Kyra fuhr mit bebenden Händen über seine funkelnde Haut. „Deine Haut, ich kann nicht aufhören dich zu berühren.“ Ein Schauer rann über seinen Rücken. „Niemand, das schwöre ich dir, wird mich jetzt aufhalten.“
,,Du hast Nasenbluten! Komm ich helfe dir!"
Mit diesen Worten riss er mich aus mein Gedanken und erschrak mich.
Wie konnte das sein?
Ich bin doch gegen ihn gerannt und nicht gegen eine Wand oder?
Es viel mir schwer in diesem Augenblick etwas anderes zu empfinden als Bewunderung. Wie er da saß, so seltsam gelassen und beruhigend am Kamin mit einem Buch in der Hand, versunken in dessen Inhalt. Er glich einem Engel, meinem Engel