Das Geheimnisvolle Mädchen
Erst mal ein Kommentar von mir. Dies ist meine erste Fanfic und bitte seid daher nicht zu streng mit mir. Wer das Spiel kennt, wird bei der Story nicht allzu große Schwierigkeiten haben sich zu Recht zu finden. Für die, die das Spiel nicht kennen, hier ein kleiner Leitfaden:
Dart, der Held des Spiels, kehrt nach einer 5-jährigen Reise zurück in sein Heimatdorf Seles, welches von dem Sandora Reich angegriffen wird. Es stellt sich heraus, dass das Sandora Reich das Dorf nur wegen Shana, Darts Sand-kastenfreundin, angegriffen hat. Dart begibt sich deshalb zur Gefängnisinsel Hellena um Shana zu retten. Dort lernt er Lavitz Slambert, Anführer der ersten Ritterschaft von Basil, kennen. Zusammen befreien sie Shana und wollen nun zu dritt nach Bale der Hauptstadt von Basil. Doch etwas verzögert das Ganze ein Wenig. . .
So, das war der Leitfaden und nun kommt das 1. Kapü. Schreibt mir fleißig Kommis.
Baii, Baii eure Miranda-chan
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Der junge Mann in der roten Rüstung lauschte gespannt, da er ein Geräusch gehört hatte. "Dart, ich kann nichts hören. Vielleicht hast du dir es auch nur eingebildet.", meinte Lavitz.
"Lavitz hat sicher recht.", gab Shana von sich. Doch plötzlich hörten alle drei das Geräusch von einem reißendem Seil und sprangen sicherhaltshalber einen Schritt nach Hinten. "Vorsicht! Aus dem Weg!", hörten sie eine Stimme von oben und blickten hin. Sie sahen, wie ein Mädchen mit einem Messer an den Seilen herumschnitt. "Was schaut ihr so? Helft mir lieber, bevor die Wachen wiederkommen!", sagte das Mädchen mit einem Blick auf Dart.
Lavitz zerschnitt währenddessen die Seile mit seinem Speer. Dart und Shana konnten gerade noch beiseite gehen, als der Käfig auch schon fiel. "Puh, danke. Ich dachte schon, ich käme da gar nicht mehr raus!", bedankte sich das Mädchen und kletterte aus dem Käfig.
"Seht, da kommen die Wachen. Der Käfig hat zu viel Lärm gemacht!", unterbrach Shana die Stille und zeigte auf die Wachen, die mit gezückten Speeren angerannt kamen. Dart zog sein Schwert, Shana legte einen Pfeil an ihren Bogen und Lavitz erhob seinen Speer. Das Mädchen hingegen, das nur ein Messer hatte, ging in eine Kampfstellung über. Sie verlagerte ihr Gewicht auf den linken Fuß als sie mit dem anderem Fuß einer Wache einen Tritt verpasste. Er flog so, dass er eine weitere mit zu Boden nahm. Nach einigen Minuten war der Kampf vorbei und das fremde Mädchen machte einen Vorschlag: "Ich schlag vor, dass wir zusammen arbeiten, denn ich kenn mich hier ziemlich gut aus und ihr habt Waffen. Gemeinsam können wir sogar Fruegel besiegen, denn nur so, kommen wir hier raus. Was haltet ihr davon?"
Dart und die anderen berieten sich und schließlich sagte er:
"Du hast recht! Desto mehr wir sind, desto leichter dürfte es für uns sein hier raus zu kommen. Also, mein Name ist Dart und das sind Shana und La-vitz." "Ich weiß." "Woher? Wir haben uns doch noch nie gesehen." "Als ihr euch beraten habt, da habt ihr euch mehrmals mit Namen angesprochen. Deshalb.", antwortete die Fremde, während sie dachte: ,Das hätte grade schief gehen können. Ich sollte besser aufpassen, aber wieso hab ich das Gefühl, dass ich Dart kenne?'
"Wir sollten besser gehen!", schlug Lavitz vor. Alle stimmten zu und gingen los. Auf dem Weg zum Ausgang sammelte die Fremde ihre Habseligkeiten ein: einen Rucksack, eine kleine Gürteltasche mit Wurfmessern, ein Langschwert und einen Kampfstab. Als sie stehen blieb, zeigte sie ihnen den Ausgang. Doch davor wartete schon Fruegel, der Oberste Aufseher, auf sie. Der Kampf war hart, denn Fruegel kämpfte mit unfairen Mitteln. Er rief zuerst zwei normale Wachen, die allerdings schnell vom Kampfstab der Fremden besiegt wurden. Danach rief er zwei Seniorwachen, die wesentlich stärker waren und noch dazu Feuerzaubergegenstände benutzten. Als nur noch Fruegel da war, ging alles schnell. Dart versetzte ihm ei-nen Schlag mit dem Schwert, durch das Fruegel die Besinnung lange genug verlor, bis er und die anderen geflohen sind.
Fruegel kochte vor Wut und als dann auch noch ein Mann mit einem Umhang und einer Kapuze erschien, hätte er beinahe explodieren können. "Geh und finde sie! Oder du wirst es bereuen! Vergiss nicht, dem einem Mädchen darf nichts passieren, sonst werde ich dafür sorgen, dass dir etwas passiert! Hast du verstanden?", befahl der Kapuzenmann. Fruegel schickte sofort zwei Wachen los und zog sich zurück. Der Kapuzenmann hingegen: "Es läuft alles nach Plan. Ich habe alle in meiner Hand!" Dann verschwand er.
Unterdessen flohen Dart und die anderen in die Prärie vor den Hellena-Wachen. "Wir müssen uns beeilen, sonst finden sie uns noch!", sagte Dart und alle rannten den Weg entlang. Doch es war zu spät. Ein Zischen erklang und Lavitz ging in die Knie, da der Pfeil sein Bein gestreift hatte.
"Tut es sehr weh?" ,fragte Shana. "Nein, es geht.", bekam sie als Antwort. Als sie sahen, dass die Wachen in Blickweite waren, gingen sie weiter zu einer Lichtung und versteckten sich hinter einem Baum. Bei nahe hätten die Wachen sie entdeckt, doch eine Feldmaus lenkte sie ab und sie schlugen einen anderen Weg ein. "Das war knapp! Wir sollten uns am besten erst mal um Lavitz'wunde kümmern." , meinte Shana.
"Gut, ich weiß, wo hier eine Hütte ist. Dort können wir uns ausruhen.", stimmte die Fremde zu und zeigte ihnen den Weg zur Hütte. Dort verband Shana die Wunde und gerade als sie etwas sagen wollte, da stand das fremde Mädchen, bei dem man zwischen den braunen Haaren vereinzelte platinblonde Strähnen sehen konnte, auf und sagte zu Dart: "Dart, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dann werde ich dir etwas sagen. Es scheint mir jetzt noch zu früh."
"Was willst du mir sagen?" Als sie zur Tür gehen will, hielt Lavitz sie auf. "Es ist noch zu früh. Ich brauch erst eine Bestätigung."
"Wofür brauchst du eine Bestätigung?", fragte nun Shana. Die Fremde ging wieder auf ihren Platz und setzte sich hin und dachte: ,Interessant, es scheint sie doch zu interessieren. Vielleicht ist es doch nicht zu früh.'
Jetzt fragte auch Dart: "Wer bist du?"
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Endlich, ich hab's geschafft. Tja, wer mag das fremde Mädchen sein? Die Antwort gibt's im nächsten Kapitel, aber nur wenn ich viele Kommis bekomm
Also, bis bald......
Vergangenheit zweier Menschen
Hi^^ da bin ich mal wieder^^ danke für die lieben kommis^^ ich weiß ich muss ausfürhlicher werden und die kommenden Kapitel werden auf jeden fall besser als dieses *es jedenfalls hofft* nun, aber genug geredet, viel spass beim lesen und kommis schreiben^^ baii baii eure Miranda-chan
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Vergangenheit zweier Menschen
Dart wiederholte die Frage: "Wer bist du?" Einen Moment war Stille, bis die Fremde das Schweigen durchbrach: "Na gut, scheinbar ist es doch nicht zu früh. Also, mein Name ist Tamira und ich bin deine Schwester, Dart!"
Die anderen waren geschockt. "Aber, wie soll das gehen? Meine Eltern sind damals gestorben!", sagte Dart.
"Ähm, Dart.....?", fragte Shana zögerlich. "Erzähl mir bitte über deine Reise. Ich weiß nur, dass du auf der Suche nach dem Schwarzem Monster warst. Immer wenn ich die Dorfbewohner fragte, sagten sie, ich sei noch zu klein."
"Ich war auf der Suche nach dem Schwarzem Monster, das mir vor 18 Jahren mich meines Heimatdorfes und meiner Eltern beraubte.", fing Dart an.
"Mein Vater brachte Mutter und mich aus dem Dorf und ging wieder zurück, um es zu beschützen. Meine Mutter folgte ihm, da sie mit ihm zusammen kämpfen wollte. Ich wartete zitternd auf die Morgendämmerung. Sie entblößte ein vollkommen fremdes Dorf.", erzählte er weiter und zog einen Stein aus seiner Tasche.
"Dies ist das Einzige, was ich fand." Der Stein begann zu leuchten.
"Das ist Vaters Glitzerstein!", stellte Tamira erstaunt fest. "Er muss ihn damals verloren haben. Mutter und Vater konnten sich in letzter Minute aus Neet retten. Zusammen mit anderen, die das Drama überlebt hatten, ( anm. d. a. da sie nicht im Dorf waren) bauten sie das Dorf wieder auf. Bis vor zehn Jahren Sandora kam. Königin Theresa hatte ihnen erlaubt Rast in Neet zu machen. Aber. . .", sie geriet ins Stocken.
". . ., dass war ein großer Fehler. Sandora...... hat jeden....... einfach umgebracht! Mutter hatte Jing, einen Freund, und mich beschützt, während Vater versuchte die Dorfbewohner zu retten. Es war zu spät, er brachte Jing und mich außer Gefahr, doch da hörten wir einen Schrei. . . Er war von Mutter. Vater ging sofort zurück ins Dorf. Aber für Mutter konnte er nichts mehr tun. Dafür. . . hatten die Soldaten uns entdeckt. Wäre damals nicht Ru-Ru er-schienen, dann wären wir auch tot."
"Wer ist Ru-Ru?", fragte Lavitz. "Oje! Ich hab Ru-Ru ja total vergessen! Sie ist bestimmt schon böse auf mich. Entschuldigt mich mal kurz.", sagte Tamira und verschwand im Freien. Währenddessen fragte Dart: "Warum hat Sandora den Waffenstillstand gebrochen?"
"Das liegt am Drachen. Das Kräftegleichgewicht hat sich dadurch verändert.", beantwortete Lavitz seine Frage.
"Der Drache?!"
"Du weißt etwas darüber?", fragte Lavitz.
"Als ich auf dem Weg nach Seles war, griff mich ein Drache an. Zum Glück rettete mich ein vorbeiziehender Krieger, sonst hätte ich es nicht mal nach Seles geschafft.", erklärte Dart.
Plötzlich erschrak Shana, als Tamira wieder in die Hütte kam. "Was hast du Shana?", fragte sie. "A-auf d-deinem Kopf!", stotterte sie und zeigte auf Tamiras Kopf. "Ach, du meinst Ru-Ru. Sie ist ein kosmischer Doppelkopfdrache. Eigentlich hatte sie zwei Köpfe, aber den einen verlor sie, als sie mich rettete."
Der kleine Drache flog von Tamiras Kopf und landete vor Shanas Füßen.
"Sie hat eine schöne Färbung.", bemerkte Lavitz und bewunderte die zarten dunkelblauen Flügel, die beinahe durchsichtig waren. Ru-Ru hatte einen tief nachtblauen Körper und goldene Augen, die alles zu durchdringen schienen. Sie zwitscherte fröhlich, als sie zu Tamira hüpfte. "Los, komm auf deinen Aussichtsplatz. Achja, was war mit dem Drachen von Sandora?", fragte sie nun beiläufig.
"Woher weißt du vom Drachen?", fragte Lavitz zurück.
"Ru-Ru hat mir davon erzählt.", antwortete sie und dachte: ,Ich muss besser aufpassen, da ich nicht weiß, ob ich ihnen vertrauen kann. Aber ich werde vielleicht noch ein Weilchen bei ihnen bleiben.'
"Ich muss so schnell wie möglich zu Indels Burg und König Albert bericht erstatten.es wäre gut, ihr mitkämt.", unterbrach Lavitz ihre Gedanken.
"Wie? Zur Burg? Ohne mich.", meinte Tamira.
"Wieso?", fragten die anderen.
"Wisst ihr echt nicht von meinem Ruf?", fragte das Mädchen nun ein wenig beleidigt. "Ich bin eine Diebin und ihr seid echt leichte Beute für mich."
Sie zog zwei Geldbeutel aus ihrem Rucksack, während Dart, als auch Lavitz nach ihren Geldbeuteln suchten. "Keine Angst, die sind von den Wachen. Aber ich komme nicht mit nach Bale!"
"Du musst aber!", erwiderte Lavitz. "Denn, mir war so, dass Diebe, sollten sie von jemandem gerettet werden, ihm einen Gefallen tun müssen, oder?"
"Ja, ich weiß. 'Dieb, solltest du von einem Ehrbarem gerettet worden sein. So musst du ihm einen Gefallen tun. Sogar, wenn er dir sagt, dass du dir das Le-ben nehmen sollst'.", zitierte Tamira die zweite Strophe des Eids der Diebe.
"Also, musst du mit, oder Schwester?, ärgerte Dart sie. "Scheinbar, ja. Ich hab mit allem gerechnet. Aber nicht damit.", gab das Mädchen zu und brachte die anderen dadurch zum Lachen.
Sie verließen die Hütte und überlegten, wie sie nach Bale kommen sollten.
"Ich hab gehört, dass in der Kalkstein-Höhle ein Wächter leben soll.", meinte Shana.
"Außerdem ist der Weg durch den Fluss versperrt.", fügte Tamira hinzu, in der Hoffnung, nicht nach Bale zu müssen.
"Halt, ich hab einen alten Baum gesehen. Den könnten wir über den Fluss . . .", grübelte Dart. "Ich hab eine Axt in der Hütte gesehen. Sie ist zwar alt, aber dafür müsste sie gehen.", ergänzte Lavitz den Gedanken, wodurch Tamiras Hoffnungen schwanden.
10 Minuten später kamen Dart und Lavitz wieder, allerdings etwas niedergeschlagen.
"Ist nicht so schlimm.", meinte Tamira. "Wir finden schon noch einen anderen Weg über den Fluss." Als sie am Fluss ankamen, hörten sie ein klackendes Geräusch. Der Baumstamm trieb den Fluss hinab und blieb an zwei Felsen hängen.
"Toll, jetzt können wir rüber!", sagte Tamira wenig begeistert und fügte kaum hörbar hinzu: "Leider."
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so das war's mal wieder von mir^^ ich weiß, es ist zu kurz. das nächste Kapü wird langer, ich werd's auf jeden Fall versuchen, also, schreibt schön Kommis^^
bis bald eure Miranda-chan
Die Kalksteinhöhle
Die Höhle war nass und dunkel und die Gruppe musste vorsichtig gehen, da es sehr rutschig war. Als Shana ausrutschte, rutschte sie in eine Art Wasserrutsche.
"Hast du dir wehgetan?", fragte Dart.
"Nein, es geht mir gut.", antwortete sie. "Aber ich hab ein Schwert gefunden!" Zusammen mit dem Schwert kletterte sie wieder zu den anderen hinauf und zeigte allen das Schwert.
"Hm...", überlegte Dart. "Ein gutes Schwert ist teuer und dies sieht mir nach ei-nem sehr gutem aus." Er sah Tamira an. Das Mädchen fasste sich instinktiv an den Knauf ihres Schwertes. "Ich will es nicht. Mein Schwert geb ich nicht her. Dafür hab ich es zu gern."
Somit steckte Dart das neue Schwert ein und die Gruppe ging wieder weiter. Nach einer kurzen weile blieb Dart stehen. "Stolpersteine. Wir müssen aufpas-sen, wo wir hintreten." Er ging vor und die anderen folgten ihm. Kurz bevor alle wieder festen Boden unter ihren Füßen hatten, rutschte Lavitz auf dem letzten Stein aus. Dart, der schon auf festem Boden war, sprang zu ihm und hielt ihn an der Hand. Beinahe wären beide in die Tiefe gestürzt, doch Dart konnte sich noch halten. Er zog Lavitz und sich hoch.
"Du hast mir nun schon zum zweiten Mal das Leben gerettet!", meinte Lavitz außer Atem.
"Ach, war nur . . . Zufall, dass ich grade in der Nähe war."
"Trotzdem, wenn du nicht gewesen wärst, dann wär ich schon tot. Wir bleiben für immer Freunde."
"Jepp." Die beiden Männer ging weiter und ließen Shana und Tamira zurück.
"He, Jungs! Wartet auf uns!", rief Shana ihnen hinterher.
"Was das wohl für ein Wächter ist?", fragte sich Dart.
"Ich weiß nur, dass der Wächter Urobolus heißt und giftig ist.", meinte Tamira und suchte etwas in ihrem Rucksack. "Aber mir kann das Gift nichts anhaben." Sie steckte sich einen Ring mit einem grünem Stein auf den rechten Mittelfin-ger. "Solang ich den hab, kann mir nichts passieren." Die Gruppe kam an einer kleinen Steintreppe an, über der ein Schwärm kleiner Tiere flog.
"Die Teile hab ich ja lang nicht mehr gesehen.", meinte Tamira und ging näher zu dem Schwarm heran, wodurch sie die Tiere als Käfer identifizieren konnte.
"Stimmt, wenn sie nicht da wären, dann hätte ich schon mehrmals Probleme ge-habt.", fügte Dart hinzu.
"Ja, besonders in der Nähe von Schlachtfeldern waren sie immer eine große Hil-fe.", stimmte Lavitz ihm zu.
"Ähm, könnt ihr mir mal erklären, was das für Dinger sind?", unterbrach Shana die drei und deutete auf den Käferschwarm, der bei näherem Hinsehen leicht leuchtete.
"Das sind Felsglühwürmchen und sie haben heilende Fähigkeiten.", erklärte Dart dem Mädchen und brachte mit einer Hand den Schwarm durcheinander, wodurch sie heller strahlten und die Gruppe plötzlich ausgeruht war. "Siehst du, nun hast du auch was dazu gelernt." Sie gingen an dem Schwarm vorbei in eine große Höhle.
"Da, seht! Das Ende der Höhle.", zeigte Shana auf den Ausgang. "Ob der Wäch-ter wohl auftaucht?" Kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, rüttelte auf einmal der Boden und eine Riesenschlange kam auf sie zu.
"Das ist Urobolus!", sagte Tamira und zückte ihren Kampfstab. Nach mehreren Angriffen von Dart, verkroch sich die Schlange in ein höhergelegenes Loch und griff mit einem Giftgas an. Als Tamira einen Angriff startete und ihren Stab her-umwirbeln ließ, peitschte Urobolus seinen Schwanz gegen sie und traf sie hart. Ihr Kampfstab flog ihr aus der Hand und sie hielt sich die schmerzende Seite. "Verflucht, mein Stab ist weg!"
Shana benutzte abwechselnd Pfeil und Bogen und Magiegegenstände, die sich als äußerst nützlich erwiesen. Nach einem Frontalangriff von Lavitz, fiel U-
robolus endlich zu Boden.
"Haben wir es besiegt?", fragte Lavitz und bekam ein Nicken von Dart, der zu Tamira ging. "Wir sollten besser nach Indels Burg aufbrechen."
"Wie geht's deiner Seite? Du drückst ziemlich kräftig drauf.", stellte Dart eher fest, als dass er fragte.
"Es geht schon wieder. Urobolus hat mich ziemlich doll auf der linken Seite er-wischt, aber wir können ruhig weiter gehen.", antwortete das Mädchen und ging voraus. Alle, bis auf Shana folgten ihr. Sie sah sich die tote Schlange an und wollte gerade zu den anderen gehen, als sich die Kreatur erneut erhob und Shana mit dem Giftgas angreifen wollte.
"Shana! Lauf weg!", schrie Dart ihr zu. Doch in dem Moment strahlte Shana in einem weißem Licht, das die Schlange völlig vernichtete.
"W-Was w-war das?", fragte sich Shana als sie auf ihre Knie sank.
,Was war das für ein Licht? Ich werd die Sache am besten beobachten.', dachte Tamira, als sie mit den anderen weiter ging. Ru-Ru, die dem Kampf aus sicherer Entfernung zu gesehen hatte, hüpfte auf der Stelle und flatterte schnell hinter Tamira her, die nämlich ihren Kampfstab entdeckt hatte und wieder zu den an-deren aufschloss. Alle genossen es wieder an der frischen Luft zu sein und atme-ten die kühle Brise, welche über die Wiesen strich, dankbar ein.
"Ru-Ru darf aber nicht mit in die Stadt.", sagte Lavitz plötzlich zu dem einem Mädchen.
"Wieso? Wenn Ru-Ru nicht in die Stadt darf, dann. . ." Tamira suchte nach den richtigen Worten. ". . . dann geh ich auch nicht!" Nach mehreren Minuten gab der junge Ritter schließlich auf
"Okay, okay. Sie darf, aber du trägst die Verantwortung."
"In Ordnung." Zufrieden setzte sie den kleinen Drachen auf ihren Kopf und wollte weitergehen, doch auf einmal wurde ihr Blick glasig und sie sank auf die Knie.
"Tamira, was hast du?", fragte Dart, doch das Mädchen hörte ihn nicht mehr.
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Ich weiß... das Kapitel is nich sehr lang...
Aber das vierte wird länger, hoff ich jedenfalls, aber ich muss ne mitteilung machen
da ich wegen zeitmangel meinen mexx-account löschen muss, wird ab dem nächsten kapitel Kaito_1412 (ne freundin von mir) die ff weiter veröffentlichen, aber keine sorge ich schreibe weiter ^.^
also, schreibt fleißig kommis
