Nachdem sich Sasuke bei ihm gemeldet hat, blickt Naruto auf deren gemeinsame Zeit zurück. Eigentlich ist Sasuke das schlimmste, was ihm bis jetzt passiert ist. Aber das ist doch nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint…
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Keine Rechte, keine Pflichten und keine Hoffnungen. So muss der perfekte Seitensprung sein. Sasuke glaubt fest daran. Und was haben gute Laune und Weihnachten damit zu tun? Die Antwort lautet: „alles“.
Was wäre, wenn die Begegnung in der Wüste zwischen Sasuke und Naruto einen andere Wendung nimmt, das das Schicksal etwas ganz anderes mit den Beiden vor hat? Was wäre, wenn es eine ungeplante Überraschung gibt? Neugierig? Dann lest es.. (SasuNaru)
Meine Vergangenheit hatte mich nun eingeholt.
Zwangsläufig blieb mir nun nichts anderes mehr übrig, als mich ihr zu stellen und mich mit ihr auseinander zu setzen.
Manifestiert durch das Schwein welches mich Jahrelang Missbraucht und geschlagen hat.
Die Waffe wog auf einmal schwer in ihrem Holster, ihn daran erinnernd, warum er eigentlich hierher gekommen war.
„Wirst du mich jetzt töten?“ Nejis Stimme war leise.
Die Frage ließ Itachis Kopf nach oben schnellen...
Sasukes Familie wurde von seinem älteren Bruder ausgerottet. Diese Zeit ist ziemlich schwer für den Jungen und er sucht Unterstützung bei seinem besten Freund.
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
Der Schnee fiel langsam auf die Erde, als würden die Flocken einen Walzer tanzen, schwebten sie durch die Luft und wirbelten von einer Stelle zur nächsten.
Sein Vorhaben, an diesem Abend nach Hause zu kommen, geriet immer mehr ins Wanken.
In diesem Leben muss Sasuke leider viel zu viel. Es läuft irgendwie, bis ihm eines Tages ein blonder Austauschschüler mit leuchtend blauen Augen begegnet und seine kleine Welt durcheinander bringt.
Vier Tage. Vier ganze Tage war die Schlägerei in der Cafeteria her. Nach dem der Uzumaki seinen Valentinsbrief leider dem Falschen Jungen zugesteckt hat gab es viel Drama und Missverständnisse. Aber endlich ist das P
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
Willkommen zu einer Idee, wo man nicht viel zu sagen muss und man dieses Märchen kennt.
Märchen wurden schon immer geschrieben und dieses hier bereits 2014 und in Zusammenarbeit mit Sasu.
Es fühlt sich aber nicht richtig an. Er hat dem Drängen seines Umfelds nachgegeben, in der Hoffnung das die anderen Gefühle verschwinden. In gewisser Weise betrügt er Hinata und auch sich selbst - sein Herz gehört einer anderen Person.
Was ist, wenn ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle? Wenn ich mich nicht zuhause fühle? Was ist, wenn ich diesen Körper verabscheue? Was würdet ihr mir raten, wenn ihr von all meinen Problemen wüsstet?
Doch das was mir am meisten Schmerzt und mir schwer auf der Seele lastet ist die tatsache das ich mich mit meinen Eltern an diesem morgen gestritten habe. Wir sind im Streit auseinander gegangen und ich hatte nicht einmal die Gelegenheit mich bei meinen E