Er hatte es wirklich nicht einfach gehabt in seinem bisherigem Leben. Zuerst starb seine Mutter nach einer schweren Krankheit und dann sein Vater bei einer Mission. Broly kam ins Waisenhaus, da war er gerade 8 Jahre gewesen.
Bereitwillig wurden die großen Flügeltüren von den beiden Elitesoldaten geöffnet, als Freezer dort ankam. Der König hatte gute Neuigkeiten für den Galaxienherrscher.
Mit einem Mal wurde Kakarott aus seinen Gedanken gerissen und hörte ein dumpfes grollendes Schnauben. Unwillkürlich zuckte er zusammen als er nach oben sah und ihn ein finsteres rotes Augenpaar neugierig musterte.
"Mama??", verwirrt sah er sich um.
Nie hatte ihn seine Mama alleine gelassen, deswegen stand er auf und ging zur Türe. Nur er alleine konnte sich hier draußen im Kalten bewegen.
Eine Weile stand er noch am Gitterbettchen, die Arme auf dem Gestell abgelegt und sah nach draußen in den Himmel. Er fragte sich auf welchen Planeten man seinen Sohn geschickt hatte...?
Seine alte Jugendfreundin, die er schon seit den Celll-Spielen nicht mehr gesehen hat, lässt ihn nicht los. Wie der Zufall so will, müssen sie auf einen Planeten landen, um ihre Sauerstofftanks aufzufüllen.
Mit Eile hatte sich Kommandant Ginyu auf der Kommandobrücke bei Freezer eingefunden. Die Tür schloss sich hinter ihm, mit dem bekannten Zischen das der Schließmechanismus von sich gab.
Eine Fortsetzung der Geschichte der übermenschlichen Kampfkunst in
der Zukunft nach DBZ mit neuen Charakteren. Der Weltfrieden wird gleich von
mehreren Seiten bedroht. Unterweltler und Außerirdische steigen
wieder ins Weltgeschehen ein. Doch die Bedroh
Vegetas Augen weiteten sich. Erneut schluckte er und zwang sich zur Ruhe.
„Mein Lord ich verheimliche nichts! Glaubt mir... Niemand war bei mir…“
Eher er sich versah traf ihn eine Schockwelle seines Herrschers und schleuderte ihn gegen die Wand.
„Für dich gilt das gleiche Goku. Es werden für niemanden ausnahmen gemacht … außer die Kinder … wenn ihr etwas zu essen wollt dann helft ENDLICH mit!!!! Das sind meine letzten Worte… Und jetzt raus besorgt mir einen anständigen Weihnachtsbaum!“
Den b
In einem Jahr tauscht ein starker Feind In der Welt der Z-fighter auf.Doch sie werden zu schwach sein um ihn zu besiegen, also holen sie sich hielfe aus Einen anderen Dimension
„Piccolo-san, darf ich Dich etwas fragen?“, erklang die Stimme eines kleinen Jungen. Er hatte schwarzes zerzaustes Haar, schwarze Augen und in seinem Gesicht deutliche Spuren eines Kampfes.
Alle Familienmitglieder waren nach dem streitreichen Abend in ihren Betten verschwunden.
Die Quartiere der unteren Klassen waren spärlich ausgestattet. Ein Wohnbereich mit einer angrenzenden Küche und eben entsprechende Zimmer zum Schlafen.
In einer Welt in der Magie alltäglich und erlernbar ist, in Fairy Tail, in einer Höhle, eine sehr düster und Unheil ausstrahlende noch dazu, war ein, von wie Kultisch eingekleideten Personen, umstellter Altar mit sieben runden Löcher.
Nachdem man die Menschheit wiederbelebt und auch das Problem gelöst hatte, dass zwei Planeten auf der gleichen Umlaufbahn sausten, kehrte endlich wieder die friedliche Zeit ein. Natürlich war der Verlust Piccolos im Hause Son Gohans immer noch stark zu spüren.
Trunks ist nachdem er seinen Freunden vom Tod der Cyborgs berichtet hatte ein für alle mal in seine Zeit zurückgekehrt und wollte nur Frieden und Freiheit.
Nun gut, er war dickköpfig und manchmal etwas unbeholfen. Vor allem ging er nach Instinkt und das hatte ihn manchmal wirklich in Schwierigkeiten gebracht.
„Nein, ich bin es, Meister Kaio!“, erkannte er nun die männliche Stimme des Kaios, „Hör mir zu, es wird etwas Schreckliches passieren!“
Auch wenn Meister Kaio sehr aufgebracht klang, so wollte Vegeta ihm kein Gehör schenken und tat stattdessen so, als wü
„Piccolo.“, sagte er schließlich. Woher er wusste, das dies das richtige Wort war konnte er sich selbst nicht erklären, aber zumindest öffnete sich die Türe. Es ging hinunter in eine fremde Welt.
Piccolo war nun kein gerade geschlüpftes, unfähiges Wesen mehr, sondern zu einem jungen Mann heran gewachsen, der einem durchschnittlichen, menschlichen 13 Jährigen von Größe und Körperbau ähnelte. (...)
Er drehte die Frau schnell um, und packte sie an ihren Oberarmen und zog sie unsanft an sich ran damit er in ihre Augen sehen konnte. Er spürte wie sie zitterte doch lies er nicht los. Was war es nur?
„Dann wollen wir mal wieder ein Portal öffnen“, sagte er. Er murmelte ein paar Zauberworte und die zwei Kristalle fingen an zu glühen. Sie schwebten über der Tafel und öffneten Kōrurabi einen neuen Weg. „Irgendwann habe ich sie alle zusammen. Ganz bestimm
Schwarz. So schwarz wie die Nacht war alles um ihn herum. Ein Gefühl, wie als wäre er schwerelos. Ungebunden und so voller Freiheit, dass er am liebsten ewig in dieser Welt gefangen sein wollte.