Auch wenn Paris friedliche Zeiten genoss, hatte doch jeder eigenen Problemchen.
Marinett mit ihrer Morgenmuff'ligkeit, Adrien mit dem Geruch seines Rucksacks.
Und so begann ein weiterer normaler Tag in Paris mit kleinen und großen Problemen.
Auszug aus Kapitel 13: "Vegeta wird ein Papi!”, sagte Goku, bevor er Pan ansah. “Und was ist mit dir? Piccolo sagte, du hast auch Sayajinblut?” “Ja”, sagte sie mit einem Nicken, “Ich bin… ich bin deine Tochter.” Goku’s Augen wurden wieder groß, als er auf
Tikki schnappte sich währenddessen einen Keks, setzte sich auf Marinettes Schrank und verschluckte sich fast, als plötzlich ein gewisser Kater durch das offene Dachfenster sprang und zu Marinette ging.
Ohne ein weiteres Wort, geschweige denn, auf eine Antwort seitens Adrien abzuwarten, verschwand Marinette aus dem Park. Währenddessen konnte Adrien nicht anders, als ihr Wortlos hinterher zu blicken und erst einmal ihre Worte zu verdauen.
Den Tag hatte sie sich definitiv anders vorgestellt. Eigentlich wollte sie jetzt gemütlich mit Tikki auf dem Sofa lungern und ihre Lieblingsserie schauen. Stattdessen musste sie nun Babysitter für Cat Noir spielen.
"Wir sind miteinander verbunden, durch einen magischen Eid aneinandergebunden: Ich atme, wenn du atmest. Ich blute wenn du blutest. Ich gehöre dir und du gehörst mir. Du hast immer zu mir gehört und ich immer, immer zu dir!"
Das Erste, das sie wahrnahm, war der Sand zwischen ihren Fingern, fein und staubtrocken. Das Zweite eine Metallplatte unter ihr, hart und auf einer komischen Art und Weise warm und kühl zugleich.
„Du stirbst mir hier nicht weg, klar?!”, hörte ich Levis raue Stimme, jedoch klang sie furchtbar weit weg, obwohl ich sein Gesicht direkt über meines sehen konnte, wenn auch unscharf.
Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
[…] Manchmal wünschte ich, wir wären uns nie begegnet. […]
Sakura gab einen wehleidigen Laut von sich, als sie an jene verheerenden Worte zurückdachte, die sie ohne zu zögern ihrem besten Freund entgegen geschmissen hatte.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Marinette findet auf den Weg nachhause, eine kleine schwarze Katze, die allem Anschein, kein Zuhause hatte. Schnell entschloss sie sich, diese mit zu sich zu nehmen und sich um diese zu kümmern.
[Cherrypie_012601] Hey! Alles gut bei dir? Du bist heute echt spät dran.
[LoneWolf012110] Alles in Ordnung.
[Cherrypie_012601] Dachte schon, du hättest mich vergessen.
[LoneWolf012110] Als ob. Es gab nur mal wieder den üblichen Stress.
„Oh, herrlich, einmal kein Akuma!“, seufzte Marinette entspannt und freute sich einmal eine Pause zu haben.
„Hallo, My Lady.“, ertönte in diesem Moment auch schon die Stimme von Chat Noir neben ihr und ihre gute Laune verpuffte ins nichts.
Für Mitte Mai war es dieses Jahr bereits wieder sehr warm. Das Thermometer hatte bereits vor Wochen die 30°C Marke geknackt. Dank der hohen Luftfeuchtigkeit fühlte es sich heißer an, als es war. Jedermann schwitzte.
Der Tag hätte gar nicht friedlicher los gehen können als ein lautes Brüllen die Stille zerriss "ACE ICH BRING DICH UM!!!!" Die ganze Crew drehte sich um während die Tür zum Unterdeck fast aus der Halterung flog. Ein wutentbrannter Marco stapfte mit nassen
Er war ihr bester Freund. Gleich auf mit Ayla. Wenn nicht sogar noch ein bisschen weiter oben. Er war ihr ein und alles. Sie liebte Adrien und würde das für immer tun, aber… „Ich tue das für ihn, weil ich ihn liebe.“
Friede ist eingekehrt am Schrein der Himmel. Doch das Schicksal nimmt weiter seinen unheilvollen Lauf. Zwei längst besiegt geglaubte Feinde verbünden sich gegen Kagome und Sesshoumaru und zwingen sie in eine epische Schlacht um das Schicksal der Welt.
OS-Sammlung. »Die Schokoladenfee« | MadaSaku | No Ninja: Madara betrat die Teestube und ließ seinen Blick aufmerksam über die Ausstattung schweifen, die dem Namen des Lokals alle Ehre machte [...].
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
Wenn aus Hass, Liebe wird und aus Vorurteilen die Erkenntniss sickert.
Dann finden sich Herzen und Seelen werden zu einem.
-So mehr verrate ich nicht, lest doch einfach rein und lasst euch überraschen.-
Nach ihrem Studium kommt Marinette wieder zurück nach Paris und schnell kommen alte Gefühle wieder hoch, die sie jedoch versucht zu verdrängen. Jedoch geht es jemand anderem nicht anders.
Langsam sind wir in mein Zimmer und sofort legte ich Cat in das Bett und deckte ihn zu. Es dauerte nicht lange, schlief er auch schon ein. Anscheinend geht es ihn ganz schön schlecht.
»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Und dass dort ein Tannenbaum mit Schmuck und Geschenken stand, ein Kabuto fröhlich auf seiner Flöte Weihnachtslieder spielte und ein Schlangenmensch in Weihnachtsmannkostüm auftauchte, war lediglich ein lachhafter Gedanke.
„Hey Alya! Für heute alles klar?“ es war früher Morgen und Marinette telefonierte bereits mit ihrer besten Freundin. Dabei sah sie aus dem Fenster. Ganz Paris war in einer weißen Schneedecke eingehüllt und auf den Straßen herrschte schon reges Treiben.
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Ein vergiftetes Kunai bringt Neji und Tenten näher zusammen als je zuvor.
Komplett bewegungsunfähig ist sie vollkommen auf ihn angewiesen. Ob er der Versuchung widerstehen kann, das auszunutzen?
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Diese Fanfiction besteht aus zwei One Shots und ist eine Fortsetzung von "Was das Herz begehrt"
Es geht darum was alles passiert ist, nachdem Nami wieder bei ihren Freunden gelandet ist.
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen.
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
"Manchmal hatte ich darüber nachgedacht wie es war zu sterben. Wie es sich anfühlt. Jetzt wusste ich es und ich wünschte ich hätte diese Erfahrung niemals machen müssen."
Als kleine Entschädigung, weil ich Momentan von einem hartnäckigen Block befallen bin, und es deshalb in meinem Hauptwerk nicht weiter geht, hier eine kleine Praline, die ich schon vor einer Weile geschrieben habe.
Er lächelte verträumt und nahm sie vollkommen ein, wurde durch die letzten Sonnenstrahlen des abends geblendet und wirkte endlos erleichtert. Die Kunoichi glühte förmlich und erlöste ihren Shinobi: »Oh ja!«
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
Worst Nightmare
„Na, hast du auch Lust einem Akuma in den Hintern zu treten?“, fragte sie als sie neben ihm landete.
„Mit so reizender Begleitung könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.“, schnurrte Chat. Und schon rannten sie los.
Nami geht während eines Sturmes über Bord und Wacht auf einem fremden Schiff auf. Obwohl sie so schnell wie möglich zurück zu ihren Freunden will, hat sie bald mit mehr zu Kämpfen als die Sorge um ihre Freunde.
Was Sasuke anfänglich für eine einfache Mission gehalten hatte, war nun in einem Alptraum für ihn geendet.
Das durfte nicht sein. Sasuke konnte nicht glauben was er hier sah. Es war surreal. Einfach unfassbar.
So schön und friedlich der Tag begann, hätte niemand ahnen können, was heute alles passieren sollte. Welche Konflikte, Probleme und Überraschungen – ob angenehm oder nicht blieb wohl jedem selbst überlassen – heute auf die Bewohner Konohagakures zukommen würden.