Ich weiß, das ist kein guter Titel, aber mir ist eben keins eingefallen.
Diese Story ist mir, während meines Praktikums so eingefallen.
Hoffe, es gefällt euch^^
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.
Herzlich willkommen zu meiner neuen FF! ^^
Ich weiß noch nicht ob ich sie weiterführen werde, dass kommt darauf an, ob ich genug Anklang finde und dementsprechend Kommentare ernte.
Zuerst mal ein herzliches Hallo an alle, die sich entschlossen haben, mal in dieses neue FF von mir hinein zu lesen!
Ich hoffe, sie gefällt euch und ihr schreibt mir fleißig Kommentare, ich freue mich über alles!
Viel Spaß beim Lesen!
01.
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
Die arme unschuldige Teleschnecke. Mit ihr hatte niemand Mitleid. Als sie für den Transport eingepackt wurde, hatte sie nichts weiter gewollt, als die Teleschnecke eines normalen Haushaltes zu sein...
Liebe ist wie eine Kirschblüte . . .
. . .. sie braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht..
Hallo, erst mal alle miteinander! Hier bin ich wieder mit einer neuen FF und ich versuche mich mal wieder in einem bisschen anderen Stil.
Was passiert mit Katara, wenn sie von der Feuernation geschnappt wird und ihr ein unbekannter zur hilfe kommt? Wenn ihr´s erfahren wollte lest^^ ES IST SOWEIT!! STORY BEENDET. Wenn das Kappi on gestellt ist XD
„Hä, wer bist denn du? Etwa Rei Aino? Ich dachte, du wärst en Junge.“ Meinte der Blonde erstaunt. „Aber wie du sehen kannst, ist das keiner. Du hast dich im Gebäude geirrt, kannst du nicht lesen?“ spottete der Braunhaarige. „Aber ich bin Rei Aino"
"Tschuldigung.", nuschelte Harry verlegen. Doch der Mann, der ihn erst ein wenig verärgert angeschaut hatte, läschelte nun Charmant, was Harry leicht erröten lies.
Kapitel 1: The one I love
Nach einem langen und anstrengenden Unterricht saßen nun einige Studenten im Osiris-Red Haus beisammen, um wie üblich sich die Zeit miteinander zu vertreiben.
„Weil ich denjenigen umgebracht habe, den ich eigentlich mit meinem Leben beschützen sollte.“
„Was soll das heißen? Wenn meinst du?“ Vollkommen verwirrt starrte Ron Harry an.
„Ich habe meinen eigenen Sohn umgebracht, Ron“
Draco schlägt Harry einen Vertrag vor. Snape muss sich einem hilfsbereiten Werwolf und seiner größten Angst stellen. Und Umbridge kehrt als Schulleiterin nach Hogwarts zurück.
Rom. Die Nacht liegt über der Ewigen Stadt. In den Katakomben haben sich die letzten Besuchergruppen verzogen, es herrscht vollkommene Stille. Aus einem der Gräber jedoch ist das Geräusch berstenden Stahls zu hören...
„Wenn dein Kind noch lebt, dann werden wir es auch finden.“, flüsterte Godric seinem Sohn zu und nahm ihn, nachdem dieser sich von Salazar gelöst hatte, auch noch mal in die Arme. „Kinder… Es waren Zwillinge.“
Erwachen
Es waren nun schon drei Jahre vergangen seit Saya ihren langen Schlaf angetreten hatte, der sich über dreißig Jahre hinziehen würde. Kai hatte ihr einen Platz in dem Hügelgrab ihres Adoptivvaters bereitgestellt.
Ganz Plötzlich zog sich ein beißender Schmerz durch seinen ganzen Körper. Harry wollte schreien, doch es kam kein Laut über seine Lippen. Ein dunkler Nebel umhüllte seinen Körper und sein Körper zog diesen langsam in sich hinein.
"Wie kamst du nur auf die Idee, mir 15 Weibsbilder auf EINMAL auf den Hals zu hetzen?!"
"Ach mein lieber Junge, du bist schon so lange in einem heiratsfähigem Alter. Es wird Zeit, dass du dich vermählst."
"Chevalier...." murmelte sie noch als sie auch schon von Haji hochgerissen wurde und er mit ihr aus dem Fenster sprang.
Wollte er etwa Saya? Er würde sie niemals bekommen. Nicht solange noch ein Funken leben in ihm steckte.
Dort blieb er einen Moment stehen und atmete einen sehr entspannen Duft ein. Er trat dann schließlich ganz ins Zimmer und der Geruch verschwand. Auch Alex begab sich ins Bett und schlief entspannt ein.
Die Königin von Obelisk verlobt mit einem Osiris? Gerüchte kursieren, kriegsähnliche Zustände brechen aus - und sowohl Asuka als auch Kaiser Ryo würden liebend gerne einfach nur aus diesem Alptraum aufwachen!
Angst. Ein Gefühl, das er dachte nicht mehr fühlen zu können. Er dachte, er hätte es an dem Tage verloren, an dem seine Seele im schwarzen Dunkel der Nacht neu geboren wurde.
Um mich herum war alles dunkel. Meine Arme fühlten sich schwer an. Mein Kopf dröhnte und meine Augen brannten, als ich versuchte sie zu öffnen. Ein stechender Schmerz raste durch meinen Kopf und ich fiel erneut in eine tiefe Leere aus Dunkelheit....
Enthüllungen und Geständnisse / Kapitel 1
Als ich damit anfing diese Fanfic zu schreiben, war mir (mit einigen größeren Lücken) die Handlung bis
Kapitel 86 bekannt, in dem ja bereits die Dreharbeiten zu „Dark Moon“ in vollem Gange sind.
Die Vergangenheit lässt grüßen
4. Teil der FF
Shinichi hatte recht behalten. Als Kaito am nächsten Morgen bevor er zur Schule ging, wie eigentlich immer, wenn Kaito Kid einen Auftritt hatte Zeitungen besorgte, waren sie voll von Der Diebischen Elster.
Der erste Auftrag
(Fortsetzung von "Im Auftrag des Meisterdiebs" und "Freie Bahn für Kaito Kid"
Als Shinichi Kudo am nächsten Morgen auf den Schulhof kam, erwartete ihn eine wütende Ran Mori. Er sah auf den ersten Blick, dass sie vor Wut kochte.
Freie Bahn für Kaito Kid
Fortsetzung von "Im Auftrag des Meisterdiebs"
Als Kaito in der Nacht nachhause kam, erwartete ihn niemand. Seine Mutter saß mit Jii vor dem Fernseher und verfolgte die Nachrichten. Es war klar.
Im Auftrag des Meisterdiebes (Shinishi Kudo/Kaito Kid)
Nur mit allergrößter Mühe schaffte es Kaito-Kid übers Dach zu humpeln. Jeder Schritt tat ihm dabei unendlich weh und ein feuriger Schmerz zog bei jedem Aufsetzen des linken Fußes bis hoch in den Oberschenkel.
...die Kreatur war gleich wieder verschwunden, nachdem er sich nach ihrem Schnaufen umgedreht hatte. "Deine Energie müsste dir bald ausgehen", murmelte Akabane. "Mal sehen, wer dann der Bessere ist!" Wie zur Bestätigung kam von links ein Grunzen...
Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."