Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
You know I love you, I really do, but I can't fight anymore for you... And I don't know, maybe we'll be together again; sometime, in another life... <3
Das Licht fiel durch die schrägen Holzklappen, die vor den Fenstern hingen und warfen streifenförmige Strahlen und Schatten auf Carlisles wunderschönen, männlichen, muskulösen, fast nackten Körper.
Langsam fielen die Regentropfen gegen die Fensterscheibe und liefen runter, bildeten kleine größere Tropfen und rannen so schneller die glatte Scheibe hinunter bis zum Rand wo sie stehen blieben und schließlich auch zusammen liefen.
So meine Lieben, die Geschichte ist aus Bellas Sicht geschrieben und nun viel spaß dabei.
Am Abend hatte ich den Brief meiner Mutter in meinem Zimmer gefunden. Er lag auf meinem Nachtschränkchen.
„Ich bin Doktor Cullen.“ er reichte zuerst der jungen Frau und dann ihrem Vater die Hand, bevor er sich auf einen kleinen Hocker vor Esme hinsetzte. Ein handliches Klemmbrett lag auf seinem Schoss, doch sein Blick lag auf seiner Patientin.
Zu seinem Schreck zerbrach die Klinge an seiner Haut und flog in alle Richtungen.
Das Monster richtete sich auf und man sah wie Blut aus seinen Mundwinkeln lief.
Hei.
Ich hoffe, dieser One-Shot gefällt euch.
Bitte schreibt mir Reviews.
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Nancy´s Sicht:
“Ernsthaft, ich verstehe nicht warum er in einem Krankenhaus arbeitet.
"Emy steh endlich auf sonst kommst du noch zu spät" rief meine Mum nun schon zum dritten Mal. Ich war wach aber meine müden Glieder wollten einfach nicht auf mich hören.
Ich blieb stehen und lies mich einen Moment lang von dem Duft betören, es war wie eine Droge, eine Droge der man nicht widerstehen konnte. Ich rannte und beschleunigte mein Tempo aufs höchste, doch immer noch war ich zu langsam...
Prolog: Dem Tode Nahe…
1921.
Viele Menschen haben nicht mehr die Kraft zum Leben. Meistens sterben sie an einer Krankheit die nicht Heilbar ist, wie der voranschreitende HIV- Virus und irgendeine Epidemie, die über Land prescht.
Es war noch nicht ganz ein Jahr her, seit Carlisles Gift ihn verwandelt hatte. Das blutige Verlangen seiner Instinkte beherrschte Edward nicht mehr völlig und doch war er noch weit davon entfernt sich kontrollieren zu können.
Ich wollte mich gerade abwenden, da hörte ich ein Husten, gefolgt von einem Räuspern und eine schwache Stimme, belegt von den vielen Reizungen, drang an mein Ohr.
„Doktor?“
Meine Augen starrten in ein zweites Paar, das mich verzweifelt ansah.
"Na klar.
Jetzt leuchtet es mir ein. Ich bin daran Schuld. Ich bin an allem Schuld, was ihr passiert ist."
Edward versteht nicht wie auf einmal sein ganzes Leben zertsört sein konnte!
Das Einzigste, was ich noch versuchte zu erstreben, ist der Versuch meine Familie zu finden. 15 lange Jahre suchte ich in jeder verfluchten Gasse jeder Stadt nach einer Spur, die mich nach Hause führen könnte.
In solchen Momenten, fragte Edward sich oft, ob er nur auf die Welt kam und seiner lieben Mutter Leid zuzufügen und er hoffte auf seinen baldigen Tod,...
Kyra fuhr mit bebenden Händen über seine funkelnde Haut. „Deine Haut, ich kann nicht aufhören dich zu berühren.“ Ein Schauer rann über seinen Rücken. „Niemand, das schwöre ich dir, wird mich jetzt aufhalten.“
Naja und heute… Heute war so ein Tag den ich nicht verstand. Ich saß einfach auf der Couch, starrte aus dem Fenster und dachte über alles mögliche nach, Alice, mein Leben das ich hier führte und dann kamen Gedanken in mir auf die dort nicht hingehörten.
,,Du hast Nasenbluten! Komm ich helfe dir!"
Mit diesen Worten riss er mich aus mein Gedanken und erschrak mich.
Wie konnte das sein?
Ich bin doch gegen ihn gerannt und nicht gegen eine Wand oder?
Hallo alle zusammen,
ich habe lange überlegt ob ich eine Geschichte über die Bis(s) Bücher und ihre Charackter schreiben soll, lange konnte ich mich nicht entscheiden aber jetzt habe ich mich doch dazu durchgerungen und wie ihr seht ist hier der Anfang des Ergebnisses ;-) Ich
- Imoen: (grinst) Warum die Aufregung, frag ich mich? Die Ewigkeit haben sie doch!
- Illahja: (trocken) Weil man die Ewigkeit auch sinnvoller nutzen kann.
- Imoen: Zum Beispiel?
- Mae: Zum Sparklen.