„Du bist nichts wert, Liandra!“ ich sah die Frau an die ich für meine Mutter gehalten hatte. „So etwas wertloses wie dich habe ich noch nie gesehen!“ sie sagte das jeden einzelnen Tag zu mir. >Und doch behielt sie mich.< ich saß in meiner Zelle und träumt
,,Versprich mir das wir uns Wiedersehen werden!“ sagte ich zu ihm.
Er lächelte mich sanft an und in seinen Augen könnte ich sehen, das er garnicht gehen möchte.
Ein fetter Klos bildetet sich und ich hatte nur Mühe und Not meinen Tränen zurück zu halten.
Hallo an alle, die sich entschieden haben, meine Story zu lesen.
Wichtig ist, das ihr wisst, das ich mich nicht, an Abläufe vom Anime/Manga halte. Ich nutze zwar durchaus Dinge davon, aber die laufen nicht so ab, wie sie es im Original eben tun.
Law und Nami sind gefangen in einer engen aber extrem robusten Kiste, umgeben von eiskaltem Meereswasser auf einem gefrorenem See. Und das seit Tagen ohne Nahrung. Dazu kommt diese unerträgliche Spannung zwischen den beiden und dem Drang zu Überleben. (Re
[... "Was das kann doch gar nicht sein?" Sagte die Navigatorin panisch. Robin kicherte darauf und setze sich neben ihre Freundin und sagte: "Doch Nami du hast dich verliebt. Ich habe viel darüber gelesen und alle seine Symptome deuten darauf." ...]
Dear Mister Merman
Die blauen Flecken waren schon einige Tage da. Klare Muster auf ihren Unterarmen, wie die Blumen auf ihrer weißen Bluse, die sie an diesem Tag trug. Die Neusten waren noch recht dunkel, mit klaren Linien.
„Wir müssen einfach weiter dagegen ankämpfen! Der Sturm sollte bald vorüber sein!” Hände verkeilten sich in das Schiff, verzweifelt nach jeder Chance greifend, in Holz so voll gesogen von Meerwasser und Angst.
Ein Junge mit einem Strohhut und sein Bruder Ace kommen an einer Schule, aber diese Schule ist anderes als Schulen die wir kennen. Das Leben einiger Schüler wird auf den Kopf gestellt.
Ein weiterer Abend, an welchem ich die kleine Kellerkneipe betrat, welche sich in einer abgelegenen Gasse befand. Der Raum war dunkel, nur schwache Glühbirnen erleuchteten ihn. Der Geruch und der Rauch von Zigaretten lag in der Luft und die Anwesenden unterhielten sich leise.
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
“Ich bin ja nur neigierig.", sagte er dann mit vollem Mund, während sein Bruder sich weiterhin sein Essen machte. "Warum?", fragte Ruffy unschuldig. "Na weil ich wissen will, ob du sie schon flachgelegt hast.", erklärte Ace ihm grinsend. Ruffy war wie ein
Nami merkte augenblicklich den Umschwung im Wetter. Eine kühlere Brise, als zuvor, wehte ihnen entgegen und die wenigen Wolken am Himmel wurde immer dünner, bis alles über dem Schiff genauso blau war, wie das Wasser unter ihnen.
Nichts davon gehört mir, sondern Eichiro Oda. Außer die Idee.
„Weißt du, was ich nicht verstehe, Lysop?“
Der angesprochene Schiffskanonier blickte von seiner Erfindung auf und sah zu dem rauchenden Schiffskoch, der durch das Bullauge sah.
Zögerlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und vergrub ihre schlanken Fingerspitzen in seinem schwarzen, zerzausten Haar. Verwundert hob der Strohhutträger eine Augenbraue und wartete auf das, was kommen würde.
- 3 Stunden vorher -
„ Du bist zu spät ” meinte mein Vater monoton ich nickte nur * Klatsch *. Ich hielt mir die Wange es tat zwar nicht weh da ich schlimmeres gewohnt bin, und wen ich sage schlimmeres meine ich sehr viel schlimmeres.
Ich heiße Monkey D. Ruffy und bin zurzeit 17. Ich halte mich zurzeit auf Amazon Lily auf und ich gestehe, ich liebe es hier zu sein. Ich habe meine Nakama schon vermisst, immerhin habe ich sie seit einem Jahr nicht gesehen, da mich meine Liebe hier hält.
Nami hatte schon immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt, war seit Jahr und Tag meine beste Freundin, doch als sie auf der Hochzeit von Ace und Vivi meine Hand für einen Moment gehalten hatte, waren die Funken übergesprungen.
Irgendwann erwischt es jeden. Im Verlauf ihrer Reise verknallen sich alle Mitglieder der Strohhutbande in einen gewissen Schwertkämpfer. (Die Kapitel können auch als platonische Freundschaft gelesen werden)
Und du meinst dein Leben sei schwer? Meine Freunde stehen genauso jeden Tag mit den Gedanken an ihre Familien und Freunde auf, die sie zurückließen. Auch sie haben Kämpfe bestreiten müssen, die ausweglos erschienen. - Chopper, Ch. 12