Eine Legend of Dragoon-Fanfic von abgemeldet (ich weiß, toller titel.....) ================================================================================ Kapitel 2: Vergangenheit zweier Menschen ---------------------------------------- Hi^^ da bin ich mal wieder^^ danke für die lieben kommis^^ ich weiß ich muss ausfürhlicher werden und die kommenden Kapitel werden auf jeden fall besser als dieses *es jedenfalls hofft* nun, aber genug geredet, viel spass beim lesen und kommis schreiben^^ baii baii eure Miranda-chan ******************************************************************************* Vergangenheit zweier Menschen Dart wiederholte die Frage: "Wer bist du?" Einen Moment war Stille, bis die Fremde das Schweigen durchbrach: "Na gut, scheinbar ist es doch nicht zu früh. Also, mein Name ist Tamira und ich bin deine Schwester, Dart!" Die anderen waren geschockt. "Aber, wie soll das gehen? Meine Eltern sind damals gestorben!", sagte Dart. "Ähm, Dart.....?", fragte Shana zögerlich. "Erzähl mir bitte über deine Reise. Ich weiß nur, dass du auf der Suche nach dem Schwarzem Monster warst. Immer wenn ich die Dorfbewohner fragte, sagten sie, ich sei noch zu klein." "Ich war auf der Suche nach dem Schwarzem Monster, das mir vor 18 Jahren mich meines Heimatdorfes und meiner Eltern beraubte.", fing Dart an. "Mein Vater brachte Mutter und mich aus dem Dorf und ging wieder zurück, um es zu beschützen. Meine Mutter folgte ihm, da sie mit ihm zusammen kämpfen wollte. Ich wartete zitternd auf die Morgendämmerung. Sie entblößte ein vollkommen fremdes Dorf.", erzählte er weiter und zog einen Stein aus seiner Tasche. "Dies ist das Einzige, was ich fand." Der Stein begann zu leuchten. "Das ist Vaters Glitzerstein!", stellte Tamira erstaunt fest. "Er muss ihn damals verloren haben. Mutter und Vater konnten sich in letzter Minute aus Neet retten. Zusammen mit anderen, die das Drama überlebt hatten, ( anm. d. a. da sie nicht im Dorf waren) bauten sie das Dorf wieder auf. Bis vor zehn Jahren Sandora kam. Königin Theresa hatte ihnen erlaubt Rast in Neet zu machen. Aber. . .", sie geriet ins Stocken. ". . ., dass war ein großer Fehler. Sandora...... hat jeden....... einfach umgebracht! Mutter hatte Jing, einen Freund, und mich beschützt, während Vater versuchte die Dorfbewohner zu retten. Es war zu spät, er brachte Jing und mich außer Gefahr, doch da hörten wir einen Schrei. . . Er war von Mutter. Vater ging sofort zurück ins Dorf. Aber für Mutter konnte er nichts mehr tun. Dafür. . . hatten die Soldaten uns entdeckt. Wäre damals nicht Ru-Ru er-schienen, dann wären wir auch tot." "Wer ist Ru-Ru?", fragte Lavitz. "Oje! Ich hab Ru-Ru ja total vergessen! Sie ist bestimmt schon böse auf mich. Entschuldigt mich mal kurz.", sagte Tamira und verschwand im Freien. Währenddessen fragte Dart: "Warum hat Sandora den Waffenstillstand gebrochen?" "Das liegt am Drachen. Das Kräftegleichgewicht hat sich dadurch verändert.", beantwortete Lavitz seine Frage. "Der Drache?!" "Du weißt etwas darüber?", fragte Lavitz. "Als ich auf dem Weg nach Seles war, griff mich ein Drache an. Zum Glück rettete mich ein vorbeiziehender Krieger, sonst hätte ich es nicht mal nach Seles geschafft.", erklärte Dart. Plötzlich erschrak Shana, als Tamira wieder in die Hütte kam. "Was hast du Shana?", fragte sie. "A-auf d-deinem Kopf!", stotterte sie und zeigte auf Tamiras Kopf. "Ach, du meinst Ru-Ru. Sie ist ein kosmischer Doppelkopfdrache. Eigentlich hatte sie zwei Köpfe, aber den einen verlor sie, als sie mich rettete." Der kleine Drache flog von Tamiras Kopf und landete vor Shanas Füßen. "Sie hat eine schöne Färbung.", bemerkte Lavitz und bewunderte die zarten dunkelblauen Flügel, die beinahe durchsichtig waren. Ru-Ru hatte einen tief nachtblauen Körper und goldene Augen, die alles zu durchdringen schienen. Sie zwitscherte fröhlich, als sie zu Tamira hüpfte. "Los, komm auf deinen Aussichtsplatz. Achja, was war mit dem Drachen von Sandora?", fragte sie nun beiläufig. "Woher weißt du vom Drachen?", fragte Lavitz zurück. "Ru-Ru hat mir davon erzählt.", antwortete sie und dachte: ,Ich muss besser aufpassen, da ich nicht weiß, ob ich ihnen vertrauen kann. Aber ich werde vielleicht noch ein Weilchen bei ihnen bleiben.' "Ich muss so schnell wie möglich zu Indels Burg und König Albert bericht erstatten.es wäre gut, ihr mitkämt.", unterbrach Lavitz ihre Gedanken. "Wie? Zur Burg? Ohne mich.", meinte Tamira. "Wieso?", fragten die anderen. "Wisst ihr echt nicht von meinem Ruf?", fragte das Mädchen nun ein wenig beleidigt. "Ich bin eine Diebin und ihr seid echt leichte Beute für mich." Sie zog zwei Geldbeutel aus ihrem Rucksack, während Dart, als auch Lavitz nach ihren Geldbeuteln suchten. "Keine Angst, die sind von den Wachen. Aber ich komme nicht mit nach Bale!" "Du musst aber!", erwiderte Lavitz. "Denn, mir war so, dass Diebe, sollten sie von jemandem gerettet werden, ihm einen Gefallen tun müssen, oder?" "Ja, ich weiß. 'Dieb, solltest du von einem Ehrbarem gerettet worden sein. So musst du ihm einen Gefallen tun. Sogar, wenn er dir sagt, dass du dir das Le-ben nehmen sollst'.", zitierte Tamira die zweite Strophe des Eids der Diebe. "Also, musst du mit, oder Schwester?, ärgerte Dart sie. "Scheinbar, ja. Ich hab mit allem gerechnet. Aber nicht damit.", gab das Mädchen zu und brachte die anderen dadurch zum Lachen. Sie verließen die Hütte und überlegten, wie sie nach Bale kommen sollten. "Ich hab gehört, dass in der Kalkstein-Höhle ein Wächter leben soll.", meinte Shana. "Außerdem ist der Weg durch den Fluss versperrt.", fügte Tamira hinzu, in der Hoffnung, nicht nach Bale zu müssen. "Halt, ich hab einen alten Baum gesehen. Den könnten wir über den Fluss . . .", grübelte Dart. "Ich hab eine Axt in der Hütte gesehen. Sie ist zwar alt, aber dafür müsste sie gehen.", ergänzte Lavitz den Gedanken, wodurch Tamiras Hoffnungen schwanden. 10 Minuten später kamen Dart und Lavitz wieder, allerdings etwas niedergeschlagen. "Ist nicht so schlimm.", meinte Tamira. "Wir finden schon noch einen anderen Weg über den Fluss." Als sie am Fluss ankamen, hörten sie ein klackendes Geräusch. Der Baumstamm trieb den Fluss hinab und blieb an zwei Felsen hängen. "Toll, jetzt können wir rüber!", sagte Tamira wenig begeistert und fügte kaum hörbar hinzu: "Leider." ******************************************************************************* so das war's mal wieder von mir^^ ich weiß, es ist zu kurz. das nächste Kapü wird langer, ich werd's auf jeden Fall versuchen, also, schreibt schön Kommis^^ bis bald eure Miranda-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)