"Wer ist da?" zum ersten Mal an diesem Tag lies Seto seine barsche Stimme vernehmen, die er nie bei seinem Bruder benutzte. "Das sollte ich euch fragen..." ein blasser Junge trat aus der Ecke. -> Kapitel 1
Überrascht
Teil: 1/3
Autor: Tiger 01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Pairing: Mokuba x Yugi / Yugi x Yami
Warnung: lemon
Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!!
Kommentar: Moki ist sechzehn und hat tierisch Langeweile.
Es musste ja jetzt schon über ein Jahr her sein, seit er dem jungen Firmenleiter begegnet war. Noch immer hatte er diese faszinierende Ausstrahlung und auch die blauen Augen fesselten ihn nach wie vor.
Langsam setzte er sich wieder in Bewegung...
Part 0 - The Beginning
"Komm endlich... wie lange willst du noch warten?" Die dunkle Stimme klang schon seit 10 Minuten in dem Raum. Doch den Betreffenden interessierte das nicht.
Ihr Süßen,
es ist wieder soweit. Der neunte Teil ist da. Meine Güte, schon Teil NEUN!!!
Aber der Titel ist Programm: "Ein Drache startet durch".
In diesem Teil wendet sich (trotz vieler kleiner Gemeinheiten meinerseits) alles langsam zum Guten.
"Sie werden die Verfolger durcheinander bringen.", lächelte Yugis Großvater.
"Und Joey?" Nun sah Mai aus dem Fenster.
"Er wird heiraten.", flüsterte sie leise.
"WAS???"
"Gut. Wann sind Sie geboren?"
"Am 19.01.1979."
"Also 26 Jahre. Größe und Gewicht?"
"1,85 groß, 78 kg."
"Haben Sie irgendwelche Krankheiten? Körperlich versteht sich..."
"Himmel noch mal!" motzte Kaiba. "Kann man denn hier nichtmal in Ruhe Zeitung lesen?"
"Was hast du gesagt?" schrie ich zurück. "Ich höre nichts, der Staubsauger ist an."
Er warf die Zeitung auf den Boden und zog den Stecker aus der Dose. "Ich will in Ruhe lesen!" schimpfte er.
Er setzte sich auf und sah lächeln zu einem Kleinen Hügel der sich kaum sichtbar bewegte.
"Yugi..? Aufstehen " mit diesen Worten zog er die Decke etwas herrunter und.. ein kleines Wesen, nicht größer als eine Handfläche, kam zum vor schein.
Ihr Lieben,
jetzt möchte ich euch wirklich auch nicht allzu lange zumüllen. Nett von mir, oder?
Wie ihr seht, hab ich hier den achten Teil für euch und ich hoffe, dass er euch gefällt.
Ich liege mit Joey auf einer Wiese und wir schauen in den Himmel. Ich höre wie er tief ein- und ausatmet, sehe ihn an. Er dreht sich zu mir, legt sich auf meinen Arm, der ausgestreckt neben mir liegt und ich lege ihn leicht um ihn.
Dies ist nur ein kleiner Text,
der zum Ausdruck bringen soll,
wie ich mich momentan fühle....
Ich durchlebe jede paar Stunden Höhen und Tiefen.
Es kribbelt in meinem Bauch,
wieso kann ich nicht sagen.
Mein Herz spielt verrückt,
aber wegen dem Falschen.
Hallo, ich heiße Joey Wheeler. Ich bin gerade 18 geworden.
Man sagt, es würde sich anders anfühlen, aber ich fühle mich genaso wie mit 17.
Wenn ich es ganz genau nehme, fühle ich mich jetzt scon seit 3 Jahren wie ein
kranker, alter Mann.
*Kaiba*
"Joey, kommst du?"
Es istschon spät. Wie jeden Abend sitzt ver noch in der Bibliothek und liest Unmengen an Büchern. Man könnte meinen, er würde sie verschlingen.
"Hey, jetzt mach` schon! Sie warten auf uns!" rufe ich ihm zu, als er die Treppen runterkommt.
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.
Es beginnt alles als Mokuba und Noah sich verlieben. Und auch Seto hütet seit Jahren Geheimnisse. Und er erfährt das erste Mal in seinem Leben, was es heißt geliebt zu werden.
Mokuba sah enttäuscht aus, und fast ein bisschen verletzt. "Aber...wieso denn nicht?" - "Weil ich...weil ich nicht küssen kann!" sagte Seto schließlich. Das stimmte wahrscheinlich sogar. Wen sollte er schon küssen...?
Naoki: *augenverdreh* *ohrenzuhalt* Bin ich hier nur von Irren umgeben?
Alle außer Seto: YEAH!!!
('Farfarello: AIAIAIAIAIAIAIAIAI!!! That hurts god!',hätte jetzt gut gepasst!^^)
Melanie fuhr sacht mit dem Finger über die Bilder, schüttelte den Kopf und sagte leise zu sich selbst.
"Mel ich kann dich immer noch nicht verstehen...
Wieder eine einsame Nacht, eine einsame Nacht die der einzige Bewohner dieses schönen alten Schloss alleine verbringen musste. Träge schlug er die Augen auf, das Gesicht blass, fast weiß, .....
Für den Rest schaut selber rein ^.
Für die vielen lieben Kommischreiber die sich eine Fortsetzung zu "Weiße Sklaven" gewünscht haben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Unfreiwillige Heimkehr
1. Ein Stadtbesuch mit Folgen
"Sitz gerade, die Schenkel enger zusammen... enger sage ich.