Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
Lizy sitzt gemütlich mit Floppy, Erz und Hades in der Lizardhöhle, als der Alarm losgeht.
Erz: oÔ Was ist denn los?
Lizy: Eine Bad-Fic Meldung. *liest auf Bildschirm Daten durch* Von der gleichen Autorin von der auch der flotte Dreier stammt.
Ein Engel der Dunkelheit... Stille. Flügelschlagen. Stille. Ein Mädchen springt von Dach zu Dach. Stille. Sie ist in schwarz und verschmilzt mit der Nacht. Stille. Ein Engel der Dunkelheit... Sie trifft auf einen Jungen. Stille. Sie ruft seinen Namen. Stille. Er dreht sich um.
Sie konnte keine Träne mehr vergießen. Ihre Tränen waren bereits aufgebraucht. Doch eines schwor sie sich. Sie würde den Tod ihrer Familie rächen, koste es was es wolle.
Danach würde sie sich ihr Eigenes nehmen und in der Dunkelheit ihren Frieden finden.
“Glaubst du an Gott, Brüderchen?”
Mit dieser Frage wurde Sasuke Uchiha an einen sonnigen Morgen begrüßt. Was eigentlich ein langweiliger Tag zu werden schien, wurde zu etwas sehr Bizarren.
"Wo ist es ?" schrie ein anderer sie an doch sie schüttelte den Kopf abermals "Niemals!" hauchte sie und sie traf ein Schlag in den Magen unter dem sie aufkeuchte.
Hi^^
Ist das erste Mal das ich sowas schreibe und ehrlich gesagt finde ich den OS irgendwie...merkwürdig xD
Normalerweise schreibe ich ja eher Humor-FFs.
Disclaimer: Naruto gehört nicht mir, sondern Masashi Kishimoto und ich verdiene auch kein Geld hiermit.
Der Tag ging zu neige, als die Sonne langsam hinterm Horizont verschwand .Die Wolken die noch leicht verteilt sich am Himmel befanden,wurden von den restlichen strahlen der Sonne erfasst und strahlten in einem herrlichen rot wieder.
Dunkelheit überall, wo sie auch hinschaute, war diese schreckliche und drückende Schwärze. Es war genau so wie damals, als dieser Alptraum für sie anfing. Es waren jetzt fast schon 6 Jahre, die vergangen sind. Seit sie hier war, in ihrem ganz persönlichen Alptraum.
[Auszug:Wusstest du eigentlich, dass ich jede Nacht am Fenster stand in der Hoffnung, dass du wieder nach Hause kehrst? Ich habe mir oft ausgemalt, wie ich dann zu dir hingelaufen wäre[...] Ich war so ein dummes Kind.]
Fiebrig glänzten ihre Augen. Wirkten verloren, verletzlich und vollkommen überfordert. So hilflos... Es machte ihn geradezu verrückt sie so zusehen. Das erinnerte ihn daran, als sie letztens eine Etage tiefer wanderte und den Folterraum vorfand. Er überra
Ein abgespanntes Seufzen entwich schmalen Lippen, ehe ihr Besitzer gelangweilt die dunklen Augen senkte und ein Blatt feinsten Pergaments auf seinem Schoß fixierte.
Die Aufmerksamkeit der Leute in diesem Dorf ließ wirklich von Tag zu Tag mehr zu wünschen
„Es gibt sehr wohl ein paar Leute, die wissen, was damals passiert ist, richtig?“
Madara nickte grimmig und zischte leise.
„Ja, ganz recht. Und diese Leute würden wohl alles tun, damit das niemals jemand erfährt. Ein ziemlich armseliger Haufen, wenn
Your giving me, too many things
lately, your all I need, you smiled at me
and said (and said, and said, and said)
Don't get me wrong I love you,
but does that mean I have to meet, your father,
when we are older you will understand
what I meant when I said
No, I d
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Es war ein wunderschöner Samstag morgen als ein Junge mit dunkel blauen Haaren aufwachte. Er wollte gerade langsam seine Augen öffnen, als ein sehr, sehr lautes Klopfen ihn fast aus dem Bett fallen lies. „Darf ich rein?“, fragte eine tiefe Männerstimme.
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik