Sayuri - zu wem gehöre ich? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 10: Sunshine after the rain ----------------------------------- 10.Kapitel Sunshine after the rain Am nächsten Tag schien für Sayuri die Welt wieder in Ordnung und sogar schon fast wieder perfekt zu sein. Mit einer guten Laune, die sie schon Wochen nicht mehr so empfunden hatte, sprang sie schon bei Zeiten aus dem Bett und zog sich an. Danach ging sie zum Bäcker, wo sie sich überschwänglich ihre Brötchen bestellte und sich dann strahlend von der Bäckerin verabschiedete. Kopfschüttelnd schaute ihr die etwas ältere Dame verblüfft nach... Sayuri war also schon so früh auf den Beinen, dass alle auch noch schliefen als sie schon wieder zu Hause ankam, ohne jegliche Spuren der Müdigkeit wohlbemerkt. Vor sich hinsummend und lächelnd deckte sie den Tisch und schaltete den Fernseher auf die Morgennachrichten. Keigo war der erste der drei Jungen der aufwachte. Etwas erstaunt blieb er im ersten Moment in der Küchentür stehen und musterte Sayuri dann lächelnd. "Guten Morgen! Du bist ja heut so gut drauf...?" "Morgen, Keigo! Mir geht's einfach nur gut. Ich war schon beim Bäcker. Wenn du magst, kannst du ja Atsushi wecken gehen." Sayuri lächelte Keigo strahlend an und sofort schwirrte ihm der Kopf. "Ok." gerade wollte er sich umdrehen als Jun an ihm vorbei preschte. "Morgen Sayuri!" "Morgen, Jun! Na, gut geschlafen?" "Ja... hab ich. Mhm.. riecht das gut. Frische Brötchen - warst du etwa schon beim Bäcker?" fragte Jun und lächelte zufrieden. Sayuri grinste nur und nickte. Was geht denn hier ab? Keigo hatte irgendwie das Gefühl etwas verpasst zu haben. Jun drückte Sayuri kurz und angelte dann an ihr vorbei nach einer Tasse. Die ganze Zeit über lächelten sich beide an. Keigo riss sich zusammen und wandte seinen verwunderten Blick ab. Er hatte nicht das Recht Fragen zu stellen. Wie es aussah hatten sich die beiden nur wieder vertragen. Keigo unterdrückte seine Gefühle und Gedanken und sagte sich immer wieder, während er zurück in sein und Atsushi's Zimmer ging, du solltest dich für sie freuen, Mann. Aber so recht zu gelingen schien ihm das nicht... Keigo schloss die Tür und schaute auf Atsushi hinab, der sich im Halbschlaf von einer Seite auf die andere drehte. "Wach auf, Atsushi! Frühstück ist fertig, also beweg dich." "..Frühstück..?" Atsushi richtete sich langsam auf, streckte sich und gähnte herzhaft um sich gleich darauf seine Augen zu reiben und seine Sonnenbrille auf zusetzten. Keigo hatte sich langsam an diese alberne Angewohnheit von Atsushi gewöhnt und sagte so nichts weiter dazu, außer: "Ja. Beeil dich. Sayuri war schon beim Bäcker. Gibt also frische Brötchen, die magst du doch so gern." sagte er mürrisch. Atsushi horchte auf. "Was ist denn mit dir los? Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden? Noch müde oder was?" Keigo zog sich schnell seine Jeans und sein T-Shirt an und warf Atsushi dann einen scharfen Blick zu. "Wieso? Ist halt nicht jeder ein Frühaufsteher." "Ja schon, aber sonst hast du doch auch immer gute Laune und stehst sehr früh auf. Besonders in der letzten Zeit." erwiderte Atsushi besorgt und musterte Keigo. Keigo sagte erst nichts. In letzter Zeit hat sich viel verändert, dachte er. "Ich bin halt nur heute noch etwas müde. Steh auf. Sayuri und Jun warten sicher schon." Kurz bevor er Tür wieder hinter sich zumachen und den verdutzten Atsushi da alleine da sitzten lassen wollte meinte er noch schnell nebenbei, als wäre es ganz belanglos und Nebensache: "Ach ja, noch was. Ich glaub Sayuri und Jun haben sich wieder vertragen, sieht zumindestens so aus." Dann verschwand er hinter der Tür. Als Atsushi endlich fertig aus dem Bad kam, saßen die anderen drei WG Bewohner schon am Tisch und hauten herzhaft rein. Jun und Sayuri waren in ein eifriges Gespräch über 'Cargo' vertieft und Keigo saß am Rand und hörte nur aufmerksam zu. "... Ich war so müde, dass ich schon beinahe nicht mehr nach Hause gekommen wäre. Wenn Keigo mich nicht die Treppe hochgetragen... Oh. Guten Morgen Atsushi! Na, ausgeschlafen?" plapperte Sayuri und rückte dann etwas zur Seite um Atsushi platz zu machen. Dieser nickte nur, ließ sich neben sie auf den Boden plumpsen und musterte Jun gespannt. "Naja. Um ehrlich zu sein. War ich ja mit Masanori auch da." sagte Jun und grinste. "Echt? Ich hab euch aber gar nicht gesehen!" Gott sei dank, dachte Keigo. Dann wär der Abend nämlich im Arsch gewesen... wenn man die Umstände zu dieser Zeit betrachtete... "Kein Wunder bei der Menschenmenge. Aber wir haben dafür euch gesehen. Mhm." Jun nickte und schaute Sayuri vielsagend an. Dann machte es bei ihr Klick. Natürlich! Sayuri machte große Augen. So wie sie mit Keigo Arm im Arm dagestanden hatte musste es ja so ausgesehen haben als wenn sie ein Paar waren! Kein Wunder das Jun an dem Abend schon wieder so komisch war! "Genau!" sagte Jun als könnte er ihre Gedanken lesen. Sayuri grinste etwas verlegen, aber Jun lächelte nur weiter vor sich hin. Atsushi's Blick glitt immer wieder von Jun zu Sayuri und wieder zurück. Wie es aussah hatte Keigo recht gehabt. Die beiden hatten sich tatsächlich wieder vertragen! Juhu!!! Die Band war gerettet!!! Atsushi hätte Purzelbäume schlagen können. Doch dann fiel ihm etwas ein. Aus den Augenwinkeln lugte er zu Keigo. Scheinbar unbeschwert machte sich dieser gerade über sein Brötchen her und lauschte dem Gespräch. Atsushi überlegte und seine Freude bekam einen kleinen Dämpfer... Als alle fertig gefrühstückt hatten (auch Atsushi und Keigo hatten sich irgendwann in das Gespräch eingeklinkt, so dass es das unbeschwerteste Frühstück seit sehr langen geworden war) räumten sie zusammen den Tisch ab und Sayuri ließ dass Spülwasser ins Becken laufen. Danach drückte sie Keigo einen Lappen in die Hand und lächelte ihn bettelnd an. "Tust du mir den Gefallen und wäscht du ab? Ich hab noch was ganz dringendes mit Atsushi zu klären, das nicht warten kann. Bitte, Keigo-kun! Es dauert auch nicht lange! Danke! Jun kann dir ja helfen!" Sayuri über rempelte ihn so schnell, dass Keigo Sekunden lang nicht wusste wo ihm der Kopf stand und ehe er es sich versah schob Sayuri Jun an seine Seite, schnappte sich Atsushi und verschwand mit ihm aus der Küche. Nach wenigen Augenblicken hörte man eine Zimmertür zufallen und in der Küche war es Mucksmäuschen still. Langsam kam Keigo wieder zu sich und schaute Jun fragend an. Dieser zuckte nur die Schultern und nahm sich ein Küchentuch zum Trocknen. Was soll denn das? Dachte Keigo ärgerlich. Denken die etwa ich bin so doof und merk nicht, dass das ein abgekartetes Spiel ist? "Was war denn das?" fragte Atsushi Sayuri, als sie die Tür schlossen und sich auf sein Bett setzten. Sayuri grinste. "Na nach was sieht es denn aus?" feixte sie. Atsushi grinste ebenfalls. Schwer war es nicht gewesen ihren typischen Plan zu durchschauen. Selbst wenn man ein Junge war. "Du hast heute aber ganz schön gute Laune. Ist gestern Abend etwas vorgefallen von dem wir noch nichts wissen? Hast du dich wieder mit Jun vertragen?" Sayuri blickte ihn prüfend an. "Sicher hast du doch schon längst deine eigene Meinung dazu, oder?" Sayuri war ganz zappelig und so stand sie auf, ging zu Keigo's Bett und machte es sich dort gemütlich. Die Bettdecke war noch warm und schwach nahm sie Keigo's Duft auf. Sayuri lächelte in sich hinein. Atsushi beobachtete sie. "Bist du jetzt wieder mit Jun zusammen? Mein Gott! Jetzt erzähl doch endlich mal und stell mich nicht so auf die Folter!" Obwohl Atsushi schon an sich zu halten probierte war er doch zu neugierig um seine Ungeduld verbergen zu können. "Und?" Sayuri bleckte Atsushi die Zunge und zwinkerte ihm zu. "Ja... wir haben uns vertragen und nein... wir sind nicht zusammen. Als ich gestern in mein Bett ging hatten wir beide noch ein sehr aufschlussreiches Gespräch und nun ist alles wieder im Lot wie man sieht. Noch Fragen?" "Eine ganze Menge! Willst du nun mit Keigo zusammen sein, oder was? Oder willst du..? Ich meine was machst du jetzt? Und wie...?" Atsushi kam gar nicht dazu weiter zu reden stattdessen erschreckte er sich fast zu Tode und zuckte, wie Sayuri, zusammen, denn da flog die Tür auf und Keigo kam ins Zimmer gestürmt. Wütend und mit blitzenden Augen ging er zielstrebig auf Sayuri zu, stellte sich vor sie und warf ihr den Lappen auf den Schoß. Sayuri schaute ihn nur mit großen Augen an und war so überrumpelt, dass sie gar nicht so schnell reagieren konnte um irgendetwas anderes zu tun als sich anfahren zu lassen. "Was bitteschön sollte denn DAS gerade eben? Was war das für ne Aktion, he? Denkst du ich bin bescheuert oder was? Ich brauch keinen Vermittler der mir hilft meinen Freundeskreis wieder auf die Reihe zum kriegen. Ich komme sehr gut mit meinen Problemen allein klar. Ich brauche dich nicht dazu um mich mit Jun wieder zu versöhnen! Wenn ich das will dann mach ich das schon! Wann, wie und wo ich will! Ohne Hilfe. Und nur weil ihr euch wieder vertragen habt heißt das noch lange nicht dass ich das auch muss, klar?" Sayuri wusste gar nicht erst was sie sagen sollte, so perplex war sie. Atsushi stand auf und legte Keigo eine Hand auf die Schulter. "Sie hat es doch nur gut gemeint. Reg dich doch nicht so auf. Das bringt doch nichts. Du solltest lieber froh sein, dass..." Ein Blick von Keigo genügte um Atsushi zum Schweigen zu bringen. "Ich geh dann mal lieber. Ist wohl besser wenn ihr das allein klärt." Und weg war er. Im Raum war es mucksmäuschen still und die Spannung war fast zu sehen. Sayuri schluckte. So hatte sie das eigentlich nicht geplant aber es war nicht zu übersehen wie sauer Keigo war. Starr guckte er sie an und wartete was sie zu ihrer Verteidigung zu sagen hatte. Sayuri atmete tief ein und sagte dann: "Keigo, es tut mir leid. Ich.. ich dachte..." "Ich weiß, was du gedacht hast, verdammt nochmal! Ich... ! Ach vergiss es. Entschuldige. Ich hätt dich nicht nicht so anfahren dürfen." Keigo ließ sich neben sie aufs Bett plumpsen. Sayuri traute sich nicht recht irgendetwas zu sagen geschweige denn zu tun. Lange war es ruhig und Sayuri lauschte den Atem von Keigo. "Ihr seid jetzt wieder zusammen, nicht wahr..?" Sayuri schaute überrascht auf. Dann lächelte sie ihn geheimnisvoll an. Keigo erwiderte ihr Lächeln, wenn auch ein bisschen geknickt. "Würde es dich denn stören?" "Was?" "Würde es dich denn stören, wenn es so wäre?" Keigo glaubte falsch gehört zu haben, oder interpretierte er zu viel in ihre Worte? Sein Herz machte unwillkürlich einen kleinen Hüpfer. Vielleicht sollte er sich endlich ans Herz fassen und klar Schiff machen... "Naja... seit ihr denn nun wieder zusammen oder nicht?" Sayuri nahm seine Hand und suchte Keigo's Blick. Tief sah sie in seine Augen. "Nein. Wir sind nicht zusammen nur noch gute Freunde." "Aha." Keigo's Antwort kam Monoton. Sayuri geriet kurz ins Schwanken. Freute er sich denn gar nicht? Und wie er das tat. Aber das konnte sie ja nicht wissen. Beide wussten nicht was sie tun sollten. "Keigo?" fragte Sayuri. "Um ehrlich zu sein bin ich erleichtert." sagte Keigo leise und hielt Sayuri's Hand fester. Sofort überkam sie eine Welle der Zärtlichkeit. "Es gib ja auch immer einen Grund warum alles so ist wie es ist." sagte sie geheimnisvoll. Jetzt war es ihr egal. Seine Worte gaben ihr schon genug Mut um einfach das zu tun was sie schon die ganze Zeit einfach hätte machen sollen. Sayuri löste ihre Hand aus seiner, legte Keigo ihre Arme um den Nacken und zog ihn langsam zu sich. Er sollte wissen was auf ihn zu kam. Und das tat er auch, denn eine weitere Einladung brauchte er nicht. Augenblicklich schlang er seine Arme um ihre Taille und zog sie sanft aber bestimmt an sich. Und nur wenige Augenblicke später berührten sich ihre Lippen. Keigo presste seinen Mund fest auf ihren und atmete tief den zarten Duft ihres Perfüms ein. Sayuri seufzte, sosehr hatte sie sich nach dieser Umarmung, nach diesem Kuss gesehnt. Und es schien als ginge es Keigo nicht anders, denn er hielt sie so fest an sich gedrückt, als würde er sie am liebsten gar nicht mehr loslassen. Seine Nähe, seine Wärme und seine Lippen verzauberten sie sosehr, dass sie nichts anderes mehr wahrnahm. Verlangend schmiegte sie sich noch enger an ihn und streichelte seinen Nacken. Keigo reagierte auf jeden einzelnen Hinweis und so begann er ihr langsam mit einer Hand über den Rücken zu streichen während die andere sich einen Weg zu ihrer Hüfte bahnte. Sayuri hörte ihr Herz so laut und schnell schlagen, dass sie meinte er könne es nicht überhören. Sie schmolz förmlich in seinen Armen dahin. Und dann spürte sie Keigo's Zunge zärtlich über ihre Unterlippe wandern... dies mal stöhnte sie verhalten und Keigo nutzte sofort die Gelegenheit um mit seiner Zunge in ihren Mund einzudringen. Leicht und sanft strich er über die ihre und verführte sie so zu einem süßen Zungenspiel um sie dann immer intensiver zu küssen. Irgendwo im Hintergrund registrierte sie wie Keigo sie leicht nach hinten drückte, sie auf sein Bett legte und sich über sie beugte. Ihre Beine verschlungen sich ineinander und gleichzeitig drang Keigo immer tiefer in ihren Mund ein. Sayuri war hin und weg. Sie konnte nichts anderes mehr wahr nehmen als ihn und alles um sie herum drehte sich während sie leidenschaftlich seinen Kuss erwiderte. Die Zärtlichkeit blieb aber es kam noch ein unverkennbares Verlangen dazu. Keigo löste sich nicht eine Sekunde von ihr. Dennoch wollte er sich etwas auf die Seite lehnen um sie nicht zu erdrücken, aber Sayuri zog ihn wieder auf sich und zeigte ihm damit, dass sie es nicht anders wollte. Mit einer Hand fuhr sie seinen Hals entlang während ihre andere über seine Schulter wanderte. Keigo umfasste sie um die Taille und ließ seine zweite Hand genüsslich über ihre Schenkel gleiten. An der Kniekehle angelangt nahm er ihr Bein und winkelte es an seiner Seite an, schob ein Bein zwischen ihre und begann mit seiner Hand und seinen Fingern sanft und federleicht über die Innenseite ihres Oberschenkels zu streichen. Sayuri's Atem kam mittlerweile Stoßweise und als sie seine Berührungen spürte zog sie scharf die Luft ein. Sie merkte wie das erste Prickeln durch ihren Körper rann und musste sich von Keigo's fordernden Lippen lösen um nach Luft zu schnappen. Keigo ließ sich nicht beirren. Mit seinen Lippen glitt er ihren Hals hinunter und fuhr mit seiner Zunge spielerisch über ihr Schlüsselbein. Sofort legte Sayuri den Kopf in den Nacken und fuhr mit ihren Händen in sein Haar. Plötzlich bewegte sich auch Keigo's zweite Hand und ehe sie sich es versah schloss sie sich auch schon um eine ihrer kleinen festen Brüste. Er konnte ihr einfach nicht mehr länger widerstehen. Sayuri spürte wie Keigo scharf Luft holte um kurz darauf seinen heißen Atem ihre Haut kitzeln zu lassen. Dann setzte er seine Wanderung mit seinem Mund fort und Sayuri wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand als sich seine Lippen um ihr Ohrläppchen schlossen er zart daran zu knabbern begann. Ein zweites Beben durchlief ihren Körper und sie presste sich an ihn. "Bitte... bitte nicht aufhören...." Hauchte sie. Sie konnte nicht einmal sagen ob sie es nun gedacht hatte oder wirklich ausgesprochen. Aber die Gefühle die Keigo in ihr weckte waren unglaublich und Sayuri spürte wie sich etwas in ihr zu entwickeln begann. Doch da hielt Keigo plötzlich inne, hob seinen Kopf und schaute in ihr Gesicht, in ihre verschleierten Augen und auf ihre leicht geschwollenen Lippen. "Doch. Wir müssen. Wer weiß wo das hier sonst noch endet. Und denk nicht dass mir das leicht fällt." Sayuri begriff was Keigo meinte aber sie war nicht in der Lage den Sturm der in ihr wütete zu beruhigen. Ganz deutlich spürte sie auch Keigo's Erregung und langsam wollte sie ihn wieder zu sich herunter ziehen. "Nein..." hauchte Keigo mit einer ihr fremden Stimme. Sie erschrak. Erst jetzt schien sie aus ihrer Trance zu erwachen. Oh Gott! Was tat sie da? Sie lag da! Unter einem Jungen! War drauf und dran mit.... mit... ihm... Gott. Aber wäre es jetzt noch schlimm. Jetzt wo sie wusste dass es mit Keigo... den Jungen dem ihr Herz gehörte.. den sie liebte... wäre? "Du hast gar keine Ahnung wie lange ich darauf gehofft habe..." flüsterte Keigo rau. Verträumt beobachtete er sie noch immer und seine Hand fuhr durch ihre Haare. "Ich habe immer gehofft, dass du eines Tages in meinem Bett liegen würdest und mich so anschauen würdest wie du es heute tust. Das du nur mich so anschaust, aber ich habe nie gedacht das es wirklich wahr werden könnte. Mein schönster Traum ist in Erfüllung gegangen. Sayuri, ich..." Beide schaute sich tief in die Augen. Und Sayuri antwortete nur mit einem Lächeln auf sein halbes Geständnis, denn es wussten beide was er hatte sagen wollen. Aber manche Menschen brauchten nun einmal keine Worte um sich zu verstehen... Happy End! Hey Leute! denkt jetzt ja nicht das schluss ist! Nein nein nein... Ein abschlusswort oder besser gesagt epilog folgt noch! Also auch bitte da noch reinschauen! bye bye hel eure charlychan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)