Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Mein Leben verlief bis ich ungefähr zehn Jahre alt war eigentlich immer sehr schön. Meine Mutter, mein Vater und ich.
Wir waren eine einfache Familie. Wir waren nicht reich aber auch nicht arm. Wir lebten in einem schönen Familienhaus mit Garten.
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
„Es wird Zeit. Wenn der Schnee noch dichter fällt kommen wir nicht mehr raus aus dem Dorf.“
Beide verschwanden von den Steingesichtern. Sie wussten nicht das ihnen jemand folgte, erst in Narutos Wohnung und danach aus dem Dorf und in den Wald.
Dunkelheit. Das Wort das sie am meisten hasste. Es war etwas dem sie nicht entrinnen konnte, egal wie oder was sie auch versuchte. Es ergriff immer und immer wieder von ihr Besitzt, als würde es eine Seite von ihr geben die schon lange aufgegeben hatte.
Sein Spiegelbild. Die nachtschwarzen Haare, die er und sein Bruder gemeinsam hatten. Die Gesichtszüge, die sehr nach seiner Mutter kamen. Doch da, wo seine kohlefarbenen Augen ihm sonst entgegen sahen, war es eindeutig smaragdgrün.
>>Papa! Hör sofort auf damit!<<
Seufzend stieß ich den Atem aus, als plötzlich der erschrockene leicht ängstlich ausgesprochene Ruf meiner Tochter in meinen Ohren erklang.
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
>>Sag mir, wie ich an Naruto Uzumaki heran komme<<, sagte er herrisch. >>Ich weiß, dass er starke Verbündete hat und daher nicht leicht zu schnappen ist; ich würde gern Komplikationen aus dem Weg gehen.<<
Ich lächelte zu ihm hoch. >>Leck mich!<<
"Sasuke,
es ist schon eine Weile her, dass ich dir schreiben konnte. Wie ist es dir ergangen? Ich war sehr beschäftigt - deshalb hat es auch so lange gedauert, hehe.
Wie auch immer, Kakashi hat mir erzählt, wie du mit den explodierenden Menschen umgega
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
Schließlich entdeckte er einen anderen Jungen im Gebüsch neben der Straße. Der See glitzerte hinter dem blonden Kind, und vielleicht war sein Kopf durchsichtig, denn seine Augen hatten genau die gleiche Farbe wie das Wasser und funkelten genauso in der he
Dunkelheit überall, wo sie auch hinschaute, war diese schreckliche und drückende Schwärze. Es war genau so wie damals, als dieser Alptraum für sie anfing. Es waren jetzt fast schon 6 Jahre, die vergangen sind. Seit sie hier war, in ihrem ganz persönlichen Alptraum.
Ein Kind geboren im Licht.
Ein Kind geboren im Schatten.
Vollmond.
Neumond.
Ein kalter Windhauch, zog über Konoha hinweg.
Die Silhouette eines Mannes stand über den Hokagefelsen und schien hinab zu sehen.
Es gab niemanden, den sie jemals so sehr lieben könnten wie einander. Und nun müssen sie sich nicht nur als Eheleute erweisen, sondern auch als Eltern ihres kleinen eigenen Segens.
Er machte sich auf den Weg. Ohne zu ahnen, dass nach ihm ebenfalls Gesucht wird. Gleich von zwei Seiten. Er Ahnte nicht welche Schockierenden Neuigkeiten ihm in nächster Zeit noch bevorstehen würden. Er dachte erst mal nur daran wie er seinen Bruder find
Sakura liebt Sasuke. Das war eigentlich schon immer so. Die Beziehung der Beiden ist von vielen Tränen (seitens Sakura) geprägt worden. Jetzt sind sie richtig zusammen, sind verheiratet und haben sogar eine kleine Tochter. Aber Sasuke ist viel unterwegs u