Hoshi No Kiken von abgemeldet (Zusammenbruch der Mächte (Kap.15 on)) ================================================================================ Kapitel 12: Irgendwie, irgendwo... ---------------------------------- Und wieder ein Kapi. Und wieder wird in der Story nicht wirklich vorangeschritten. Aber da Kapitel ist wirklich wichtig. Denn was passiert gerade wo anders in Weyard? o.o Tschoah Lest selbst XD Ich möchte auch nun mal meinen Dank aussprechen und zwar: Apo - die Inspiration XD heute Abend wieder (ich sagte, ich komme zu dir @.@) Sabaku Und Tidus134 Und noch einigen anderen. Natürlich generell allen, die wenigstens Ansatzweise mit dem Lesen begonnen haben. Und ich schreibe ja wirklich viel und regelmäßig. Hoffen wir mal, dass das so bleibt. OK das war eigentlich auch schon Wichtiges. Ich denke, dass das nächste Kapitel tiefgründiger ausgearbeitet wird ;D Wer Ideen und Verbesserungsvorschläge hat kann sie bringen (was nicht heißt dass ich sie berücksichtigen werde muhahahaha) Die Story ist ja eigentlich auch schon so gut wie durchgeplant. Kapitel 12: Irgendwie, irgendwo... Als die Frau die Eingangshalle, des Palastes betrat, wurde sie auch schon sofort, von zwei Wachen in beschlag genommen. Sie wollten wissen, woher sie kam und was ihre Anlässe waren. Es war für sie äußerst wichtig dies zu erfahren, da in der Stadt die Situation mehr als angespannt war. Nur ein Fehler und es könnte eine Krise geben. Als sie ihnen die Angelegenheit schilderte, ließ man sie ohne weitere Einwände passieren. Also setzte sie ihren Weg fort und betrat die große Ratshalle. Ihre langen violetten Haare wehten, im Takt ihres schnellen Gangs nach hinten. Und ihre Schritte hallten laut von den glatten weißen Wänden wieder. Obwohl sie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr hier gewesen war, wusste sie noch genau, wo sie lang zu gehen hatte. Der Palast war groß und es gab viele verwirrende Gänge, doch ihr Instinkt sagte ihr, wo der richtige Weg war. Überall standen Statuen und es gab viele Pflanzen, welche in Töpfen an den Seiten befestigt waren. Alles war in einem nahen orientalischen Stil eingerichtet und auch die Wachen, die weiße Turbane auf den Köpfen trugen, gaben allen einen südöstlichen Beigeschmack. Manche Leute hier redetet einen ziemlich fremden Dialekt und es war mit unter schwer, sie zu verstehen. Die Frau hatte einmal einen Schüler aus Kalay, der Stadt in der sie sich derzeit befand, und es war wirklich nicht einfach immer genau mitzubekommen, was er von ihr wollte. Sie redeten alle so schnell und verhackten die Wörter, auf eine so seltsame Weise in einander, dass für sie die meisten Sätze gar keinen Sinn mehr ergaben. Wie dem auch sein, der Raum in dem sie sich jetzt befand, war mit vielen verzierten Säulen befestigt und an den Wänden befanden sich aufwendige Freskos. Alles hier wies darauf hin, dass die Stadt nicht gerade von Armut gezeichnet war und dennoch waren die Bewohner zur Zeit nicht gerade glücklich. Ein seltsames Klima lag in der Luft, welches hier alle einzuatmen schienen. Vielleicht waren es auch schon die ersten Anzeichen für den Zerfall der Zivilisation, den sie gesehen hatte. Sie wusste genau, dass sie nun keine Zeit mehr verlieren durften. Die Frau wurde auch schon von einer Anderen, die von der gegenüberliegenden Seite des Raumes zu ihr kam, empfangen. Sie hatte langes, rötliches Haar und war in ein violettes Gewand gekleidet. Ihre Züge waren weich und wirkten beinahe mutterhaft, obwohl sie selbst noch keine Kinder besaß. "Ich bin so froh, dass du es bis hier her unbeschadet geschafft hast, Hama.", rief sie ihr entgegen. Die Erleichterung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Hama nickte ihr zu. "Es war nicht ganz einfach, für mich allein, dennoch war mir klar, dass ich sofort aufbrechen musste. Die Zeit drängt wirklich. Ich kann nur kurz hier verweilen. Ist der Wagen schon bereitet, Layana?" Diesmal war es die Rothaarige die nickte. Sie blickte betrübt zur Seite und starrte die ganze Zeit auf ein düster wirkendes Fresko, aber ohne es wirklich zu registrieren. "Ist es wirklich so ernst? Ich mache mir Sorgen. Was ist wenn sie nicht mehr zurück kommen?" Sie klang leise und verängstigt. "Die Lage ist wirklich kritisch, doch ich bin sehr zuversichtlich. Ich bin mir der Kraft von Isaac und Felix wohl bewusst. Und beide sind vernünftig genug, die Wahrheit einzusehen. In diesem Krieg, wird es keinen Zwist zwischen den Helden mehr geben. Aber... Der Feind ist unbekannt. Es ist die Unwissenheit selbst. Es läuft etwas gewaltig schief. Doch ich weis nicht was. Alex weis etwas, doch er ist sich selbst nicht sicher, ob es ihm von Nutzen sein wird. Er setzt auf Risiko. Oder aber er sich dessen voll Bewusst was er tut. Nur Felix hat keine Ahnung davon, was sich wirklich hinter der Mission verbirgt die er da ausführt. Wenn Isaac ihn nicht unterstützt, könnte alles vorbei sein. Er selbst spielt in diesem Spiel, des Krieges und des Leides eine der wichtigsten Rollen. Sie alle. Wir beide. Wir sind alle ein Teil davon. Aber wird es zu unserem Gunsten enden? Allein der Tod von Saturos und Menardi war ein äußerst schlechtes Omen. Wir müssen ihnen jetzt einfach vertrauen. Unterstützen wir sie gut wie es geht. Darum muss ich jetzt sofort abreisen. Ein wichtiger Rat, könnte entscheidend sein, außerdem muss ich dringend mit meinem Bruder sprechen. Ich habe etwas in einer Vision gesehen. Noch kann ich es nicht deuten, aber ich denke bald schon und dann darf es noch nicht zu spät sein." Sie hielt inne. Layana musste hart schlucken. Das alles was Hama da sagte hörte sich für sie wie eine Prophezeiung der Apokalypse an. Sie konnte und wollte nicht verstehen, was da vor sich ging. Doch sie wusste auch, dass man sich auf Hamas Vorrausagungen verlassen konnte. Sie holte Luft. "Ich werde Hammet sofort Bescheid sagen, damit sie sich abfahrtsbereit machen können. Dann könnt ihr schon in wenigen Stunden aufbrechen." "Ich danke dir Layana.", sagte Hama ruhig und doch lag etwas anspannendes in der Luft. Wenige Stunden darauf brach eine kleine Karawane in den Westen auf. Fast zeitgleich verließ noch ein größerer Trupp, von schwer bewaffneten Männern, das Nordtor der Stadt. ~†~† ~ "Sie sollten aufgeben Conservato.", sagte Hydros besinnt. Er war es leid, sich fast jeden Tag diese Anschuldigungen, des Konsuls anhören zu müssen. Nachdem Aaron und Orpheus (den gab's ja auch noch * schwitz *) verschwunden waren, ist es sogar noch schlimmer geworden. "Sie haben doch etwas mit dem Verschwinden der Beiden zu tun, oder? Sie können mir nichts sagen. Sie und ihre.... Absurden Vorstellungen, von Weltgeschichte. So bringen sie ganz Lemuria noch ins Grab. Ich sage es schon die ganze Zeit. Aber mir hört niemand zu." Hydros seufzte. "Ich höre ihnen jeden Tag mehrere Stunden zu. Doch sie erzählen doch immer wieder das gleiche. Wäre es nicht klüger einfach einzusehen, dass auch Lemuria bedroht ist, wenn Weyard zerfällt?" Entnervtheit lag in seiner Stimme, was man sonst nicht von ihm gewohnt war. Conservato trieb es manchmal einfach zu weit. Es war schon schlimm genug, dass die Beiden verschwunden waren. Wenn ihnen wirklich etwas zugestoßen sein sollte, machte er sich am Ende noch wirklich selbst dafür verantwortlich. Die Situation auf der Insel war mehr als zugespitzt. Kleine Unstimmigkeiten, konnten eine Krise hervorrufen. Und das wäre wirklich das letzt, was er gebrauchen könnte. "Weyard zerfällt aber nicht. Das ist Nonsens, Humbuck." "Sie glauben mir nicht. Es macht mir nichts aus, wenn sie die Wahrheit nicht vertragen. Aber es macht mir etwas aus, wenn sie allen Einwohnern hier, ihre falschen Theorien aufschwatzen. Ich habe gute Beweise für meine Behauptungen, aber sie streiten auch alles ab. Sehen sie sich nur die Weltkarte an, die Lunpa damals mit gebracht hat und dann schauen sie sich unsere aktuellste Karte an. Es doch offensichtlich, dass Weyard in kürzester Zeit viel kleiner geworden ist. Das Festland auf unseren Karten hat vielmehr Anteil, als auf der Neueren und nichts schließt es aus, dass es noch weniger geworden ist. Wir können nicht einfach zusehen, wie alles verfällt-" "Und genau aus diesem Grund...", fiel ihm der Konsul ins Wort. "Haben sie Aaron und Orpheus raugeschickt. Sind sie noch zu retten? Diese Beiden können nichts für ihre Wahnvorstellungen. Auch, wenn sie zwei Narren sind, die ihnen Glauben schenken. Zusammen mit Lunpa so ziemlich die einzigen Narren, die ihnen Glauben schenken. Sehen sie es ein. Es hat keinen Sinn." War es wirklich so? Vielleicht. Es war in der tat so, dass dem König kaum jemand glaubte. Sehr traurig. "Allerdings verbiete ich mir so eine Ton! Und sie sind keine Narren. Wenn ihr die Gefahr nicht sehen könnt. Wenn das Konsulat nicht wahrhaben will, dass ich im Recht bin. Dann tut es mir herzlich leid. Diese Blindheit ist wirklich schlimm. Aber daran kann nichts ändern." Wieder wurde er plötzlich unterbrochen. Doch nicht von Conservato, sondern vom hastigen Aufschlagen der großen Marmortür. Und unerwartet stand Lunpa im Türrahmen. Ein Mann mittleren Alters (zumindest sah er so aus) mit schwarzen Haaren und Schnauzbart. Er war außer Atem und holte schnell Luft. "Eine neue erstaunliche Entdeckung. Im antiken Lemuria. Es ist... Beängstigend." Hydros schreckte zurück. Wenn Lunpa so außer sich war, dann musste es sich um eine große Sache handeln. Auch Conservato war sehr interessiert. Gleich darauf wurde das Konsulat zu einer wichtigen und intensiven Besprechung zusammen gerufen. ~†~† ~ "ALEX!", fauchte die Frau, als sie die Treppen, des Hauses wieder hinunter stieg. Ihre Haut war rötlich gefärbt und seltsam rau, ihr Gesicht zierten violette Striche. " Willst du uns veralbern? Seit wann ist das Volk von Prox dir untergeben?" Der blauhaarige Mann kam ihr ruhig entgegen und streckte ihr seine Hände entgegen. Sie schlug sie weg. "Aber nicht doch, Dinaria. Wir sind doch alle nur daran interessiert, einander zu helfen oder? Ich habe euch lediglich um einen Gefallen gebeten. Immerhin ist es ja auch in eurer Interesse, oder? Die Leuchttürme?" Dinaria wandte sich ab, wobei ihr einige rote Strähnen ins Gesicht fielen. Dieser Mann trieb sie in den Wahnsinn. "Es ist doch auch nur deine Schuld, das meine Schwester jetzt..." Sie brach ab. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie hatte ihre Schwester geliebt. Und dann musste sie erfahren, dass sie von irgendwelchen Bastards gemeuchelt wurde. Zusammen mit Saturos. Und das musste sie ausgerechnet von diesem schmierigen Etwas, namens Alex erfahren. Wenn sie diese Krieger finden treffen würde, die dieses Verbrechen begangen haben, dann würde Blut fließen. Viel Blut. "Oh aber nicht weinen. Sie sind zum Wohle von Prox gestorben. Und nun müsst ihr beiden ihre Mission zu ende führen." "Das heißt wir müssen dein Laufhündchen unter Druck setzten, damit sich diese lahmen Enten etwas mehr beeilen, die Leuchttürme zu entzünden." Alex lachte kalt. "Ja, das kann man wohl so sehen." "Alex..." "Was ist?" "Was willst du wirklich? Dein Plan ist doch viel tiefgründiger. Irgendwas verschweigst du uns, doch. Was ist das?" Der Angesprochene drehte sich nun weg. Sie war nicht dumm. Sie hatte ihn durchschaut. Aber das war nicht weiter schlimm für ihn. Diese Narren hatten ja keine Ahnung, was er plante. Es war viel zu tiefgründig. Das Volk von Prox... Ja sie waren starke Krieger, aber ansonsten war nichts dahinter. Was Strategie und Plan anging, so konnte man sie getrost vergessen. Und genau, das machte sie für Alex zu das was sie waren. Marionetten, die für ihn die Drecksarbeit erledigen konnten. Zu seinem Bedauern waren die ersten Beiden, Saturos und Menardi, beim Kampf auf dem Venusleuchtturm kaputt gegangen. Doch er war sich sicher, dass Dinaria und Hagartio, den Job eben so gut machen würden. Und wenn sie Tod waren, was sollte es? Dann suchte er sich neue und dann wieder. Es gab genug Idioten in Weyard, die er sich hätte heranschaffen können. "Dinge, die du nicht verstehen würdest.", antwortete er wortkarg. "Ruf Hagartio zu dir und macht euch auf den Weg zur Gondora-Straße." (von Gondowan und Indira, ist doch klar =D) Dinaria konnte nichts mehr erwidern, da Alex nach diesen Worten verschwunden war. Er hatte ein großes Loch in ihr hinterlassen. Ihre Schwester war tot. Sie war nicht mehr. Warum? Wie konnte ihr jemand nur so etwas antun? Wer? Isaac... Diesen Namen hatte Alex genannt. Isaac... Er und seine Freunde. Sie waren schuld. Dinaria ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie würde alles daran setzten, sie zu finden und Menardi zu rächen. Menardi und Saturos. Niemals würden diese Sünder mit dem Leben davon kommen. Dafür würde die Feuerkriegerin sorgen. Selbst wenn sie selbst umkommen würde. Mit Hagartio zusammen war sie stark genug. Auch vor unsportlichen Tricks und Fallen werden sie nicht zurück schrecken. Hauptsache sie Leiden. Ja, genau wie sie jetzt litt. Ihr einziger Wunsch war im Moment diese Mörder vor Schmerzen aufschreien zu sehen. Sie wird alles daran setzten ihn sich zu erfüllen. So blieb ihr nun nichts anderes übrig, als das zu tun, was Alex gesagt hatte. Vielleicht. Sie konnte nicht anders... ~†~† ~ Mit blutverschmierter Rüstung schleifte sich der besiegte Soldat bis zum Stadttor, wo er schließlich zusammen brach. Fast 90 Meilen hatte er in diesem Zustand zurück gelegt, doch nun wollte sein Körper nicht mehr. Ihm tat alles weh und er krümmte sich vor Schmerzen. Jede einzelne Zelle von ihm schien gegen jegliche Bewegung zu rebellieren. Zur gleichen Zeit hatte Faran, das Oberhaupt von Lalivero sein Haus verlassen, um Iodem, einem Untergebenen vom Herrscher Babi, zum Ausgang zu begleiten. Als er den gebrochen Soldat erblickte, eilte er ihm sofort zu Hilfe. Es war einer seiner Männer, die nur einen Tag vorher, plötzlich aus der Stadt verschwunden waren. Farans Eingeweide verkrampften sich. Was ist bloß passiert? "Was ist vorgefallen? Wohin seid ihr verschwunden? Ich habe keine Anweisung, zur Ausrückung gegeben. Die Lage war viel zu labil." Er bemühte sich so ruhig zu sprechen wie er konnte und trotzdem klang er sehr hektisch. Ihm war klar, dass der Soldat noch lebte, aber er erwatete trotzdem keine annehmbare Antwort. Zu seinem überraschen, sprach er aber doch zu ihm. "Es war furchtbar, Faran.", sagte er und seine Stimme klang rau und erschöpft. "All das Blut und diese Monster. Überall schreiende Frauen und Kinder und wir-...", er brach ab. Oder eher, er konnte nicht weiter sprechen. Faran beugte sich weiter zu ihm herunter, schreckte aber urplötzlich zurück, als die Augen des Kriegers... einfach zerplatzen. Dort wo vorher seine Sehorgane waren, floss plötzlich ein kleiner Fluss von dicken Blut heraus. Es war einfach eklig. An den Seiten der zurückgebliebenen Höhlen, hingen noch einzelne Überreste von ehemaligen Augäpfeln. Kein Zweifel. Er war Tod. Faran wollte ihn bewegen. Doch es war schwerer als er gedacht hatte. Eigentlich müsste der leblose Körper sofort nachgeben, aber er tat es nicht. Seine Arme waren fest um den Rumpf geschlossen und bewegten sich kein Stück... Leichenstarre. Der blonde Mann blickte verwirrt hoch zu Iodem, der nun endgültig zu ihm getreten war. Auch dieser starrte verdutzt und auch verängstigt zu dem Klumpen zu seinen Füßen. War so etwas möglich? ~†~† ~ Während Felix und seine Freunde versuchen, mit ihrem neuen Schiff einen Durchgang zur westlichen See zu finden und dabei auf der ein oder anderen Insel vorbeikamen, geschahen auch auf seinem Heimatkontinent, Angara, merkwürdige Dinge. Was weis Hama über die jetzige Situation in Weyard? Und warum hat sie es so eilig in den Westen? Welch unerwartete Entdeckung machte Lunpa im antiken Lemuria? Werden sich nun die Ansichten des lemurianischen Volkes, vom Weltbild ändern? Und was will eigentlich Alex? Er plant doch etwas. Etwas Großes. Welche Rolle spielen Dinaria und Hagartio in diesem Drama? Was ist dem Soldat aus Lalivero so grausames zugestoßen? War er wirklich schon tot, als er die Stadtgrenze erreichte? Fragen über Fragen. Eine Schlinge zieht sich langsam zu und im Westen, im Schatten. Sammeln sich die Wesen. Wesen die nicht aus Weyard kommen. Ihre Gestallten, ihr Formen. Untergebene des Zufalls und des Unordnung. Die Kaopannin. (klingt komisch o.o ist aber so XD) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)