Zum wiederholten Male legte sie ihr Ohr an die Tür und begann zu lauschen. Einzig das laute, aufregende Schlagen ihres Herzens war zu hören, und das störte sie gewaltig. (Auszug aus Kapitel 1)
Als Alphys zusammen mit Undyne das Haus verließ, sah sie den Nebel.
Ein tiefes Grau hatte sich über das Tal gelegt, ihrer neuen Heimat mit dem bescheidenen Namen „New New Home“. Mit einer Dichte, dass Alphys kaum noch etwas sehen konnte.
Mit einem Blick, der von Tatenkraft durchtränkt war, sah Papyrus Alphys an. Noch etwas, was sie von Sans nicht kannte. Diesen konnte sie dagegen nur als „permanent unmotiviert“ einstufen.
Es ist nun zwei Monate her, seitdem die Barriere zerbrochen worden ist. Dass uns die Freiheit geschenkt wurde. Dass unsere Hoffnungen und Träume nicht umsonst gewesen waren.
„Dienstag also … das ist zwei Tage her“, sagte Alphys schwach und blickte wieder auf den Boden. Undyne sah zu ihr herunter, dann wieder zum Haus.
„Zum Wald ist er also gegangen … dann weiß ich, wo er ist. Komm, Alphys, lass uns gehen.“
" Hilfe....ich bitte dich helf mir." immer und immer wieder hörte sie diese stimme in ihrem traum. Immer und immer wieder war sie ratlos darüber wer diese Person die nach hilfe schrie war oder wo genau sie sich befand.
Der Name halte durch die Dunkelheit, verunsicherte sowie verängstigte braune Augen blickten sich um, konnten weit und breit nichts außer des dichten Schwarzes erkennen.
„Frisk?“