Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Wochen vergingen qualvoll für die Junge Frau. Sie hatte sich Isoliert, wollte keinen mehr sehen. Konnte deren Glück nicht mehr ertragen. Sie war gebrochen. Hatte ihre Kraft verloren. (Kapitel 3)
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
Jadegrüne Augen trafen auf Purpur, eine Schutzdecke gegen die Dunkelheit, schien in der Form von Kommas. Ihre zarten Finger schienen zu Beben, ein Schauer über zog sie.
Angst kreuzte ihr Gesicht, diese Reinheit. Auszug
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Er bettete seine Lippen auf meine. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Automatisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm. Mit dem Wissen, dass er mich nicht liebt."
Versteckt in der Dunkelheit der Nacht lief eine kleine Truppe, von nur vier Personen durch den Dunklen Wald, geschützt durch die majestätischen Baumkronen, die sich weit über ihren Köpfen erstreckten.
Für Sakura ändert sich ihr Leben, als sie erfährt, dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen sind und sie vorübergehend bei ihrem Schuldirektor wohnen muss und so einige neue Menschen in ihr Leben treten. Dann trifft sie ihre erste große Liebe und vieles meh
Damals war alles noch so Schőn, sie war Jung.
Und lieb, und total in denn Uchiha verliebt eigentlich verstand ich dies nicht..
Denn er liebte Karin Uzumaki einer der letzten überlebenden des Uzumaki Clans. Sasuke verliebte sich in sie.. Was Sakura zum zusammenbruch brachte..
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
„Wir bei euch?“, hackt Ino nach und zieht eine Augenbraue nach oben, wobei die sechs Frauen nicken.
„Abgelehnt“, meinen alle neun gleichzeitig und gehen an den sechs vorbei ins Innere.
Zwei Gestalten, oben in den Kronen eines Baumes vor dem Dorf Konoha, standen in ihren weiten Mänteln im Regen und besahen sich das Dorf,[...]Sie brauchten sich nicht zu verständigen, denn sie verstanden sich blind und beide dachten dasselbe.
Konoha war völlig zerstört.
Alles war vernichtet worden.
Ihre Wurzeln, ihre Heimat… ihre Vergangenheit…
Nichts war übrig geblieben, von dem was ihr so wichtig war, und mit dem sie aufgewachsen war … zu dem, was sie nun war.
Wir waren beste Freunde. Doch wir wurden getrennt und das hatten wir nicht vorausgesehen, es ging so quälend langsam. Wir entfernten uns, Stück für Stück. Und als wir merkten dass irgendetwas sich zwischen uns gedrängt hatte, war es bereits zu spät.
Hallo ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung und wohne in
Tokio. Ich gehe auf die Konoha High und in die Klasse 11b. Meine beste Freundin heißt Ino Yamanaka und geht in die selbe Klasse wie ich.
"Sag mal Sakura, wie geht es dir denn?", fragte Ino mit besorgter Miene.
"Mir geht es gut, wieso?"
"Ich meine wegen Sasuke! Das muss dich doch fertig machen."
"Nein, gar nicht. Es ist mir egal. Er hat sich ganze 3 Jahre lang nicht gemeldet und keinen m
Warum?
Das ist die richtige frage....
Warum musste das so enden?
Ich weiß es jedenfalls nicht......
War ich euch zu schwach?
Wenn ja, warum habt ihr IHN dann auch hier gelassen?
Gut, ER war zu diesem Zeitpunkt auf einer Einzelmission.
Es hat doch alles so gut angefangen...
Ihre Finger tasteten sich hadernd, so ängstlich, als könnten sie mit auch nur einer zu dollen Berührungen jede ihrer Erinnerungen wie eine Seifenblase zerplatzen lassen, über die helle Haut ihres Halses. Es hatte so lange gedauert, doch jetzt…
Mikoto kamm mit einem Fotorahmen in der Hand wieder und setzte sich neben mich. "Schau mal Sakura der mit den schwarzen Haaren ist mein jüngere Sohn Sasuke. Den wirst du spätestens Morgen Abend kennen lernen. Ausschnitt Kapitel 2
Er wendet. Er beißt. Er dominiert. Er verdirbt. Sie ist im Himmel unter ihm. Verloren. Sie schreit seinen Namen, biegt ihren Rücken durch. Ausgesetzt der kalten Temperatur des Raumes.
Er greift nach ihren zierlichen Händen und drückt diese ans Bett.
Die Geschichte beginnt 2 Jahre nach dem Galaxia besiegt wurde. Bunny und Mamoru wollen heiraten, aber ist Bunny wirklich bereit und kann sie den Mann vergessen, der ihr ständig im Kopf umher geht?
Die vier Junggöttinen Sakura, Tenten, Hinata und Ino werden von den Göttern des Olymps auf die Erde entsendet, um die Kraft der Gefühle kennenzulernen, mit der sie dann den Olymp eines Tages befreien könnten.
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Sakura zwang sich woanders hinzusehen, andernfalls würde sie Morgen vom Anstarren Muskelkater rings um ihre Augen haben, da war sie sich sicher. Doch die Bewunderung für den Fremden hielt nicht lange an.
Wer entscheidet über gut und böse? Was genau definiert gut und böse?
Meine Hände verkrampft, mein Blick starr auf ihn gerichtet. Kann man NUR gut sein oder scheint man böse weil man gut ist? Ein Beispiel ein Schaf in den unausweichlichen Krallen des Löwen.
Der Krieg war gewonnen die Menschen hatten ihren gewollten Frieden.
Alle waren überglücklich bis auf mich ich saß auf einer Parkbank und dachte nach..
Über mein leben und andere Dinge.
Das der Regen auf mich prasselte störte mich nicht...
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Es ist nicht so wie es scheint. Was ist wenn du plötzlich herausfindest, dass deine Welt nicht die ist, die du mal kanntest. Was ist wenn du entdeckst, dass sie voller Vampire, Werwölfe, Hexen und Dämonen ist? Und du dich in einen von ihnen verliebst?
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Eine rosahaarige Kirschblüte saß auf ihrem Bett und dachte stark nach. Sie hatte sich für heute zum Training mit Kakashi und Naruto verabredet, doch seit ein paar Jahren seit dem Sasuke fort war wusste Sakura nicht wirklich was mit sich anzufangen.
Und wieder begann ein weiterer beschissener Tag in meinem beschissenen Leben, umgeben von beschissenen Leuten in einer beschissenen Stadt. Warum alles beschissenen war? Tja, dass erkläre ich euch gerne...
Sakura lebte seid zwei Jahren bei Akatsuki. Würden ihre Freunde sie so sehen würden sie Sakur für bekloppt erklären. Doch Ohne Akatsuki wäre sie längst Tod!
Nach meinem ANBU beitritt starb etwas in mir. Ich bin nicht mehr diese Naive Sakura Haruno von früher. Ich bin jetzt eine starke gefürchtete Frau. Unberechenbar, Unantastbar und Eiskalt. Eine Killerin die ihren Job verstand. (Prolog)
Ladies und Gentlemen! Begleiten Sie Sakura und Hinata auf ihre Flucht... vor Vollidioten!
Vom "Bratpfannenschützin" bis zu "menschliche Raketen" und "Der schiefe Turm von Konoha", die Konoichis heutzutage lassen sich nichts mehr gefallen!
„Mrs. Sakura bitte sofort in den OP 12“ Kaum war die Durchsage verhallt, rannte eine junge Frau los und direkt in den Umkleideraum von der Chirurgie in dem sie sich in Windeseile umzog. Dann desinfizierte sie sich vorschriftsmäßig und ging sofort in den OP.
Sie wollte in diesem Meer der Lüge und Illusion leben, sie war es schon so gewohnt, dass es nicht mehr weh tat.
"Ich denke, wir sollten Schluss machen." , meinte er kühl.
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
Sakura saß alleine in ihrer Wohnung umgeben von Tausenden von Taschentüchern. So wie jeden Abend nach dem Krieg weinte sie um Sasuke, er hatte ihnen im Krieg geholfen und ist danach wieder verschwunden.