Lächelnd setzte sie sich wieder aufs Sofa und drückte das Geschenk ihrem Lehrer in die Hand.
„Das wäre doch nicht nötig gewesen.“, meinte er verlegen. Doch auch er hatte währenddessen ein Geschenk hinter seinem Rücken herbei gezaubert.
Erschöpft trat ein silberhaariger Ninja mit schweren Schritten in seine Wohnung ein, nachdem er seine letzte Kraft dazu verwendet hatte die Tür zu öffnen und die Treppen hoch zu stampfen.
Und überhaupt, mach dich doch nicht lächerlich! Was sollte ich an ihr schon finden? Komm schon, wir wissen doch beide, dass sie alles andere als mein Typ ist. Das Mädchen nervt doch einfach nur!
„Oh nein, das Baby!“, das kleine Mädchen erwachte aus ihrem weinerlichen Zustand und kehrte wieder in den ihren ursprünglichen Körper zurück. Ihr war ganz entgangen, dass sie da noch etwas vergessen hatte.
Wieso musste es so etwas Lästiges wie einen Geburtstag überhaupt geben? Jedem musste man ein Geschenk kaufen und natürlich musste es etwas Besonderes sein.
Deprimiert und frustriert lief eine rosahaarige Konoichi durch die belebten Straßen von Konoha. Wo man nur hinblickte. Überall verliebte Pärchen so weit man nur sehen konnte.
„Meine Kumpel lasse ich nicht töten…“
Es war das erste Mal, dass sich jemand so für sie einsetzte. Das erste Mal, dass sie spürte jemanden wirklich etwas zu bedeuten. Das erste Mal, dass dieses seltsame Gefühl in ihr aufkam…
Er war schwer verletzt und hätten wir ihn nicht gleich behandelt, wäre er jetzt wahrscheinlich blind. Möglicherweise wollte Sasuke sich einen gefährlichen Feind aus dem Weg schaffen und ihm, das Sharigan heraus schneiden."
„Miaauuuuuuuuuuuuuuuuu“, Ino stand im Raum der Hokage und versuchte sich gerade ein wild aufgebrachtes Kätzchen, das ihr die Augen auskratzen wollte, vom Leib zu halten.
„Ich muss ihnen noch etwas sagen, Kakashi-Seinsei.“, meinte sie vorwarnend und sah peinlich berührt zu Boden, „Ich kann ehrlich gesagt gar nicht tanzen.“
„Das macht nichts. Lass dich einfach von mir führen.“
Mein Mund stand immer noch weit offen und ein leises stöhnen entfloh mir.
"Mehr...", keuchte ich mit zitternder Stimme hervor als ich all meine Hemmungen verloren hatte.
Seine Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und um seine Hüfte war eine lange schneeweiße Schürze gebunden. Takao sah aus wie das süßeste Mädchen, das er je gesehen hatte. Und er würde alles dafür geben, wenn dieses Mädchen ihm gehören würde.
Angst zu lieben
Was hast du mit mir gemacht?
Du hast mich gelähmt!
Hast mir meinen Mut und meine Stärke genommen!
Warum nur?
Ich war doch mutiger als jeder andere,
Schreckte vor nichts zurück.
Und nun bin ich feige wie Maus.
Ich weiß warum.
Du könntest ernsthaft verletzt werden…
Wenn du nicht abgehärtet bist
Wirst du dran zerbrechen…
Wenn du nicht kalt bist
Wird sich in deiner Seele
Ein tiefer Abgrund bilden…
Du wirst abstürzen
Ohne, dass dir Irgendetwas
Halt geben könnte…
"Luna, du bist eine der wenigen jungen Menschen, die nicht von Geld und Reichtum träumen. Deine Seele ist so rein wie die eines Kindes, darum werde ich dir deinen innigsten Wunsch erfüllen."
Du weist es vielleicht nicht, aber ich hab mich tierisch gefreut, wenn du mich gefragt hast, ob ich mit dir spielen möchte. Ich habe unheimlich gern mit dir gespielt, und nur mit dir.
Es war klar, dass er im Laufe der Jahre zu seinen Schülern gewisse Zuneigungen entwickelte, doch so viel hätte er sich nie erlauben dürfen. Einen Moment hatte er nicht aufgepasst und schon hatte er sich in einen seiner Schüler verliebt.
"Morgen Grape! Na, haben wir mal wieder verschlafen?", provozierte er das die kurzhaarige.
"Halts Maul, du bist doch selbst spät dran, Kai!", gab sie patzig gekonnt zurück.
"Nö, ich hab ne Stunde später.", konterte er und grinste sie verstohlen an.
Ich klammere mich an meine einzige
Und letzte Hoffnung
Die Quelle meiner Kraft
Solange sie existiert
Wird mein Herz nie aufhören zu schlagen
Mein Traum!