Kraftlos schleppte er sich von der verbrannten Leiche weg und schreitet durch den hohen Schnee. Hatte er es tatsächlich geschafft der Hölle zu entkommen?
"... Kalte Luft zog durch meine Jackenärmel und mein Atem verpuffte in kleinen Dampfwolken in der Dunkelheit, wurde zu Nichts.
„Schnee ist schön.“ sagte er wie selbstverständlich, während ich nun neben ihn trat..."
„Wen haben wir den hier?“ Der Mann musterte die Jungs, bevor sein Blick an mir hängen blieb. Es war Boris Balkov, der Trainer der Demolition Boys. Irgendwas gefiel mir an ihm nicht.
Fortsetzung von: Bis zum Schluss.3 Jahre sind seit jenem Tag vergangen, an dem du mich verraten hast und ich um mein Leben bangen musste. 3 Jahre seitdem ich Russland verließ und mein Leben neu begann. 3 Jahre in denen ich dich vergessen konnte....Jetzt b
Mein Name ist Viktoria Balkov, ich bin die Tochter von Boris und habe hautnah erfahren wie das Leben in der Abtei ist zu der Zeit der Weltmisterschaft und wie es Tala und den anderen hinter der Maske ergeht (Ende 1 Staffel)
"Du könntest ja schon mal anfangen zu üben und dir angewöhnen zu antworten, wenn man mit dir spricht! Denn so was tut man eben, wenn man versuchen will, sich zu öffnen."
Skeptisch musterte Yuriy die alte Holztür vor sich, bevor sein Blick langsam zu Kai schweifte. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“Angesprochener gab ein schwerfälliges Seufzen von sich, bevor er entschieden nickte.
„Wir sind ungefähr im selben Alter, oder?“, fragte Brooklyn und musterte Kai genauer.
„Also ich bin 10“, sagte Kai etwas verwundert. Der Junge hatte eine etwas unheimliche Art. So ruhig und apathisch.
„Bad to the bone....bad to the bone“, erklang es aus Kais Hosentasche. Tala grinste bis über beide Ohren und guckte Kai mit hochgezogener Augenbraue an.
„Dein Ernst?“
Glücklicherweise hatten die Bladebreakers das schon nach dem ersten Jahr sein gelassen, nachdem Kai Tyson die Geburtstagstorte ins Gesicht gedrückt hatte, mit dem Kommentar, dass er den Mund sonst ja auch nicht voll genug bekommen könne.
Meine Geschichte ist eine ungewöhnliche, wie sie kein anderer Wolf zu erzählen weiß. Ich wurde geboren und lebte, doch statt dem natürlichen Lauf aller Dinge zu folgen, kreuzte mein Weg eines verhängnisvollen Tages den der Menschen.
"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft."
Das Problem haben viele Pärchen. Auch Kai und Yuriy kommen daran nicht vorbei. Kai wird feststellen, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
ACHTUNG - paar Kraftausdrücke un
Tala verharrte einige Augenblicke auf der Stelle, bevor er weiter über das Eis schritt, einsam und stolz, ein Fürst in der grausamen Welt dieser Jahreszeit, die den Tod in Schönheit verwandelte.
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Gibt es jemals Ruhe. Konnten sie ihr Leben jemals so führen wie sie es wollten ohne dass sie früher oder später von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde. Diese Frage stellten sich die Blitzkrieg Boys jedes Mal wenn die nächste Katastrophe heranrollte.
Es war jede Woche das gleiche. Jede Woche sah er ihn, immer Samstags, auf der Tanzfläche. Jede Woche tanzte ihn ein Kerl an und jede Woche verschwand er einige Stunden später mit ihm.
Und er verging dabei fast vor Eifersucht.
"Du bist wahnsinnig!", zischte Kai, als sie am Ziel angekommen waren. Niemals! Nein, niemals würde er das mitmachen!
"Danke für das Kompliment", schnurrte es neben ihm förmlich.
„Yuriy?“
„Hm?“
„In der Tageszeitung steht ‚Vögeln an der Macht‘“, er grinste seinen Freund an.
„Ich hoffe du weißt, was das heißt.“, das Grinsen wurde breiter und eine Spur versauter.
Der Rothaarige blickte ihm über die Schulter und las.
„Da steht ‚Vögel an der Macht‘.
Durch einen gesponserten Urlaub der BBA finden sich alle Teams des BB Sportes in einem Hotel wieder. Zum Leidwesen von Tala geht es in die Karibik für 3 Wochen. Um den ganzen noch die Krone aufzusetzen teilt er sich sein Zimmer mit Kai, der genauso wenig