Aber...warum? Teil II von Minouett (Letztes Kapitel on <3) ================================================================================ Kapitel 4: Seltsam ------------------ *im Teddykostüm angeschlichen komm* Hallu meine Lieben ;0; Ich weiß, schleimen hilft in diesem Fall nich mehr, denn ich habe das Colafass zum überlaufen gebracht T___T Ich habe schon fast nicht mehr mitgezählt...; wie lange habe ich gebraucht? N halbes Jahr? N dreiviertel Jahr? Wer es weiß, darf es mir gerne auf die Nase binde Y__Y Thx for the Kommis °0°Y  ich glaube so viele Kommis habe ich noch nie bekommen, jawohl >0<~ *megahappy* Um es wenigstens etwas zu entschuldigen: Ich hatte vor meinem inneren Auge schon die ganze Geschichte fertig (im Moment läuft es immer noch auf 6 Kapitel hinaus), aber mir fehlten die Worte, Formulierungen, blablabla *sülz* Ihr wisst schon, eben der ganze Quatsch, den man braucht, um ein harmloses, böses Kapitel weiterschreiben zu können .___. Es hat sich einfach immer weiter hinausgezogen...(liegt auch an meinen schulischen, mangelhaften Leistungen *haha*) und ihr habt es allein *trommelwirbel* SakuraTao zu verdanken, dass es doch noch weitergeht ~__~ (ich hätte mich nich aufraffen können...xD)Wer glaubt, dass dieses Kapitel nur der Allgemeinheit schadet, wendet sich an sie *g* Denn weil sie mir innen Hintern getreten hat und gesagt hat: Mädel, nu mach mal! Habe ich mich tatsächlich rangesetzt ûU Drohungen etc gehen also an SIE! XD *alle Schuld auf sie schieb* *böse desu* KEINE Heiratsanträge oÔ (*huarharhar*) Nu, ich glaube, dass reicht an zugelabere << Much Fun ^___________^ Etwas Schlechtes ahnend, drehte sie sich langsam zu Shaolan um. Trat einen Schritt zurück. Und noch einen. Sie stammelte hochrot ein kurzes: „I-Ich muss noch was erledigen…!“ Schließlich stolperte sie rückwärts, drehte sich schnell um und lief einfach weg. Sie schlug die Gartentür hinter sich zu, rannte einfach geradeaus weiter und kam erst etwas weiter, neben einer Ecke zum stehen. //UWAAHH! ICH HABE ES TOYA INS GESICHT GESCHRIEEN!!! Was ist nur in mich gefahren???//, waren die einzigen Gedanken, die Sakura im Moment im kopf umherschwirrten. Was hatte sie da eben getan? Wieso hatte sie das gesagt? Oder besser geschrieen? Hatte sie nicht den richtigen Moment abwarten wollen? Hatte sie es ihm nicht alleine gestehen wollen? Nur sie zwei? Und vor allem ohne Toya? //Was wird Toya jetzt sagen? Was wird er denken und vor allem, Shaolan?// Sie dachte diesen Gedanken gar nicht erst zu Ende und blieb stehen. //…und dann auch noch Miwa…ich konnte ihre Anwesenheit spüren, als wenn sie neben uns gestanden hätte…// Was verbarg diese Miwa? Was für ein Wesen war sie? Sakura blickte zurück. Zum Doppelhaus. Ein Vorhang bewegte sich leicht und lag schließlich schwer vor dem Fenster. An dem Fenster, das Miwa gehörte. // Was haben Shaolan und ich ihr getan? Ich verstehe das nicht...Sie scheint ja offensichtlich etwas gegen mich zu haben, obwohl wir uns gar nicht kennen. Ob das wegen Shaolan so ist? Ob sie auch in ihn verliebt ist, genau wie Daria es damals war?// Sie wandte sich um und trottete nach Hause. Ihr Vater war heute sowieso nicht da und so war es sicherlich ziemlich still. Sie schloss die Tür auf und machte sie hinter sich zu. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, machte sie sich auf den Weg in die Küche, vom Hunger getrieben. Dank Toya’s Störung hatte sie ja noch nicht gefrühstückt. So beschloss sie aber nichts Großes zu Essen, sondern sich einfach einen Tee zu machen. Gerade, als sie das Wasser aufgesetzt hatte, wurde die Tür erneut aufgeschlossen. "Du hast vergessen mir zu sagen, dass Vater noch eine weitere Woche auf Fortbildung ist, Toya." Sakuras Stimme war überraschend ruhig. Das Teewasser war inzwischen fertig und sie nahm ihre Tasse, mitsamt Tee und setzte sich auf einen der Küchenstühle. Nun erschien auch Toya und er sah nicht gerade begeistert aus, was Sakura aber ziemlich kalt ließ. Ihre Gedanken kreisten noch immer um Miwa und wie sie Shaolan gegenübertreten sollte. Ja, vor gerade mal einem Jahr hatte er ihr noch Liebe geschworen und sie wusste selber nicht, was sie so verunsicherte. Vielleicht war es dieser kurze Augenblick gewesen, in dem sie Miwa und Shaolan zusammen gesehen hatte. Vielleicht weil sie in dem Moment zu verwirrt gewesen war, um zu spüren, ob Shaolan besessen war. Dieser hatte ihr zwar versichert, dass er sich an nichts erinnern konnte, aber dennoch hatte sie Zweifel, ob Shaolan das nicht nur gesagt hatte um sie nicht zu verletzten. Bedächtig schlürfte sie an ihrem Tee und überlegte sich, aus was für einem Grund sie noch mal zu Shaolan gehen müsste. Sie konnte ja nicht einfach wieder zu ihm gehen, nachdem sie einfach weggerannt war und ihm sagen, dass sie da ein paar Fragen hatte. Aber es waren inzwischen so viele Dinge unglaubwürdig und zweifelhaft, dass sie Shaolan unbedingt zur Rede stellen musste. Vor allem sein plötzlicher Wechsel von China nach Japan kam ihr nicht aus dem Sinn. //Wieso? Er hätte ganz sicher auch eine Stelle in China bekommen können!?// Das Shaolan wegen allein ihr wieder hierher gekommen war, stempelte sie als reines Wunschdenken ab. Trotzdem ließ sie dieses kleine Hoffnungslicht nicht los, denn insgeheim hoffte sie natürlich, dass sie der Grund war, weshalb er hierher gezogen war. Sakura seufzte, stellte ihre leere Teetasse in die Spülmaschine und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Gerade, als sie an der Treppe angekommen war, versperrte Toya ihr plötzlich den Weg. „Was soll das? Darf ich jetzt noch nicht mal mehr in mein Zimmer?“, fragte Sakura leicht genervt und versuchte sich an ihm vorbeizudrängen, was ihr leider misslang. Toya war immer noch der Stärkere von Ihnen und so würde es wahrscheinlich auch bleiben. „Ich wollte dir nur mitteilen, dass du jederzeit zu Li gehen kannst. Ich habe nichts mehr dagegen.“ Toya ging zur Seite und Sakura stolperte fast gegen die Treppe. Sie drehte sich zu Toya um, doch dieser war schon im Wohnzimmer verschwunden. Die Verwirrtheit über Toya’s plötzlichen Sinneswandel schien ihr ins Gesicht geschrieben. //Habe ich mich gerade verhört? Nein…das war leibhaftig mein sturer Bruder, der mir erlaubt hat…Shaolan zu besuchen, wann ich will…!// „Danke…“, flüsterte sie und musste Lächeln. Was auch immer Toya dazu bewegt hatte, seine Meinung zu ändern, Sakura war so froh wie noch nie in ihrem Leben. Und sie hatte auch keine Lust sich weiterhin den Kopf darüber zu zerbrechen. Also setzte sie ihren Weg ins Zimmer fort und schnappte sich das Telefon. Flink tippten Sakuras Finger die Nummer von ihrer besten Freundin. „Daidoji?“ An der Stimme erkannte Sakura, das sie Sonomi (Tomoyos Mutter, wie ihr sicherlich wisst ;P), in der Leitung hatte. „Hallo, hier ist Sakura, ist Tomoyo zu Hause?“ „Oh, hallo Sakura! Geht es dir gut? Nein, Tomoyo ist in die Stadt gefahren…soll ich ihr etwas ausrichten, wenn sie wieder da ist? Oder soll sie dich zurückrufen?“ „Mir geht es gut…Nein, ist schon in Ordnung, ich rufe vielleicht später dann noch mal an. Wann kommt sie denn ungefähr zurück?“ „Das ist noch nicht sicher, aber sie müsste im Laufe des Nachmittages zurückkommen. Ich schätze mal so gegen 17.00 Uhr vielleicht.“ „Ist gut, danke, dann weiß ich Bescheid, auf Wiederhören!“ „Ja, Wiederhören, Sakura!“ Sakura legte das Telefon zurück und seufzte. Sie hatte gehört, wie verblüfft Sonomi gewesen war, da sie so eilig das Gespräch beendet hatte. Hätte sie jedoch nicht so gehandelt, hätte sie wieder ein langes Gespräch mit Frau Daidoji führen müssen, das aller Wahrscheinlichkeit nach über ihre Mutter, sie (Sakura) und die bewegende Ähnlichkeit zwischen ihnen gehandelt hätte. Und bei aller Freundlichkeit, das war das Letzte über was sie sich nun gerne Gedanken machen wollte. Sakura legte sich ausgestreckt auf ihr Bett. //Vielleicht sollte ich Shaolan anrufen? Nein, ich würde eh kein Wort herausbringen.// Schlechtgelaunt betrachtete sie ihre Finger. //Der Gedanke an Miwa lässt mich einfach nicht los…// Sie setzte sich wieder auf. //Was weiß ich über sie? Nun…sie scheint Shaolan zu kennen…, sie hat eine gewisse Kontrolle über ihn und somit wohl irgendwelche Kräfte…, außerdem eine merkwürdig schwache Aura, denn ich kann sie nur spüren, wenn ich genau neben ihr stehe.// Den ganzen Tag über dachte sie weiterhin über Miwa nach, was dazu führte, dass sie kaum ihre Umgebung wahrnahm. Selbst beim fertig stellen ihrer Hausaufgaben kritzelte sie nur bedingungslose Sachen hin und beim Abendessen war sie Nahe dran ihr Brot in den Tee zu tauchen. Toya schien dies zu bemerken, doch er fragte nicht, was sie so beschäftigte und wies sie lediglich daraufhin, dass sie außerdem Nahe dran war, sich mit der Tischdecke den Mund abzuwischen, obwohl Servietten vorhanden waren. Als sie dabei waren, das Geschirr abzuwaschen, kam Sakura plötzlich wieder eine Frage auf. „Sag Toya, woher wusstest du eigentlich…wo Shaolan wohnt? Ich habe als Einzige seine Adresse und die hatte ich auch mitgenommen. Wie konntest du mich also finden?“ Toya sah nur kurz auf und blickte dann wieder auf das Geschirr in seiner Hand. „Auf deinem Schreibtisch war ein Zettel. Keine Ahnung, wie du darauf kommst, du hättest ihn mitgenommen.“, lautete die knappe Antwort. „Wie?“, entfuhr es Sakura verblüfft und sie hielt inne in ihrer Tätigkeit. Toya runzelte die Stirn und sah sie wieder an. „Ich meine es, wie ich es gesagt habe. Auf deinem Schreibtisch lag ein Zettel mit dieser Adresse darauf und auch, wessen Adresse das war. Nämlich die von dem Stin…von Li.“ „Toya, das kann unmöglich sein; den Zettel hatte ich bei mir! Und ich habe ihn auch nicht abgeschrieben oder so. Du musst dich geirrt haben!“ „Sakura, wie hätte ich denn bitte sonst rausfinden sollen, wo Li wohnt? Soweit ich weiß ist der doch gerade erst hergezogen, oder? Und Telefonanschluss hat der sowieso auch noch nicht. Hab ich Recht?“ Sakura starrte ihren Bruder an. Wie konnte das sein? //Ich habe den Zettel ganz sicher mitgenommen…! Sonst hätte ich das Haus doch niemals gefunden. Und abgeschrieben habe ich den Zettel auch nicht. Woher hat Toya also die Adresse?// Gute Frage, nächste Frage *gähn* Nüchtern betrachtet: Wirklich LANG ises ja nich geworden...xD Und was schwierig war: Dies ist mehr eine Art Übergangskapitel, also seit nicht böse, dass dort so wenig passiert >0< Im Übrigen kann es sein, dass die nächsten Kapitel nicht ganz mit den ersten Beiden übereinstimmen, weil ich das Ende, das ich eigentlich vorgesehen hatte, gedanklich doch noch mal umgeändert abe ^^‘ Ich bin echt gespannt, ob euch das Ende (das ich bisher geplant habe) gefällt...es kommt mir völlig unpassend vor und deswegen werde ich auch noch mal Saku und Andere von euch befragen :) Hoffe jedenfalls, dass euch das Kap wenigstens n bissl gefallen hat, auch wenn es nicht so lang is und nicht gerade viel passiert v.v'‘ Gomen << Hoffe auf Verständnis und eure Meinung (K-O-M-M-I-S *___*) Bitte?! XD *mauzZ*~ Milli Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)