Es gibt jemanden. Ich bin verliebt. In Sora.“ Jetzt war es raus. Er hörte Sora hinter sich tief Luft holen. „In Sora.“, wiederholte Tai tonlos. „Verliebt.“
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Das war sie also. Die Stadt die niemals schlief. Mit ihren Lichtern und Menschenströmen, hupenden Autos auf einer vollgestopften Straße und dem Flair einer Hollywoodkulisse. Die Stadt die er sich zur neuen Heimat erwählt hatte.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
„Schubs in die richtige Richtung nennst du das? Das ist eher ein Stoß in die bittere Tiefe und ins Verderben!“, dabei war auch er von der Bank aufgesprungen und sah Mimi tief in die Augen.
Aufmerksam folgte der Rothaarige den beiden Personen welche ein paar Meter vor ihm auf dem Gehsteig entlang liefen. Keine Sekunde lang ließ er sie aus den Augen, achtete auf jede Bewegung. Doch leider war es ihm nicht möglich zu hören, worüber sie sprachen.
Es gab nur sie beide; die Hitze, die sich von Taichis auf Yamatos Körper übertrug. Die Finger, die sich in seine blonden Strähnen gruben und ihn noch näher zogen.
"Yamato! Wir müssen los! Oder willst du etwa die gesamten Ferien allein in der Wohnung verbringen?" "Nein, nein. Ich komme schon." Ein 11 jähriger Junge mit blonden Haaren lief Richtung Wohnungstür.
„Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass da was zwischen Sora und mir läuft. Es ist irgendwie einfach passiert und ich habe einfach keinen passenden Moment gefunden, dir das alles zu beichten“, meinte Matt weiter.
"Ich wollte dich fragen ob du...."
Nein so konnte er doch nicht anfangen, also noch mal.
"Wir sind nun schon so lange befreundet und ich dachte mir wir könnten....
Tai und Sora kennen sich schon seit klein auf und haben sich in einander verliebt. Aber nicht nur sie haben sich denn anderen verliebt sondern auch ihre Digimon haben sich in einander verliebt. Was sie wohl alles erleben werden? Pairings:Tai x Sora,
Mein Name ist Yamato Ishida, ich bin 29 Jahre alt und arbeite als Assistenzarzt an der Uniklinik Tokio. Ich bin professionelles Sandmännchen, also Narkosearzt, und derzeit auf der Intensivstation tätig. Was ich richtig gut kann? Na was schon, auch wenn ic
Zittrig atmete der junge Mann ein und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Nervös dribbelten seine Finger auf den Armlehnen. Ein entnervtes Seufzen verließ seine Lippen und zögernd öffneten sich braune Augen.
Stur sah er auf den Sitz vor ihm und versuchte sich zu beruhigen.
Wenn du von der wichtigsten Person in deinem Leben verlassen wurdest, versuchst du der Realität zu entrinnen. Doch es gibt immer Menschen, denen du etwas bedeutest und die dich aus deinem Loch holen wollen. Charaktere: Yamato, Taichi, Mimi, Sora
Nach dem Tod geliebter Menschen teilen sich die Wege dieser neun Freunde. Doch Freundschaft ist das, was sie immer wieder zueinander bringt. So dunkel die Stunde war, umso heller erscheint nun das Leben. - We're Gonna Make This Place Your Home.
Jedes Jahr wurde der 26. Juni geschwänzt und die Teenager fuhren mit dem Bus zu diesem Strand, um ihren Jahrestag hier zu verbringen. Im ersten Jahr gab es noch Stress mit sowohl Freunden als auch Familie, im zweiten Jahr regte nur noch die Familie sich a
Liebe. Verrat. Eifersucht. Jeder Mensch hat eine Geschichte. Doch nicht jeder erzählt sie freiwillig. Manchmal muss man allerdings einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen, um den Schwachpunkt eines Menschen zu finden.
„Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Tai und starrte entgeistert auf das Bild, das Mimi ihm vor die Nase hielt. „Ich dachte, wir backen Pfefferkuchen.
Oh sie würde ihn umbringen. Ihr wütender Blick fixierte den Rücken des Blonden, der an ihr vorbeigegangen war, und sie hatte die Fäuste zusammengeballt. Das würde er ihr büßen!
Auf leisen Sohlen schlich er auf sein Bett zu, stellte die beiden Tassen auf sein kleines Nachtschränkchen und drehte sich dem Bett zu. Die Bettlaken waren zerwühlt, seine Boxershorts und das große schwarze T-Shirt unordentlich mittendrin und von Mimi kei