Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
“Something else on your mind?”, she asked worriedly, while he looked like he was about to freak out at any minute.“Ah... a-actually. I wanted to start to set things right with you, but in another way.”, perplexed, Aqua blinked a few times.
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Es hatte in der Nacht geregnet, sodass noch feine Tropfen von Gräsern und Sträuchern perlten. Durch die aufgehende Sonne funkelten diese wie Millionen kleine Diamanten. Die Luft roch frisch und klar während eine leichte Brise über die Felder strich.
Terra war benommen. Als er die Augen öffnete, sah er einen kleinen Prinz, doch als er blinzelte, war da wieder der bekiffte Zensirstern, der ihn doof angrinste. "Oh man. Ich dachte, die Sterne tanzen auch noch Polka." hörte er nur Vanitas Stimme.
Sein Herz, welches er endlich langsam wieder zu spüren vermochte, schrie förmlich nach diesem Mann und dieser war wohl auch nicht von ihm abgeneigt, also… warum sollte es nicht irgendwann doch noch funktionieren?
Und wenn nicht, so durfte man schließlich
„Ich gebe die Hoffnung nicht auf........ eines Tages wird der Tag kommen.
Eines Tages ….... werde ich euch wiedersehen und euch in meine Arme schließen.....
aber dazu …. brauche ich sicher Hilfe......... Hilfe wieder ganz zu mir selbst zu finden....“
Axel und Roxas sind seit 10.Jahren beste Freunde. Doch Roxas erkennt nicht das mehr zwischen den beiden ist. Er konzentriert sich lieber drauf, seinen Cousin auszuspionieren.
Was er nicht bedachte, dass der Wahnsinn, der sich in Ventus breit zumachen schien, langsam Besitz von ihm ergriff und dass alleine aus dem Beschützerinstinkt den der Blondschopf besaß.
Ich wundere mich, als er aufsieht. Seine Augen sind so ausdruckslos, dennoch erzählen sie mir eine Geschichte.
Eine Geschichte, wie es sie viel zu oft in unserer Welt gibt.
Ihre Finger berührten seine Züge und es kam ihr vor, als würden die goldenen Augen blau und die Haare dunkel werden, nur um ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen zu wollen.
„Terra...? Bist du´s?“