Prolog:
Ein junger, b raunhaariger Mann stieg aus der Dusche. Um seine Hüften band er ein Handtuch, während er zum Spiegel ging, der gegenüber von der Dusche an der Wand ging. Er strich über die glatte Fläche, um den Dunst des Dampfes vom Spiegel weg zu bekommen.
Ich bin unterwegs, alles ging zu schnell. Warum renn ich weg? Warum lauf ich um mein Leben? warum fürchte ich mich vor ihm? so schlimm ist er doch nicht oder? Bitte, bitte helf mir…
Hi!
Hier ist die Fortsetzung von 'Moondance'. Also an die neuen Leser: Ihr müsst 'Moondance' nicht gelesen haben, um hier einzusteigen.
Enjoy the Show!
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Sundance
1. Tag
Entspannte Gespräche, sorgenfreies Lachen und Geschwatze lag in der Luft.
Ich zitterte, als Yukis Klo-Stimme anfing zu schreien und sie von innen gegen den Klodeckel hämmerte. »Herkommen und aufmachen!«
Wie hypnotisiert öffnete ich den Deckel. Dort im Wasser schwebte ein spiegelähnliches Bild von Yuki! Ich schlug den Deckel zu
Den Sankt-Schokoklatius-Tag gibt es nur einmal im Jahr, und an diesem Tag möchte jedes Mädchen seinem Angebeteten Schokolade schenken. Das ist wohl im Teenageralter so, oder?
Doch so bescheiden dieser Wunsch ist, so hoch sind die Hürden zu seiner Verwirklichung.
Langsam kam Zero ihr näher, ehe er seine scharfen Reißzähne in den schlanken und zarten Hals seiner Verbündeten bohrte.
»Blut...ich kann hören, wie er von mir trinkt und dennoch habe ich keine Angst...
Derjenige Schwachmat, der sich als Rektor bezeichnet, hat doch wirklich einen Schulausflug angeordnet. Aber nicht nur mit der Dayclass, sondern der GESAMMTEN Schule. Gemeinsam. In einem Flugzeug. Und ich darf auf diese Supermodel-Monster aufpassen
Der Mond ging auf und strahlte über das Anwesen der Ichijo´s, ich starrte einfach nur auf diesem und dachte wieder mal über so vieles nach. Auch darüber das meine Hochzeit mit Takuma gerade erst eine Woche her war, ich konnte es immer noch nicht fassen.
Vor einigen Tagen erhielt ich einen Brief, dieser kam vom Senat der Hunters. In diesem Brief stand mein nächster Auftrag den ich mit sehnsüchten erwartet hatte.
01. Kapitel 01. Dezember, Creed
Nicht jeder hatte von Anfang an ein schönes Leben. Manche mussten sich von Anfang an anstrengen, um etwas zu bekommen. Andere konnten so viel machen, wie sie wollten, und bekamen gar nichts.
Ich hatte von Anfang an kein gutes Leben.
An einem heißen Semptembertag herrschte Aufruhr in der Cross-Akademie. Die Sommerferien waren gerade vorbei und die Schülerinnen freuten sich auf ihre Night-Class Schüler. Zu ihrem Entsetzen waren einige ihrer Lieblinge nicht zurückgekehrt.
Ein neues Schuljahr beginnt in der Cross Academy und wie jeden morgen auch, versucht Yuki Cross die Adoptivtochter des Schulleiters, die Meute von Mädchen zu beruhigen. Was sich jedoch immer als ziemlich schwer erweist, wenn es um die Nightclass Schüler geht.
Prolog:
Zero Kiryuu
Bereits war nun etwa über ein Jahr vergangen. Der Winter war nun wieder angebrochen die Nächte wurden um einiges kälter, und Schnee lag auch schon längst. Dieser Winter würde wohl nach langen der härteste und kälteste werden.
"Das Flugzeug verliert Kerosin und es riecht nach einem Brand." Kaname sprach vollkommen sachlich, seine Stimme war ruhig, so als würde er mit einem Geschäftspartner reden und nicht über das mögliche Todesurteil beider.
„K-Kaname-sama!“ halb erschrocken halb in Freude sprang Aido auf, als Kaname Kuran den Raum betrat.
Sie waren in der großen Villa, in der sie lebten, seit sie die Cross Academy verlassen hatten.
Prolog
Kate schloss die Augen und ließ sich zu Boden sinken. Sie spürte die raue Rinde des Baumes an ihrem Rücken und hörte den Wind der durch seine Blätter fuhr und sie zum rascheln brachte.
„Erklär es mir, Luca“, flüsterte ich an seine Schulter gelehnt, „Bitte, lass mich nicht im Dunkeln. Wer bist du?“
Luca lehnte sich über mich und musterte mich aus dunklen Saphiraugen, dann küsste er mich. „Jemand, den du nie lieben darfst, Kaname.“
Es regnet. Vom grauen Himmel fallen Wassertropfen, die auf der geteerten Straße explodieren. Nebel kriecht über den Boden und erschafft eine Welt der Schatten und weißer verschwommener Gestalten.
Kuran- senpais Vampiraugen bohrten sich in meine und ich spürte, dass er mich töten würde.
„Kaname! Warte... Sie…“, wandte Ichijo- senpai ein. Ich sah ihn nicht an.
„Wenn du mich töten willst, dann mach schon. Ich habe keine Angst vor dir.“