"Die Kosmosflammen und alle seine Wächterflammen tragen eine einzigartige Kraft in sich. Eine Kraft, die man sich erst verdienen muss, bevor man in der Lage ist, sie vollständig zu kontrollieren. Anders als die Vongolaringe, haben die Kosmosringe geheimni
Makoto Tategami – Yakuza Oberhaupt. Kaltblütig, unberechenbar, keinen Respekt vor dem menschlichen Leben und machthungrig.
Diese Worte beschrieben diesen Mann sehr gut, daher war er im fernen Japan auch so gefürchtet, dass er dort keine Feinde hatte.
"Darf ich Ihnen noch etwas bringen?' Es bedurfte viel Selbstkontrolle, nicht sarkastisch und vorlaut zu klingen. Als Xanxus in Richtung seines Gürtels griff, wich Valentina automatisch zurück und griff nach einer Gabel.
Wild, blutrünstig, gefährlich und unberechenbar , so würde Tsuna wahrscheinlich die 10 Generation der Arkana Familia beschreiben. Nur gut das sie einen passen Boss haben der sie unter Kontrolle halten kann. Oder vielleicht nicht...
Ciela schlug beim Klang ihres Weckers die Augen auf. Geblendet schloss sie sie allerdings sofort wieder und tastete blind nach dem nervigen Gerät. Nachdem sie es geschafft hatte es auszustellen, seufzte sie erleichtert über die entstandene Ruhe.
„Du.. du bist in diesem Sauwetter durch die Stadt geeilt, um mir eine Freude zu machen..?“, fragte sie nach. Dino lächelte. „Ich weiß ja, dass du lieber alleine sein wolltest, aber das würde dich doch nur noch trauriger machen. Egal was du sagst, mich wir
„Sei nicht albern Dino-san. Wir waren doch vorher schon wie eine große Familie und du mein großer Bruder. Unsere Familien sind seit 10 Generationen Verbündete. Es spricht nichts dagegen, wenn wir eine Familie werden.“
„Aber kannst du dein Gewissen wirklich damit belasten, für den Tod anderer verantwortlich zu sein? Du wirst nicht nur Schuldigen das Leben nehmen, sondern es wird zwangsläufig irgendwann Unschuldige treffen. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?“
Fröhlich schien die Sonne vom Himmel, die Vögel zwitscherten auf ihren Ästen, Ruhe herrschte. Doch – Moment Mal! Nicht alles war ruhig. Hektisch und völlig ausser Atem rannte ein braunhaariger, ziemlich gestresster Junge durch die Strassen von Namimori.
Eisern starrten die hellgrauen, kleinen Augen zu den beiden Schülern hinüber. Sie trotzten nur so voller Entschlossenheit und Selbstsicherheit. Der Mann umschloss die Axt in seinen Händen fester, ein Griff von solcher Stärke, sie hätte einem Menschen die
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
~Mia bella, deine entzückende Anwesenheit fehlt mir sehr. Würdest du mir die Ehre erweisen, mich im nahegelegenen Park im Zentrum der Stadt zu treffen heute Abend? Ich erwarte mit Freuden deine Präsenz und lass das bitte unser kleines Geheimnis bleiben. -
„Wie kommt es eigentlich, dass du in einem Land wie Italien bist? Es entspricht nicht gerade den Kriterien die du für sonstige Reisen benutzt“, verwunderte meine zwei Jahre ältere Cousine sich, zurecht wie ich meinen dürfte. Seufzend lehnte ich mich in de
Einige Menschen lagen blutüberströmt am Boden und ein junger Mann saß weinend auf dem Boden und umarmte einen blutigen Ball. Aber moment mal.. das war kein Ball... War das ein.. Kopf?!
G schlug sich die Hand vors Gesicht und seufzte. „Warum bin ich nur von Idioten umgeben?“
„Weil du auf deren Thron sitzt, Dumpfbacke.“, ertönte eine weibliche Stimme dann und G fuhr hoch und knurrte die junge Frau bedrohlich an. „Halt dich zurück.“ Min
//Vielleicht sollte ich nachgeben, dann habe ich es schneller hinter mir..//, dachte die Himmelswächterin und spreizte ihre Beine etwas mehr. Spade stoppte und grinste. „Oh? Endlich zur Vernunft gekommen? So ein braves Mädchen. Nufufufu.“, lachte Spade
"So ein neureiches Nachbarskind mit grünen Haaren hat sich so aufgespielt neulich. Dem geh ich erstmal das Nasenbein brechen.“, grinste G und Giotto seufzte. „G.. Lass ihn am Leben wenn es geht..“ G lachte. „Weil du es bist gerne."
Ja, ich habe Angst. Angst, zu verlieren. Wieder. Aber ich kann nicht ewig bleiben, das weiß ich selbst nur zu gut. Denn ich bin schließlich nicht mehr so wie sie…
Ich bin kein Mensch mehr…
Rote Tropfen quollen aus der Wunde, liefen auf meinen Handrücken und tropften schließlich auf die Spiegeloberfläche. Ich sah, wie meine Blutstropfen quasi von dem Spiegel aufgesogen wurden und dieser anfing sein Bild zu verändern. "D-der Spiegel!"