"Und wie hieß die Stadt, Inder du Geboren worden bist." Er wusste es, früher oder später würde eine Frage aufkommen, der er nicht ausweichen konnte. Eine die man nachprüfen konnte.
Entweder er wollte seine Geschichte tatsächlich überprüfen. Oder aber, e
Der Weltbekannte Meisterdetektiv hatte aufgehört für das Gerechtigkeit zu kämpfen,alles in ihn schien verloren,doch durch diese eine Erinnerung,sollte es sich ändern...
"Sieh doch nur wie hübsch ich bin! Das Einzige, was mir noch fehlt, sind tolle Nägel. Willst du mir nicht helfen?"
Entsetzt starrte Matt auf das blonde Scheusal vor sich. Was war hier los? Wie um alles in der Welt...
///Immer und immer wieder macht er diesen einen Fehler. Er kann sich einfach nicht beherrschen, verfällt in einen Rausch, den er nicht kontrollieren kann. Und immer wieder bleibt er danach unbefriedigt zurück. ///
"Ich würde ja sagen: es tut mir leid,
„Ich denke nicht, dass die Fähigkeit, Erdbeer-Tee trinken zu können, ein erstrebenswertes Talent darstellt“, bemerkte Light schließlich mit einem freundlichen Unterton in der Stimme. So freundlich, wie man eben klingen konnte, wenn man glaubte, einer mind
"Ja, ich habe nur gedacht ich werde von einem Tennisball mit was weiß ich hoher Geschwindigkeit getroffen!", antwortete Akina.In dem Moment drehte sich Hideki zu ihr um. Sein Blick schien sie quasi zu durchbohren.
Ran Nyako ist eine junge, 19-jährige Frau, die es liebt, überall wie aus dem Nichts aufzutauchen. Sie ist Einzelgängerin, Nomadin und arbeitet als Detektivin. Und sie ist auf der Suche nach DEM Meisterdetektiven.
Ich blickte starr auf ein Fenster im dritten Stockwerk des Hotels. Eine dunkle Silhouette zeichnete sich hinter der Glasscheibe ab.
Es ist Zeit. Nun werde ich ihn endlich sehen.
Ein Lächeln glitt über meine Lippen.
"Wenn Sie keine Anti-Kira-Organisation wollen, müssen Sie den Fall selbst lösen und so…!“, vorwurfsvoll deutete Watari auf das herum springende Porygon2, „wird das ganz sicher nichts!"
Wenn wenigstens die Hose in greifbarer Nähe wäre, dann könnte er zumindest auf den Hilfeknopf drücken, aber so... Er saß wie ein Kaninchen in der Falle. Und der große, böse Wolf klaffte schon mit den Klauen nach ihm.
Ich liege auf meinem Bett und schaue aus dem Fenster. Morgen ist der 12.12. das bedeutet ab morgen ist Mello Volljährig. Und das bedeutet ab morgen wird Mello das Waisenhaus wahrscheinlich verlassen.
~ Prolog ~
Zitternd saß ich dort an die Wand gepresst und konnte nicht glauben was er getan hatte. Ich stand völlig unter Schock und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
>>Was ist mit mir, L?<< fragte Ayumi, die etwas unsicher neben ihrem Vater stand. >>Du bist Schülerin. Du kannst bleiben, bis wir deine Aussage aufgenommen haben. Dann kannst du gehen.<< Ayumi zuckte bei seinen Worten zusammen. >>Und wenn ich nicht gehen
“Das kann doch nicht ihr Ernst sein!”, fluchte unterdessen L unermüdlich und hätte beinahe die Teekanne, die auf dem Tisch stand umgeworfen.
“Ja, ich dachte gerade, ich wäre Live dabei!”, brachte Matsuda geschockt hervor.
Überrascht hob ich den Kopf, drehte ihn so, dass ich die Person hinter mir sehen konnte und blickte geradewegs in die intensivsten und wärmsten braunen Augen, in die ich je geblickt hatte.
Das Wetter in L.A. war miserabel, trotz der Vorhersage auf angenehme 25°C und bewölktem Himmel. Nicht besser als in Japan, als L und Watari es verlassen hatten.
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie Near zu seinem Decknamen kam? Wer "L change the WorLd" gesehen hat weiß es aber diese Version gefiel mir nicht, weil es nie eine begegnung zwischen Near und Kira gab. Hier meine Version.
Es war fast komplett dunkel in dem kleinen Zimmer, nur das Licht des Monitors spendete genug Licht, damit man die Umrisse des Mobiliars erkennen konnte, ebenso wie die Gestalt, die vor dem PC auf dem Bürostuhl in einer mehr als merkwürdigen Sitzposition hockte und mit langen Fing
Sher zog mit dem vierten Glocken schlag das Messer zurück, gleich ist es vorbei! Und mit einem letzten Atemzug griff sie nun endlich an. Das Messer schoss auf Wammy zu...
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.