I lov you! von miryo_suru (Eingeständnis) ================================================================================ Kapitel 1: Gefühle ------------------ Gefühle Time stranger Kyoko Die Sonne ging auf, Kyoko wurde von den Sonnenstrahlen gewegt. Sie saß nun aufrecht in ihrem Bett und sah sich im Raum um, sie war allein, ihre Bodygards waren nicht mehr im Zimmer. Sie stand auf und öffnete die Balkontür und trat in das Sonnenlicht, sie kniff die Augen zusammen, als sie die Augen wieder öfnete, erblickte sie Sakataki. Er saß auf einer Bank im Garten des Schlosses und laß ein Buch, Kyoko trat näher an das Geländer, um ihn bessser sehen zu können. Sie befand sich daher im schatten eines Baumes, der an ihren Balkon wuchs und somit auch außer Sichtweite Sakatakis war. Sie musterte ihn, ihr viel auf wie gut er von dort oben aussah, im nächsten Augenblick fühlte sie sich ertappt, wie sie sich wünschte unten bei ihm zu sein, was ihr augenblicklich die Röte ins Gesicht trieb. Als sie dann noch eine Stimme hinter sich hörte schrack sie zusammen und schnellte herum, eine Bedienstete stand in der Tür. Sie verbeugte sich vor Kyoko und begann zu sprechen. "Verzeiht Prinzessin, doch euer Bad ist gerichtet. Ihr wisst doch das nicht viel Zeit bleibt, bis zur Krönung eurer Schwester." Das Doenstmädchen machte eine Geste und bat Kyoko damit ihr zu folgen. Kyoko folgte der älteren Dame, aber blieb dann im Türrahmen stehen und warf noch einen letzten Blick über die Schulter auf den Platz an dem Sakataki saß, doch er war verschwunden, leicht enttäuscht drehte sie sich wieder um und ging nun ebenfalls ins Bad. Einige Stunden später: Kyoko stan in ihrem Zimmer und lehnte am Türrahmen zum Balkon. Sie blickte in den Himmel und dann in den Garten. Sie trat hinaus und schritt auf das Geländer zu, dort stützte sie sich mit den Händen ab,schloss die Augen und genoss die warme Brise. Als sie die Augen öffnete sah sie den Garten, er lag friedlich da, schien unberührt, im Gegensatz zu Kyoko die unruhig und auch nervös war, obwohl es nicht ihre Krönung war. Doch mit der Krönung von Ui zur Prinzessin der Erdnation, fürchtet Kyoko die Liebe des Volkes zu verlieren, da sie in Wirklichkeit ja keine Prinzessin war, doch der König, er war anderer Meinung, was Kyoko wieder etwas beruhigte. Kyoko war so in Gedanken, dass sie nicht mitbekam wie Sakataki ihr Zimmer betrat und dann den Balkon. Als er sie so da stehen sah, musste er zweimal hinsehen, um sie zu erkennen. Erst jetzt fiel ihm auf wie schön sie doch war und auch er ertappte sich dabei wir sich wünschte bei ihr zu sein und sie zu küssen, als ihm dass klar wurde, war die Röte in seinem Gesicht kaum zu übersehen. Er kämpfte dagegen an und sprach Kyoko an. "Prinzessin? Es ist zeit...die Krönung beginnt bald, der König wünscht euch zu sehen." "Sakataki! Ja ich komme." Sie hatte sich umgedreht und wollte ihm folgen, doch da kam ihr eine Frage in den Kopf und sie stellte sie auch so gleich. "Sakatakit, war es richtig mich zur Prinzessin zu krönen? Ich meine, ich konnte nicht mal helfen, als meine Hilfe benötigt wurde...es tut mir leid." Sie schaute zu Boden, Sakataki hatte sich umgedreht und kam nun auf sie zu. "Ich meine die Vernichtung deines Clans, ich hätte es verhindern können, ich hatte die Kraft dazu, doch ich...ich war zu schwach. Verzeih mir bitte." Als er sie erreichte ergriff er ihre hand und sah sie saft, doch auch fest an. "Prinzessin euch trägt keine Schuld an der Vernichtung meines Clans. Ihr seid eine gute Prinzessin, es war gut euch zur Prinzessin zu krönen. Ich bitte euch, macht euch keine Sorgen mehr." mit diesem Satz, nahm er ihre hand und gab ihr einen Handkuss, Kyoko lief augenblicklich rosa an. "Sa-Sakataki!" Kam es leise und fast schon undeutlich über ihre Lippen, sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die wange. Sakataki war nun der jenige dem die Rlte wieder ins Gesicht stieg, doch werverbarg dies gut. Kyoko schritt an ihm vorbei und drehte sich noch mal um, "Kommst du?" lächelte sie ihn an und verschwand im Zimmer.Sakataki kam wieder zu sich und folgte ihr, ins Schloss zurück. Nach der Zeromonie: Auf dem Fest nach der Krönung solten beide Prinzessinen, mit einem Partner den ersten Tanz tanzen. Ui war von Prinzen nur so umringt, doch Kyoko stand da und wusste nicht vohin sie ihre Blicke wenden sollte. Vor diesem Augenblick hatte sie sich gefürchtet, da zu stehen und keinen Ausweg zu kennen, um all Das nicht mitmachen zu müssen. Da schritt Hizuki auf sie zu . "Prinzessin würdet ihr mit mir Tanzen?" Kyoko schien überrascht, da sie Sakataki erwartet hatte, oder es zumindest gehofft hatte, dass er der Jenige sein würde, mit dem sie tanzen würde. Sie schritt nun mit Hizuki auf die Tanzfläche und die Musik setzte ein, im laufe des Tanzes füllte sich die Fläche. Kyoko warf immer wieder Blicke zu Sakataki, doch dieser starrte nur zu Boden. Hizuki bemerkte dies und sprach Kyoko darauf an. "Prinzessin, ihr wirkt, wie soll ich sagen, abgelenkt." "W-Was? Nein, ich bin nur leicht nervös." Doch Hizuki lies sich nicht abwimmeln. "Es sieht so aus als würdet ihr über etwas nachdenken!... ihr hättet gerne mit Sakataki getanzt stimms?" Kyoko wand sich Hizuki zu, ihr Ausdruck verriet sie, sie fühlte sich ertappt, doch sie tanzten unendwegt weiter. Bevor Kyoko sich auch nur ansatzweise verteidigen konnte begann Hizuki vom Neuen. "Prinzessin, ich möchte das ihr wisst...ich liebe euch....docherwarte nich von euch, dass ihr diese Liebe erwidert. Ich gebe zu das ich es mir gewünscht habe, doch wie ich sehe habt ihr euer Herz bereits einem anderen geschenkt. Ihr liebt ihn sehr, oder?" Kyoko wusste weder ein noch aus, ihr Gesichtsausdruck drückte Verwirrung und Erschrockenheit zu gleich aus. "Ich...ich...!" Ihr fiehlen die Worte, sie konnte nichts sagen zu ihrer Verteidigung, da jedes wor der Wahrheit entsprach. So tanzten sie schweigent weiter, bis die Musik endete und Hizuki Kyoko zu ihrem Platz zurückführt und auch den seinen einnahm. Kyoko war auf einmal nicht mehr wohl in ihrer Haut und sie schaute sich unsicher um, da erblickte sie Sakataki, wie er schweigend auf den Boden starrte. Als er aufblickte, da er ihre Blicke bemerkt hatte, schaute sie weg und zerbrach sich den Kopf aufs Neue. °Was ist mit mir los? Ich fühle mich so unsicher, ich meine ich ar mir meiner Gefühle doch schon so kange klar, doch nun...eine Äußerung und ich bin verunsichert, mein Mut hat mich verlassen. Wie soll ich jetzt bloß noch...° Sie brach ihren Gedanken ab denn Sakataki stand nun neben ihr und sah sie an, mit einem Blick, wie sie ihn noch nie gesehen hatte. Nach langer Überlegung war er zu einem Entschluss gekommen, sie aufzuvordern. "Prinzessin, würdet ihr mit mir tanzen?" In seinen Blick lag etwas, was Kyoko dazu bewegte aufzustehen und mit ihm auf die Tanzfläche zu gehen, was es auch war, sie war ihm hoffnungslos verfallen. Als die Musik aufs Neue einsetzte, begannen auch die beiden zu tanzen. Während des ganzen Tanzes, wanden sie nich einmal die Blicke von einander, als die Musik dann endete sah sich die beiden an und Sakataki führte Kyoko von der Fläche. Doch er führte sie nicht zum Platz zurück nein, er ging mit ihr weiter in den Garten, bis zu einer Bank. Kyoko war unsicher, sie wusste sein Verhalten nicht einzuordnen, geschweigenden zu deuten, er war ein Rätzel für sie. Er schien allerdings nicht im geringsten verunsichert oder dass die Situation ihm unangenehm war, nein er war sich der Situation durchaus bewusst. "Ihr wirkt nervös? Oder beunruhigt, alles in Ordnung mit euch?" Kyoko schreckte leicht hoch. "Wie? Ich nervös, beunruhigt? Wie kommst du darauf, ich bin nicht..." Sie stockte, dabei sah sie ihn an und ihr blieb die Luft im Halse stecken. °Warum, warum bin ich immer so nervös, wenn es um meine Gefühle geht? Hizuki schien mich durchschaut zu haben...° "ist es denn so offensichtlich?" Sie erschrack, den letzten Teil ihres Gedanken, hatte sie laut gesagt und war nun noch mehr verunsichert. "Ich...also...!" Sie versuchte, sich zu retten, doch es war auswegslos, im selben Augenblick hatte Sakataki seinen Finger auf ihre Lippen gelegt und sah sie an. Kyoko sah erschrocken zu ihm auf und merkte wie sich ein Gefühl der vorahnung und doch ungewissheit breit machte, als er ihr immer näher kam. Vor Angst vor dem was gleich passieren würde, kniff sie die Augen zusammen und ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Im nächsten Augenblick spürte sie seine Lippen, auf den ihrigen und sie riß vor schreck die Augen auf, doch schloss sie auch gleich wieder, ihr ganzer Körper löste sich aus seiner Starre und sie spürte die wärme seiner Lippen. Doch durch ihre unsicherheit überweltigt, löste Kyoko sich von Sakataki und stieß ihn leicht von sich und wand sich von ihm ab, Sakataki sah sie nur verwirrt an. "Was? Ich dacht..." Er brachte keinen Satz raus, seine verzweiflung ließ es nicht zu. Kyoko hielt inne, sie zitterte am ganzen leib, dann drehte sie sich wieder zu ihm. Erschrocken wich er einige Zentimeter von ihr, fing sich dann wieder und rückte wieder näher an Kyoko herran. "Verzeiht wenn ich etwas unüberlegtes getan habe, doch...ich..." Ihm fehlten die Worte, Kyoko begann nun mit zittriger Stimme zu sprechen. "Es tut mir leid, ich war pfeige, ich habe mich versteckt, doch dabei...'" "Dabei was?" "Dabei...liebe ich dich." Sie sah weg, doch er saß da und musste die Worte erst nch einmal sich durch den Kopf gehen lassen. "Ihr liebt...mich?" "Ja!" Gab Kyoko leise von sich. Langsam und sachte umfaßte er ihr Kinn und drehte ihr Gesicht wieder sich zu, dann wüschte er ihr die Tränen aus dem Gesicht und zog sie zu sich,sie küssten sich erneut. Ein schwacher Wind wehte und trug das Klatschen der Gäste zu ihnen, doch sie nahmen es nicht wahr, die Nacht schien sie nicht mehr los zu lassen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)