Over Cross von abgemeldet (from Ducks and other Birds) ================================================================================ Kapitel 1: The end is just the beginning ---------------------------------------- "Denkst du wirklich wir sollten bei diesen Idioten bleiben? Ich glaube nicht, dass wir mit denen eine gute Sache unterstützen!" sagte Kara zweifelnd als sie und Gloria den Fior-Wald betraten. "Ich weiß dass ihre Absichten äußerst zweifelhaft sind, aber im Moment sind sie wohl die beste Möglichkeit um an Informationen über die Schattengilde zu kommen. Wenn wir genügend neuer Anhaltspunkte haben werden wir sie auch wieder verlassen. Ich hasse es mich solchen Idioten unterzuordnen! Wir müssten gleich da sein." Antwortete Gloria beim weitergehen. Sie passierten die Undienenquelle, wo gerade die Wassergeister mit den Windgeistern spielten. Der Wald war ein ruhiger Platz, der von all den Auswirkungen des Krieges unberührt blieb, damit bildete er leider eine Minderheit. Die Pracht dieses Waldes übertraf wirklich Jede in der Umgebung. "Siehst du wie die Geister spielen? Es ist ein Zeichen für die Ruhe und Ausgeglichenheit die in diesem Wald herrscht! Ich glaube nicht dass wir einen Angriff Duncans zu erwarten haben. Das Licht muss eine neutrale Energie gewesen sein, sonst währen die Geister in Aufruhr. Es ist schön einen solchen Ort zu sehen." wandte sich Gloria an Kara. "My Lady!" tönte eine Stimme von der Quelle, "bitte tretet näher!" Die Herrin der Quelle materialisierte sich aus dem frischen Wasser der Quelle. Sie war eine wunderschöne Frau mit bläulicher Haut und leicht silber-blauem Haar, ihre Kette bestand aus klarem Wasser, das um ihren Hals floss. "Guten Tag, Lady Aria. Wie kann ich euch dienen?" fragte Gloria die Herrin des Wassers. "Ich muss euch bitten zur Lichtung zu gehen. Eine Energie, die nicht von unserer Welt ist, traf dort vor kurzer Zeit ein. Wie ich von meinen Kindern den Undienen hörte, haben die Sylphen des Windes von einem Verwundeten berichtet. Solltet ihr ihn finden bringt ihn hier her, dann werde ich ihn heilen. Ich würde selbst gehen, aber ich darf meine Quelle nicht verlassen!" "Wie es der Zufall will" entgegnete Gloria, "ist dies unser Gesuch in diesem heiligen Wald." "Wie kommt es eigentlich, dass dieser Ort trotz des Krieges so rein blieb?" fragte Kara. "Unsere Mächte schützen den Wald vor dem Einfluss der Schattengilde. Jeder ist hier sicher, doch keiner weiß für wie lange; auch wir können uns nicht ewig gegen diese immer stärker werdende Macht auflehnen. Doch dies soll euch nicht belasten. Folgt eurem weg." "Wir werden den Verwundeten finden. Verlasst euch auf uns!" meinte Gloria. "Danke my Lady! Bis bald!" mit diesen Worten verschwand Aria wieder. "Lass uns uns beeilen, Kara!" Die Beiden brachen wieder in Richtung der Lichtung auf. Die Windgeister geleiteten sie auf ihrem Weg durch den Wald. Kara und Gloria schwiegen den Rest des Weges, genossen die Umgebung und lauschten dem Spiel des Windes. Nach einer Weile erreichten sie die Lichtung. "Gloria, dort, das muss er sein!" rief Kara aus und näherte sich dem Körper am Boden. Kara hielt plötzlich inne und stieß verblüfft aus: "Aber das ist ja eine Ente... oder so ähnlich." Kara und Gloria traten näher an den regungslosen Körper. "Kara! Du solltest nicht so reden. Sie, nein er ist hilfsbedürftig und es ist egal was.. äh.. von wo er kommt. Für ihn sind wir wohl die seltsam Wirkenden. Wir sollten zu Aria gehen und für seine Heilung sorgen." "Aber wie kriegen wir ihn dort hin?" "Keine Sorge, ich denke ich kann noch laufen." tönte eine Stimme aus der Richtung des Verwundeten herüber. "Woah~ der kann ja auch noch sprechen." stieß Kara aus. "Natürlich kann ich das. Was soll denn die blöde Aussage!" "Sei lieber ruhig und schone deine Kräfte." mischte sich Gloria ein. "Wenn du laufen kannst helfen wir dir. Wir bringen dich zu Aria." "Ist das eine Ärztin?" fragte der Verwundete. "Sie ist eine Art Heilerin. Aber sei nun ruhig." Gloria half dem Verletzten auf und stützte ihn. Sie hielt Kara an ihm auch zu helfen und so brachten die Beiden ihn zu Aria, die schon an der Quelle auf sie wartete. "Wir sind da!" richtete sich Gloria an den Verwundeten. "Wo ist denn nun eure Heilerin?" "Hier Sterblicher!" Aria erschien aus dem Wasser, "Tritt näher!" Gloria und Kara legten den Verwundeten vor die Quelle. Aria hob ihre Hände, Wasser stieg in die Höhe und rieselte leicht auf den Verwundeten nieder. "Ihr Kinder des Wassers, sendet mir eure Macht. Lasst den dessen Schicksal ihm Schmerzen brachte die Heilung des Wassers erfahren." Man konnte förmlich beobachten wie der Verwundete wieder zu Kräften kam. "Danke!" "Dies ist meine Bestimmung! Ihr müsst mir nicht danken! Doch nennt mir euren Namen!" "Canard ist mein Name." "Nun denn Canard, ich muss nun gehen. Doch diese Beiden werden euch mit Sicherheit zu Hilfe sein. Lebt wohl!" sie nickte in Glorias Richtung, "My Lady." "Lebt wohl!" Aria verschwand wieder im Wasser. Gloria richtete sich an Canard. "So, dein Name ist also Canard. Ich heiße Gloria und dies ist Kara. Darf ich dich fragen von wo du kommst und was dich hier her führt?" "Natürlich! Ich habe euch mein Leben zu verdanken." "Dies Lob gebühr rein Aria. Wir haben euch lediglich hierher gebracht." "Aber auch das hätte wohl nicht jeder getan." "Nichts zu danken." Mischte sich Kara ein nur um auf ihre Anwesenheit hinzudeuten. "Also ich komme von einem Planeten namens Puckworld. Für euch wird er wohl fremd sein, ich schätze er liegt in einer Paralleldimension zu dieser. Ich und ein Paar ausgewählte Spezialisten und Zivilisten haben in einer Wiederstandsbewegung gegen einen Enten versklavenden saurierartigen Imperator gekämpft. Leider konnte er durch ein Dimensionsportal fliehen. Als wir ihm folgen wollten ließ er einen elektromagnetischen Wurm auf uns los und ich opferte mich um meine Freunde zu retten und wurde durch den Wurm hier her gebracht." "Oh, sehr interessant." meinte Kara fast beiläufig, danach richtete sie sich an Gloria und flüsterte, "Verstehst du was er meint?" "Nicht im Geringsten." Flüsterte Gloria zurück. "Ihr versteht nicht, oder?" fragte Canard, "Das ist schon in Ordnung. Ich glaube das ist schwer zu begreifen." "Ich schätze er hält uns für dumm." Flüsterte Kara wieder. "Jepp!" nach dem sie Kara die Antwort flüsterte wandte sie sich wieder Canard zu, "Am besten kommst du mit in das Hauptquartier dieser Idioten." "Idioten?" "Am besten siehst du dir diese selbstsüchtigen..." an dieser Stelle muss Glorias Temperament gepiepst werden "selbst an." "Oh Gott, die ist ja schlimmer als Mal. Da reicht schon Wildfang nicht mehr." sagte Canard zu sich selbst. "Wie war das bitte!?!" "Ach nichts, vergiss es." Entgegnete Canard im Angesicht des Todes. ("Wie war das?" -Oh, ach nichts Glow. C.: Geteiltes Leid ist halbes Leid.") "So! Ich schlage vor wir brechen auf. Schließlich müssen wir diesen IDIOTEN noch Bericht erstatten." Schob Kara ein um die Lage zu entschärfen. "Du hast recht. Das mach ich nicht mehr lange mit. Denen wird ich auch noch Beine machen." "Danke Kara." Flüsterte Canard Kara zu. "Keine Ursache, ich weiß wie sie ist. Aber bitte denke nicht schlecht von ihr, sie ist ein Herzens guter Mensch, sie hat mir sehr geholfen. Sie ist manchmal... nun... sagen wir aufbrausend." "Da fällt mir ein, ich hab euch meine Geschichte erzählt, aber von euch weiß ich fast nichts. Wollt ihr mir nicht auch von euch erzählen?" "Nun, ich..." Doch Gloria unterbrach Kara: "Ist schon gut Kara. Du willst unsere Geschichte hören? Okay! Diese Welt war einst sehr friedlich, zumindest sagt man so. Selbst unsere Großmütter haben diese Zeit nicht mehr gekannt. Dann begann der Krieg, heute weiß keiner mehr den Grund, was die Armeen nicht davon abhielt weiter zu Kämpfen. Nun ja. Leider sollte es nicht bei dem Krieg zwischen den drei Völkern bleiben. Mein Vater tötete meine Mutter, wie ich herausfand war er unter dem Einfluss der Schattengilde." "Und wer ist diese Schattengilde?" "Nun, die Mitglieder kennt keiner so genau. Man weiß auch nicht wie sie entstand, zumindest nicht genau. Ich schätze sie sind die Schatten unserer Zivilisation. Sie beten auch den Phönix, die Drachen und die Engel an. Jedoch auf eine dämonische Art." "Das sind also eure drei Völker. Aber sind Engel nicht von Natur aus gut?" "Es gibt Solche und Solche." "Zu welchem Volk gehört ihr Beiden eigentlich?" "Kara stammt vom Clan der Engel, sie sollte an sich deren Herrin sein. Und ich stamme vom Phönixclan, ich bin die letzte die von der Seele des Phönix berührt wurde." "Und das heißt?" "Tja, das würdest du wohl gerne wissen. Na ja, ich habe die Macht direkt von der Energie des Phönix Gebrauch zu machen." "Nun jetzt geht's mir wohl so wie's euch eben ging. Warum ist Kara nicht das Oberhaupt ihres Clans?" "Ihre Eltern waren auch von der Schattengilde besessen. Sie sperrten Kara in ein Verließ unter dem Schloss um zu verhindern dass sie stärker wird und am Ende doch die Führung übernimmt. Somit hatten sie zwei Clans auf ihrer Seite, beziehungsweise ausgeschaltet, mein Clan wurde fast total ausgerottet. Die Schattengilde scheint hauptsächlich Besitz von den hiesigen Bewohnern zu nehmen, obwohl sie auch schon angefangen haben sich hier anzusiedeln. Ich habe schon einmal Begegnung mit ihrem General gemacht." "Der, äh die, hat genau ausgesehen wie Gloria." "Hat sie nicht!" "Okay, okay, aber wie habt ihr euch kennen gelernt?" "Also, nachdem ich mit meiner Ziehmutter aus dem Reich meines Vaters in das neutrale Kloster geflüchtet bin wurde ich dort in den Schlaf der Lehre versetzt und wachte erst zwölf Jahre später wieder auf. Ich erlernte im Schlaf Kampfkünste und den Umgang mit der Magie. Doch auch die Welt hatte sich gewandelt die Schattengilde hatte ihren Einfluss vergrößert. Ich zog umher und sammelte Informationen um Rache zu nehmen, dann erschien mir ein Junge. Er meinte in der Hauptstadt des Engelsclans würde ich unter deren Schloss eine mächtige Verbündete finden. Also begab ich mich dort hin und befreite Kara. So habe ich mein Engelchen kennen gelernt." "Ich glaube ich bin jetzt noch mehr verwirrt als ihr es eben wart. Aber ich glaube ich kann die Grundzüge nachvollziehen. Schließlich hab ich mich eben mit Wasser unterhalten." Gloria und Kara lachten. "So kann man es auch sehen." "Aber jetzt lasst uns gehen. Ich will den Mist hinter mich bringen." Beendete Gloria das Gespräch. Die drei brachen in Richtung Hauptquartier auf. Und verließen den Wald. Canard sah diese Welt nun zum ersten Mal. Sie schien ihm trostlos, jedoch auch beeindruckend. Er sah Schmetterlinge in der Größe von Hunden, aber es wunderte ihn nicht wirklich nach dem was Gloria ihm erzählt hatte. Jedoch verunsicherte ihn der Stab, der ohne sichtbaren Besitzer hinter ihnen herflog. "Änm, Gloria! Ist das da hinten normal?" "Was meinst... oh, du Mistvieh. Fire Arrow!!!" Ein Feuerpfeil schoss aus Glorias Fingern mit denen sie in Richtung des Stabes zielte, der Pfeil schlug in die Leere neben dem Stab gegen etwas und ein Schrei war zu hören. "Wah~. Hör auf! Ich bin's doch nur, Lilian!" Neben dem Stab erschien nun eine junge Frau. In einem dünnen Mantel. "Oh, Lilian. Du solltest langsam mal an deiner Organisation arbeiten. Es ist schon dumm wenn man jemanden ausspionieren will und man noch halb sichtbar ist." Richtete sich Gloria an Lilian. "Pah. Wenn die Ente da nicht gewesen wäre hättest du mich gar nicht bemerkt. Gerade du hättest mich auch ganz unsichtbar sehen müssen, du wirst einfach unachtsam und willst das dann auf die arme Lil abwälzen." "Hör auf von dir in der dritten Person zu reden. So oder so du solltest mir lieber erklären was du von mir willst und warum du mich ausspionierst." "Ich habe dich nicht ausspioniert, ich wollte nur mit euch gehen. Schließlich bist du Lils Vorbild." "Seit wann," sagte Gloria misstrauisch. "Und warum fragst du dann nicht einfach?" "Nun, ich dachte du würdest mich nicht mitgehen lassen. Du warst doch schon immer Lils Vorbild, seit du damals zu uns kamst und dich uns anschlosst." "Du hast recht, ich hätte dich nicht mitkommen lassen. Du bist noch viel zu Jung." "Gloria, sie ist siebzehn." Mischte sich Kara ein. "Bitte Gloria, Lil hatte Angst dass du nicht wieder kommst, die Organisation ist doch viel zu lasch für dich." "Hehe. Du hast recht. Nun Lilian, wenn du mit mir kommen willst, musst du zwei Dinge erfüllen." "Was? Lil tut es!" "Erstens: Hör auf von dir in der dritten Person zu reden. Und Zweitens: Zeig uns mal was du kannst, wenn du talentiert bist nehmen wir dich gerne auf." "Lil... ich meine ich werde es versuchen." "Dann Kämpf mal mit Canard hier. Ich würde sowieso mal gern wissen was der so drauf hat." "Wie wär's wenn du mich mal fragst. Ich hab nicht mal ne Waffe hier." Sagte Canard überrumpelt. "Dabei bist du so toll gepolstert, wirkst wie ein futuristischer Krieger. Na gut nimm mein Schwert. Ich hoffe du kannst damit umgehen." "Ich denke schon. Die Klinge ist perfekt ausbalanciert. Wirklich tolle Arbeit." "Du kennst dich mit Schwertern aus? Ich bin beeindruckt!" "Oh, du müsstest erst mal meinen Freund Duke kennen lernen. Der ist der beste Schwertkämpfer den ich kenne." "Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit, wir werden dir auf jeden Fall helfen zurück zu kommen. Aber jetzt, los geht's." "Gloria, bist du dir sicher. Er hatte doch noch nie mit Magie zu tun. Was wenn er sich verletzt?" "Du hast recht," antwortete Gloria auf Karas Einwand. "Lifeguard!" Gloria hielt die Hände ein Kugel beschreibend vor sich und hob sie dann über den Kopf wo sie die Hände nach den Seiten auseinander führte. Ein blaues Licht hob sich aus der Erde und legte sich um Canard und Lilian. "So das wär's," sagte Gloria laut bevor sie sich leise an Kara wand. "Sie müssen ja nicht wissen dass sie trotzdem verwundbar sind, sie können so eben nur nicht sterben. Falls was ist kannst du sie ja heilen, okay?" Kara schüttelte lächelnd den Kopf, drehte sich dann aber Canard und Lilian zu, die nun im Begriff waren ihren Kampf zu beginnen. Canard stürmte auf Lilian zu und setzte einen guten Schlag an, wie Gloria meinte, doch Lilian wartete nicht lange und ließ Ranken aus dem Boden wachsen, die Canard fesselten. Der konnte sich aber mit einem Zug mit dem Schwert nach unten aus diesen Ranken befreien. Wieder lief er auf Lilian zu aber diese wartete erst gar nicht ab und schlug mit ihrem Stab in seine Richtung um den Angriff zu blocken. Nun standen sie sich mit gekreuzten Waffen gegenüber, so dass keiner auch nur eine Bewegung machen konnte, da sie das wohl aus dem Gleichgewicht gebracht hätte. Doch Lilian hatte noch einen Trumpf auszuspielen. Die Spitze ihres Stabes leuchtete auf. "Sieht so aus, als ob du gleich jemanden heilen müsstest, Kara." Ein Blitz fuhr aus den Wolken herab und steuerte auf Canard zu. Er schloss die Augen und erwartete den Schmerz, doch der blieb aus. Langsam öffnete er die Augen. Ein Schleier aus Feuer umschloss ihn als wollte es ihn vor dem Blitz schützen. Er sah auch dass Lilian am Boden lag, sie musste von dem Feuer weggedrückt worden sein. Langsam löste sich der Schleier auf. "Aber das ist nicht möglich," rief Gloria. "Genug, hört auf." "Glow?" "Ja Kara, das Schwert, nein, der Phönix hat ihn geschützt. Normal schützt er nur mich. Du musst etwas besonderes sein Canard." "Pah, das ist sicher nur weil er auch Geflügel ist!" meinte Lilian. Gloria lachte. "Ärgere dich nicht. Auch wenn du wohl eher verloren hast, hast du doch gezeigt dass du so einiges drauf hast! Willkommen im Team!" "All healing Light!" rief Kara. Ein weißes licht umgab Lilian und Canard und schloss alle Wunden. "Wir sollten aber trotzdem zurück gehen. Wir schlafen mal darüber und sehen dann wie wir weiter vorgehen." "Du hast Recht Kara, aber eines ist jetzt sicher: Ich werde dir helfen Canard, egal was geschieht. Es scheint als haben wir so einiges gemeinsam. Und ich will herausfinden warum dich der Phönix auch schützt. Ich hoffe dich von nun an zu meinen Freunden zählen zu dürfen." "Es würde mich freuen, Glow." "Hey, und was ist mit mir?" fragte Lilian. "Das musst du dir erst mal verdienen!" meinte Kara lächelnd und tippte Lilian auf die Nase. "Aber jetzt lasst uns gehen. Ich hoffe wir kommen da noch jemals an. Noch so en Zwischenfall und ich verhungere!" "Also lasst uns erst essen gehen und dann Bericht erstatten." "Juhu~. Essen, Essen!" riefen Kara, Lilian und Canard wie aus einem Munde. "Oh Gott! Mein Schwert." Gloria nahm Canard das Schwert ab, schlug sich die Hand vor den Kopf, drehte sich ohne ein weiteres Wort zu sagen um und ging los. "Hey warte!" Die drei liefen Gloria hinterher und am Horizont konnte man schon das Hauptquartier der "Idioten" sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)