Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
Systema – Menschen mit besonderen Kräften. Neben deren eigener Strukturierung untereinander gibt es Fälle und Konflikte, die zu bewältigen gilt. Wie die Morde, die Rätsel und Sorgen in der Gesellschaft bereiten…
Es war ein Tag wie jeder andere. Heiß und unerträglich. Die Schule bot kurz vor den Sommerferien auch nichts mehr. Sie war einfach nur stink Langweilig.
Besonders für Yukine, eine 13 Jährige Schülerin, die neu an der Schule war.
(…) »Ja, ja.« antwortete ein anderer und beeilte sich den richtigen Schlüssel aus seinem Schlüsselbund zu suchen, um damit die Gefängnistür zu öffnen. Quietschend drehte sich der Schlüssel im Schloss um. Die Männer betraten die Zelle, die fast schon einem
Es war heiß. Furchtbar heiß. In den Straßen der kleinen Stadt in Mexiko stand die Luft, das Atmen viel schwer und es war kaum jemand unterwegs. Umso mehr fielen die großen, zotteligen, schwarzen Hunde auf, welche vor einer kleinen Bar lagen und sich keine
Ich fuchtle mit den Händen und weiß im ersten Moment nicht was ich tun soll. Die Entscheidung wird mir allerdings abgenommen als der Lichtstrahl einfach meiner Handbewegung folgt und einen Bogen durch das ganze Zimmer beschreibt.
Since almost three months I have blogged but didn´t really have the chance to do proper research well at least until now, therefore they shut the door in front of me.
So now that that problem is solved my laptop writes virtual from itself *lol*
Whatever
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
Wer hätte gedacht, dass die Wirtschaftskrise auch die Hölle erreicht? Aber immer weniger Menschen glauben an Dämonen und die Hölle. Dementsprechen beschwören freilich auch immer weniger Menschen unsere Vertreter.
Verlassen, wie sie war, machte sie sich auf den Weg in die große, weite Welt. Mit sich trug sie einen kleinen Teddy. Er lebte schon lange nicht mehr und sprach daher auch nicht mehr mit ihr, aber sie konnte einfach kein Abschied nehmen.
"Was bringt euch dazu, einen alten Mann in seiner Trauer zu verfolgen, gnädige Frau?", durchbrach die raue, traurige Stimme des Mannes die Stille. Er klang ganz danach, als habe er bereits jede Hoffnung aufgegeben und als sei jede Freude aus seinem Körper
Schreie.
Schreie sind das einzige, was ich in diesen Momenten wahrnehmen kann, bevor ich meine Augen wieder öffne. Vor mir breitet sich eine Staubwolke aus, die meine Sicht komplett versperrt. Nein, komplett ist nicht richtig. Meine Hand vor Augen erkenn
"Ist alles in Ordnung?" fragte Liam sehr dicht an meinem Ohr, das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich nickte suchte aber weiter den Raum ab, bis ich an einem Augenpaar hängen blieb die mir direkt in die Augen sahen und meinen Blick nicht lo
»Es ist nur was?«, fragte ich zickig und verschränkte die Arme vor der Brust.
Er setzte zur Antwort an und warf dann verzweifelt seine Arme in die Luft. Nun war ich es, die die Stirn verwirrt in Falten zog.
»Kennt Ihr die Legende um den Geist von Boabdi
Wie viele Menschen, so habe auch ich einen Traum. Leider war es für mich mehr oder weniger unmöglich diesen zu erfüllen. So simpel es sich anhörte, alles was ich wollte, war eines Tages meine Heimatstadt zu verlassen und nach Atlantis zu ziehen.
„Sind Sie ordentlich begraben worden, Madame?“, fragte er nach einem Moment des Abwägens.
„Pardonez-moi?“ Madame Héloïses Blick war verblüfft und etwas pikiert, so dass er fürchtete, sie erachte seine Frage als unhöflich oder gar beleidigend.
„Weißt du wie es ist jeden Tag, egal wo man ist, die ganze Zeit auszubluten? Ich blute und blute und sterbe einfach nicht… ich dummes Ding will einfach nicht sterben!“ Sie schluchzte auf. Sie ertrug es für den Moment nicht mehr.
Viele Jahrzehnte nach unserer Zeit, nachdem wir alle schon längst begraben wurden, gab es auf der Welt eine einzelne große Macht die mit Angst und Schrecken regierte.
Die die Waffen sprechen ließ, statt ihrer Stimme.