das Fingerzeichen zu verstärken. //Komm schon. Nur noch ein bisschen!// denkt sie entschlossen als dann Blut aus ihrer Nase läuft. Die Rothaarige betrachtet sie ängstlich “Ayumi hör auf! Es ist zu gefährlich!“ bittet sie die Konnoichi damit aufzuhören um ihre eigene Gesundheit nicht aufs Spiel zu setzen. Aufgeben kommt ja mal gar nicht in Frage. Warum traut ihr eigentlich nie jemand etwas zu? Immer hört sie nur es sei zu gefährlich. Mit aller Kraft konzentriert sie sich auf die Seelenrückführung ehe dann das helle Licht verschwindet. Blut läuft ihr aus Mund, Nase und Augen und sie keucht erschöpft als ihre Arme kraftlos nach unten fallen. Alle schauen gespannt auf Minato und Kushina und tatsächlich hat es funktioniert. Sie nehmen ihr normales Aussehen an und können ihr Glück kaum fassen. Des erschöpften Zustandes nach der Auferstehung geschuldet kann Minato seine Barriere allerdings nicht mehr länger aufrecht erhalten und sie verschwindet. Ayumi wird ganz schwindelig und ihre Knie geben nach. Bevor sie umfallen kann eilt der vierte Hokage zu ihr und schließt sie in seine Arme. Auch Kushina gesellt sich dazu und legt ihre Arme fest um die junge Uchiha. “Hab vielen Dank! Das können wir niemals gut machen, Ayumi.“ sprechen die beiden fast gleichzeitig aus als sich Tränen in ihren Augen sammeln. Auch Naruto beginnt vor Freude zu weinen und Kakashi´s Gesichtszüge werden weich als er die Szene mit großen Augen betrachtet. Kushina legt die Hand an ihre Stirn und teilt den anderen mit sich ziemlich schwach zu fühlen. Ayumi erklärt, dass das völlig normal ist und sie sich erst einmal ausruhen müssen. Nach ihrem Satz beginnt sie zu husten und spuckt dabei viel Blut aus. Geschockt läuft Naruto los um einen Arzt zu holen und Minato schüttelt sie etwas an den Schultern um sie wach zu halten. Das war sehr Kräfte zehrend und die junge Frau hat in diesem Moment wirklich Angst zu sterben als sich plötzlich alles so leicht und unwirklich anfühlt. Kurz darauf erscheint mithilfe seines Kamui´s dann Obito neben der Schwarzhaarigen und schlägt nach dem Blonden. Um seine Frau zu schützen, springt Minato mit Kushina im Arm ein Stück weit von den beiden weg. Ayumi schaut zu ihrem Freund und lächelt leicht “Siehst du. Ich sagte doch, dass ich es kann. Nun können wir in Frieden leben.“ stottert sie angestrengt und verliert dann das Bewusstsein. Die Konnoichi fällt nach vorne und Obito greift sie um die Schultern und drückt sie fest an sich damit sie nicht auf den Boden fällt. “Du dummes Mädchen. Wir sagten doch, dass der Preis für ihre Wiederbelebung zu hoch ist!“ spricht er seine Worte kalt und ernst aus und beim Klang seiner Stimme weitet Kakashi die Augen. Kann es etwa sein? Nein, das ist unmöglich. “Wer bist du? Finger weg von Ayumi!“ herrscht Minato ihn dann an und Obito wendet sich nun den Umstehenden zu. Er trägt seinen schwarzen Mantel und eine weiße Maske mit zwei Gucklöchern für seine Augen. Böse blitzen diese die Beteiligten an “Wer ich bin werdet ihr noch früh genug erfahren.“ der Schwarzhaarige macht eine kurze Pause “Hiermit erklären wir euch den 4.ten Ninja-Weltkrieg! Mit Konoha werden wir beginnen und dann die ganze Welt unterwerfen!“ spricht er seine Worte dann laut und mit drohendem Unterton. Noch ohne auf eine Antwort zu warten werden er und Ayumi an seiner Seite dann in sein Kamui eingesaugt und verschwinden von der Bildfläche ehe die Konoha Ninja´s etwas dagegen unternehmen können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)