Die Sonne schien und der Wind wehte sachte durch die Straßen.
An einem eher unscheinbaren Straßencafe saß ein Junger Mann. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen so blau wie der Himmel über ihn.
Dunkel prangte der Himmel über der Stadt des Schicksals, Midgar. Durch die obere Platte von der restlichen Welt abgeschottet lagen die Slums von Midgar in fast völliger Dunkelheit.
Drei Jahre nachdem das letzte Übel scheinbar aus der Welt verschwand, sammelten sich in einer Ruine einer ehemaligen Kirche die Kräfte, die einst in den Lebensstrom eingingen.
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.
Ich lies mich in den Sitz fallen und sah mich um in der Hoffnung, irgendwo Makoto erspähen zu können. Ich wandte den Blick zur Seite. Dann sah ich sie.
„Trübsal ist nicht alles, was man blasen kann~“, rutschte es mir raus, doch zum Glück hatte Aerith nichts davon mitbekommen. Cloud jedoch schon, denn er legte sein gerade geschnittenes Brötchen wieder weg und verließ das Zimmer wieder.
Für den ersten Moment mag ein Traum wie eine Illusion wirken, versteckt hinter einem seidenem Vorhang. Doch hinter jedem Vorhang, steckt auch eine Wahrheit.
Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war das Gesicht eines blonden Jünglings... Eines Kämpfers...
“Cloud...“
Fast flüsternd vermischt sich meine leblose Stimme mit der des Windes.
„Nein, ich glaube nicht, dass ich die ganzen Dinger mit nach Hause schleppen möchte, Reeve“, antwortete Cloud langsam. „Außerdem sind Denzel und Marlene bereits zu alt, um wirklichen Gefallen an Stofftierchen vortäuschen zu können.“
Eine Sommernacht, angenehm lau und ruhig wirkend, braute sich, unschwer zu erkennen, ein Unwetter zusammen. Wind, zuerst mild, dann heftiger, schlug auf und am klaren Sternenhimmel bildeten sich Wolken, erst zwergartig, wuchsen sie zu großen Gewitterwolken stetig heran.
Obwohl ihnen die halbe ShinRa-Armee auf den Fersen ist, gibt sich Zack Mühe, Cloud den Weihnachtsabend so angenehm wie möglich zu machen. (gen!, fluff)
Die Zeit zog sich ja wie Kaugummi. Der Junge seufzte und sah sich wieder um. Wind kam auf und die blonden, eh schon strubbligen Haare verwuschelten noch mehr.
Leseprobe: „Wieso sollte es bitteschön Aufmerksamkeit erregen, wenn ich nicht zu diesem blöden Dings gehe.“ „Appell! Das nennt sich Appell! Und außerdem bist du hier General!“ „Ich bin Pazifist! Und nicht bei der Armee!“
Dich wieder bei mir spüren,
Deine Wärme zu fühlen.
Dafür hab ich den Preis gern gezahlt.
Dein Lächeln zu erblicken,
In deine schönen Augen zu sehen.
Dafür hab ich den Preis gern gezahlt.
Deine Küsse wieder zu schmecken,
Deinen Geschmack neu zu entdecken.
When Darkness spreads it Wings
then the World was filled with War and Tread
And a young Man comes with Hair as black as Ravenfeathers
his Eyes are flashing blue
He would turn the Fate of us all to good
He abandon those who made him a SOLDIER-Fighter
for the Sake of his
Ein roter Schleier legte sich über Clouds Nase und er ließ den Kopf für einen Moment sinken, ungläubig das ihm dieser Gedanke wirklich gekommen war. Zack brachte ihn wirklich schon soweit, das er ihn Attraktiv fand.
"Flügel hattest du dir wahrlich verdient, jedoch nicht den Tod."
Der Nordkrater...
...die Schmerzensschreie des Planeten hallen wie Hilferufe in meinem Kopf wieder.
Sie hob eine Augenbraue und kniff dann die Augen zusammen. „Wenn du heute wieder mein Geld frisst...“, begann sie als sie herüber ging, „...war dies dein letzter Arbeitstag als Automat, danach wirst’e Abfall sein.“