Kapitel 1 - Nicht mehr ohne dich
Seit Yokozawas Ausbruch und der anschließenden Versöhnung waren einige Wochen vergangen. Der junge Mann hatte sich seine Gefühle für Kirishima endlich eingestanden und er musste sagen, dass er damit gut zurechtkam.
HF – Humanity First. Eine Gruppierung jener Menschen, die Androiden über alles hassten und die rasch an Popularität und Anhängern gewann.
„Bedaure“, antwortete Markus mit Nachdruck. „Aber Detroit gehört uns allen."
Vor circa tausend Jahren, geriet das Gleichgewicht
zwischen Dunkelheit und Licht aus den Fugen.
Aus diesem Grund wurden die Wächter geboren und
zwölf Dimensionen erschaffen.
Nur wenige haben überhaupt die Chance, eine Ausbildung an der Rangerschule zu erhalten und Zen ist einer von Ihnen. Doch sie müssen nicht nur mit den Schulischen Problemen kämpfen, sondern auch mit einer unbekannten Bedrohung.
Aufgeregt fummelte Shouta am Schloss seines Fahrrads herum. Er war einfach so nervös. Er hatte einen Plan und alleine der Gedanke, das er diesen gleich ausführen würde, ließ seine Hände nervös zittern.
Frustriert rutschte Nadine Ross tiefer.
Zum Schlafen war das abgenutzte Sofa eindeutig ungeeignet, aber besser als der Boden, auf dem Sam Drake, unter einer für ihn zu kleinen Decke, zusammengekauert schnarchte.
Hell schien das Licht am Himmel, erhellte jeden einzelnen Raum mit ihren warmen Sonnenstrahlen.
„Ach verdammt“, hörte man in dem Zimmer leise fluchen, nur um kurz darauf zu sehen wie sie zum Radiergummi griff und erneut das Wort löschte, das nicht hinein passte.
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
,,Maron! Steh auf, du kommst zu spät zur Schule!'', brüllte eine genervte Miyako Toudaiji und hämmerte mit der Faust gegen die Wohnungstür ihrer besten Freundin.
Eine Missverstandene traurige Prinzessin trifft auf eine gruselige Alte Frau und plötzlich bricht das Chaos aus. Ein Fluch wird auf den König gelegt und niemand weiß, wie der Fluch zu brechen ist.
Liebesgeschichten haben weder einen vordefinierten Anfang, noch ein Ende. Irgendwann steckt man einfach mitten in einer drin. Dass das Herz aber eine sehr undeutliche Sprache spricht, bemerkt Toya erst, als es beinahe zu spät ist.
Wie viele Stunden waren sie jetzt schon unterwegs?
So langsam verlor Endou die Übersicht, aber wenn er sich nicht irrte, dann würden sie bald auf Hokkaidou ankommen und umsteigen müssen.
Für Todoroki waren Midoriya und Iida, seine Sonne und sein Mond. Bei dem Einen liebte er das Herz und den ungebrochenen Willen, bei dem Anderen den Intellekt und die Sicherheit.
Ach - westliche Männer waren doch so leicht zu durchschauen, vor allem wenn sie eine wissenschaftliche Bildung hatten und so sehr in der materiellen Welt verankert waren, dass sie nicht mehr in der Lage waren, in die Welten des Geistes zu sehen.
„LAXUS!!“ Stille. Ganz Magnolia schien den Schrei gehört zu haben, die Bewohner hielten inne, sahen in die Richtung aus der der Schrei gekommen war, selbst wenn sie nichts und niemanden sehen konnten.
Iggy sog die Atmosphäre im Spielzeugkaufhaus in sich auf. Der betäubende Geruch von Plastik, etwas leicht Zuckrigem wie Bonbons oder Zuckerwatte, die verbrauchte Luft von all den Menschen, die Stunde um Stunde hinein- und hinausströmten. Und dann waren da
Als Takumi nachts unruhig durch den Garten stromert stößt er auf seine Schwester, die in ihrer leisen Stimme eine unerwartete Bitte an ihn äußert. [Fanfic zum "Klassenaufstieg" von Sakura]
Obwohl sie tagelang unterwegs waren, hatten sie nur spärlich ein Wort gewechselt. Die anwesenden Personen wagten nicht, sich zu äußern. Nicht über das Verhalten aller, noch über das Geschehene. Es wurde totgeschwiegen, als wäre es nie passiert.
Lucifer will gerade in seine Corvette einsteigen und sich auf dem Weg ins LAPD machen, als ihm ein junger Mann mit einem Paket unterm Arm auf die Schulter tippt. Langsam dreht sich Lucifer um und setzt sein übliches Lächeln auf.
“Lucifer Morningstar?”
Der Wecker dröhnte ihr mit einem quietschenden Dröhnen ins Ohr. Sofort schlug sie die Lider auf und sah sich im Zimmer um. Natürlich.
Es war die gewöhnte Umgebung.
Ihr Schlafzimmer.
,,Ach Mensch...", seufzte die Rennfahrerin genervt.
Ich konnte es mir nicht leisten, mich neben meinen sonstigen Liebesproblemen auch noch in einen Heterokerl zu verknallen. Ich kannte mich, ich hatte ein Talent, mir die unmöglichsten Männer dafür auszusuchen.
Kann als eigenständige Geschichte gelesen wer
Er wusste leider nur zu gut, was all das zu bedeuten hatte. Er schloss erneut seine Augen und versucht sich selbst zu beruhigen – ohne großen Erfolg. Er knurrte. „Was haben diese gottverdammten Höllenhunde diesmal angestellt?“
Keine Action, kein Drama und kein Superheldentum für den Rest des Abends. Nur die besten Pancakes der ganzen Stadt. - Na ja. Es war einen Versuch wert.
[Slowburn.] Die junge Tess holt die Erinnerung an vergangene Tage ein und sie muss erkennen, dass ihre Zukunft nicht vor ihr liegt, sondern in der Vergangenheit beginnt. Mit einem Brief, der 14 Jahre zu spät kommt.
Er hatte das schnell beendet, als er angekommen war. Es ging hier um seinen Ruf. Geschwind sorgte er dafür, dass sie vor anderen verborgen wurde mit einem Knopf, der die Türe schloss, bevor er sich ihr näherte. Als sie zur Tür starrte, ergriff er den Stof
„DU!“ Jane schlug ihm derart heftig ins Gesicht das er leicht nach hinten stolperte. „Du Lebst! Du Mistkerl!“
„Oh Verzeihung liebe Miss Foster das ich euch Enttäuschen muss.“
„Nein! Thor hat wegen dir getrauert! Du bist so… SO ein Monster!“
Das Abitur frisch in der Tasche, entschließt sich Jonas, das beschauliche Dorfleben gegen die flitternden Lichter der Großstadt zu tauschen. In Zukunft soll Berlins Luft seine Lungen mit Feinstaub und Freiheit füllen. Zum ersten Mal auf sich selbst gestel
Sie hatte sich maßlos überschätzt.
Es war klar, dass ein Kampf gegen jede Menge Geister nicht einfach sein würde, aber wer hätte erwartet dass es dermaßen ausartete? Es war nur eine kleine Unaufmerksamkeit, doch sie verursachte sehr viel.
Schließlich schlug sie die Akte auf und fing das lesen an. Von Zeile zu Zeile wurden ihre Augen größer und es bildete sich langsam ein dicker Knoten in ihrer Kehle, der ihr das Schlucken erschwerte. Was sollte diese Scheiße?!
Durch die Lücke, aus der ich das Buch gezogen hatte, hindurch schauend erblickte jemanden vor dem Regal stehen. Er schien in sein Buch vertieft zu sein.
LG Minzou_Sshi
“Sehr gut! Ich hab den Frühstückstisch schon aufgebaut, aber zuerst musst du dir die Zähne putzen und dein Gesicht waschen!”
Da war er wieder – der Ton, der Ayumi wie ihre Mutter klingen ließ. Shiho gehorchte und schlurfte verschlafen zum Badezimmer
“Also, wer warst du jetzt noch gleich?”
Die Frage von JJ ließ Phichit kurz hilflos die Gesichtszüge entgleisen. Schließlich war er doch diese Saison ebenso im Grand Prix Finale gewesen, genau wie JJ selbst. Scheinbar hatte er allerdings nicht so viel Ein
„Ihr werdet fantastisch zusammen aussehen, Yuuri“, pflichtet mir Yuko bei. Ich hasse mich für meine dummen Ideen. Der Teufel soll mich holen, wenn ich das wirklich in die Tat umsetzen sollte.